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- 19. Mai 2019
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Hallo Gemeinde,
nach einem spontanen Posting im YT-Größenberatungs-Fred möchte ich die ordnungsgemäße Vorstellung nachholen ?
Ich wohne im Münchner Süden und habe einen familiären Stützpunkt am Alpenrand. Bin 36 und seit frühester Jugend fahhradbegeistert. MTB fahre ich seit ca. 20 Jahren. Immer mit großer Leidenschaft, aber nichts außergewöhnliches: Isartrails, Moser-Touren, Transalps. Höhepunkt meiner Karriere war eine Alpen-längs-Durchquerung. Vielleicht finde ich mal die Zeit, einen Erfahrungsbericht nachzuholen. Irgendwie bin ich auch ein wenig in der Transalp-Ära hängen geblieben. Ausgedehnte Touren sind einfach das wichtigste für mich und gehören zu meinen schönsten Erlebnissen. Spektakuläre Trails sind dabei absolut Pflicht, aber Mountainbiken nur auf Trails zu reduzieren ist mir zu kurz gesprungen. Dementsprechend stört es mich auch nicht, mal einen Forstweg runterzufahren. Umgekehrt trage ich für einen guten Trail gerne auch ein paar hundert hm auf einen Pass. Für mich ist das kein Widerspruch, sondern beides "Touren-Realität".
Liftln und Trails im Bikepark "shredden" war bisher kein Thema für mich. Das ändert sich gerade, einem Kollegen sei Dank. Er ist Späteinsteiger und sieht das alles unverkrampft. Er sagt, die Bergerlebnisse holt er sich beim Klettern & Co., beim Biken will er Spaß haben. Perfekt für mich, ich hab mich drangehängt und der Blick über den Tellerrand war ein Segen. Es wird Zeit für frischen Wind und ein paar neue Reize
Mein nächstes Ziel ist vor allem eine bessere Fahrtechnik (bisher S2) Ich will das Potential nutzen, im Bikepark durch möglichst viele Wiederholungen sicherer zu werden. Außerdem wird nach 20 Jahren endlich mal ein Fahrtechnikkurs fällig (oder mehrere)
Hier im Forum interesseiren mich v.a. Reisethemen wie z.B. @isartrails Westalpen-Planungs-Fred. Auch ich kann mich stundenlang mit den Gardetta-Südabfahrts-Varianten beschäftigen
Außerdem habe ich den Fuhrpark gerade um ein Orbea Rallon erweitert und werde hierzu einige Tech-Diskussionen aufmerksam verfolgen (Danke an @cxfahrer für den Rallon-Tipp!).
Im Fuhrpark sonst noch vorhanden: Centurion Backfire von 2003 (pensioniert, Museumsstück), Centurion Numinis von 2015; wird nach dem Rallon-Kauf etwas gewichtsoptimiert, musste bisher als do-it-all herhalten. Bleibt für die schnelle Feierabendrunde und zivile Transalps vorerst erhalten. Außerdem Rannrad und Crossbike für den spröden Alltagsdienst.
Lieblingsreviere: Karwendel/Achensee/Rofan, Friaul/Slowenien, Aostatal, Briancon, Queyras.
Zu guter letzt: Zwei kleine Kinder bremsen den Tatendrang etwas, aber ich freu mich jetzt schon auf den ersten MTB-Aufbau in 26'' / 24'' oder so. Sonstige Hobbies haben alle was mit Bergen zu tun.
In diesem Sinne, ride on und Grüße
Thomas
nach einem spontanen Posting im YT-Größenberatungs-Fred möchte ich die ordnungsgemäße Vorstellung nachholen ?
Ich wohne im Münchner Süden und habe einen familiären Stützpunkt am Alpenrand. Bin 36 und seit frühester Jugend fahhradbegeistert. MTB fahre ich seit ca. 20 Jahren. Immer mit großer Leidenschaft, aber nichts außergewöhnliches: Isartrails, Moser-Touren, Transalps. Höhepunkt meiner Karriere war eine Alpen-längs-Durchquerung. Vielleicht finde ich mal die Zeit, einen Erfahrungsbericht nachzuholen. Irgendwie bin ich auch ein wenig in der Transalp-Ära hängen geblieben. Ausgedehnte Touren sind einfach das wichtigste für mich und gehören zu meinen schönsten Erlebnissen. Spektakuläre Trails sind dabei absolut Pflicht, aber Mountainbiken nur auf Trails zu reduzieren ist mir zu kurz gesprungen. Dementsprechend stört es mich auch nicht, mal einen Forstweg runterzufahren. Umgekehrt trage ich für einen guten Trail gerne auch ein paar hundert hm auf einen Pass. Für mich ist das kein Widerspruch, sondern beides "Touren-Realität".
Liftln und Trails im Bikepark "shredden" war bisher kein Thema für mich. Das ändert sich gerade, einem Kollegen sei Dank. Er ist Späteinsteiger und sieht das alles unverkrampft. Er sagt, die Bergerlebnisse holt er sich beim Klettern & Co., beim Biken will er Spaß haben. Perfekt für mich, ich hab mich drangehängt und der Blick über den Tellerrand war ein Segen. Es wird Zeit für frischen Wind und ein paar neue Reize
Mein nächstes Ziel ist vor allem eine bessere Fahrtechnik (bisher S2) Ich will das Potential nutzen, im Bikepark durch möglichst viele Wiederholungen sicherer zu werden. Außerdem wird nach 20 Jahren endlich mal ein Fahrtechnikkurs fällig (oder mehrere)
Hier im Forum interesseiren mich v.a. Reisethemen wie z.B. @isartrails Westalpen-Planungs-Fred. Auch ich kann mich stundenlang mit den Gardetta-Südabfahrts-Varianten beschäftigen
Außerdem habe ich den Fuhrpark gerade um ein Orbea Rallon erweitert und werde hierzu einige Tech-Diskussionen aufmerksam verfolgen (Danke an @cxfahrer für den Rallon-Tipp!).Im Fuhrpark sonst noch vorhanden: Centurion Backfire von 2003 (pensioniert, Museumsstück), Centurion Numinis von 2015; wird nach dem Rallon-Kauf etwas gewichtsoptimiert, musste bisher als do-it-all herhalten. Bleibt für die schnelle Feierabendrunde und zivile Transalps vorerst erhalten. Außerdem Rannrad und Crossbike für den spröden Alltagsdienst.
Lieblingsreviere: Karwendel/Achensee/Rofan, Friaul/Slowenien, Aostatal, Briancon, Queyras.
Zu guter letzt: Zwei kleine Kinder bremsen den Tatendrang etwas, aber ich freu mich jetzt schon auf den ersten MTB-Aufbau in 26'' / 24'' oder so. Sonstige Hobbies haben alle was mit Bergen zu tun.
In diesem Sinne, ride on und Grüße
Thomas
