Spot-Check:: Trailcenter Rabenberg im Erzgebirge

Enduro-Trails für alle! Als Vorgeschmack auf die neue Saison möchten wir euch zwei der aktuell interessantesten Trailparks Mitteleuropas vorstellen: das Trailcenter Rabenberg sowie Singltrek pod Smrkem im tschechischen Nove Mesto pod Smrkem. Praktischerweise liegen zwischen den beiden Trailparadiesen nur rund 275 km, was eine Kombination beider Destinationen empfehlenswert macht. Starten sollte man dabei in Rabenberg. Warum? Das lest ihr im Spot-Check!


→ Den vollständigen Artikel „Trailcenter Rabenberg im Erzgebirge“ im Newsbereich lesen


 
ich fand´s gerade geil, dass trailparks so einen tour-charakter haben. biken ist für mich nicht nur spaß bergab, sondern auch training berghoch :)
Ich geb dir Recht. Allerdings gibt es bei uns im Erzgebirge deutlich bessere Möglichkeiten für Enduro-Touren. Der Rabenberg bietet viel Potential, welches bis jetzt noch nicht ausgeschöpft wurde. Die Trails könnten grundlegend anders angelegt werden.
Trotzdem beführworte ich das Projekt! Ich bin immer noch überrascht wie der Sachsforst das genehmigt hat. Am Fichtelberg zum Beispiel zieht es sich schon seit Jahren etwas Legales auf die Beine zu stellen. Und dort ist die Infrastruktur mit Schwebebahn und Sessellift optimal! An den Liftbetreibern scheitert es auf jeden Fall nicht ...
 
danke für den hinweis, kannte ich noch gar nicht. wenn du alles 3 kennst (pod smrkem, rabenberg, rychlebske stezky) - wie würdest du letzteres schwierigkeitsmäßig einordnen?
Ich kenne nur die Teile südlich von Cerna Voda, die sind zum Teil deutlich anspruchsvoller als pod Smrkem, eher auf dem Niveau von Rabenberg.
 
Den Bericht habe ich irgendwie gar nicht mitbekommen....

Allerdings muss ich sagen, dass das Trailcenter Rabenberg alles andere als spaßig ist. Mit einem CC-Hardtail kann man da nun wirklich nicht fahren!!!!
Ich war mittlerweile zwei mal dort. Einmal mit einem Hardtail und einmal mit einem Enduro. Beide Male war es nass und kalt und die Trails fast unfahrbar!
Flow ist in Rabenberg eigentlich nirgends zu finden.... außer wenn man 10 Sekunden eines Trails schon als Flow betrachten kann. Man ist unentwegt am treten...treten...treten. Außerdem hat man das Gefühl, dass die Uphills überwiegen, was natürlich für einige Leute durchaus anspornend sein kann.
Selbst mit meiner sehr, sehr, sehr ausgeprägten Kondition macht das ganze eigentlich keine Laune.

Natürlich finden sich auch einige spaßige Downhills in Rabenberg, die dann aber leider sehr kurzweilig sind.

Nach unserem Besuch im Jahr 2013 mit dem Hardtail wollten wir dem Trailcenter 2014 mit Endurofullys nochmal eine Chance geben. Allerdings scheinen hier 26" und 160mm Federweg als kontraproduktiv. Ich denke spaßiger wird es in Rabenberg mit einem 29er Fully, denn die Uphill-Wurzelpassagen auf den Trails sind extrem.... von flow keine Spur.

Pod Smrkem ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Dort ist alles etwas besser angelegt und es gibt leckeren Gulasch ;)
 
Rabenberg....

Dreck ist geil, aber wenn kein Flow vorhanden ist, dann eher nicht....

Photos by David Ohl http://pxatminimal.tumblr.com/

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Den Bericht habe ich irgendwie gar nicht mitbekommen....

Allerdings muss ich sagen, dass das Trailcenter Rabenberg alles andere als spaßig ist. Mit einem CC-Hardtail kann man da nun wirklich nicht fahren!!!!
Ich war mittlerweile zwei mal dort. Einmal mit einem Hardtail und einmal mit einem Enduro. Beide Male war es nass und kalt und die Trails fast unfahrbar!
Flow ist in Rabenberg eigentlich nirgends zu finden.... außer wenn man 10 Sekunden eines Trails schon als Flow betrachten kann. Man ist unentwegt am treten...treten...treten. Außerdem hat man das Gefühl, dass die Uphills überwiegen, was natürlich für einige Leute durchaus anspornend sein kann.
Selbst mit meiner sehr, sehr, sehr ausgeprägten Kondition macht das ganze eigentlich keine Laune.

Natürlich finden sich auch einige spaßige Downhills in Rabenberg, die dann aber leider sehr kurzweilig sind.

Nach unserem Besuch im Jahr 2013 mit dem Hardtail wollten wir dem Trailcenter 2014 mit Endurofullys nochmal eine Chance geben. Allerdings scheinen hier 26" und 160mm Federweg als kontraproduktiv. Ich denke spaßiger wird es in Rabenberg mit einem 29er Fully, denn die Uphill-Wurzelpassagen auf den Trails sind extrem.... von flow keine Spur.

Pod Smrkem ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Dort ist alles etwas besser angelegt und es gibt leckeren Gulasch ;)

Nein, das stimmt nicht, mit dem Hardtail geht alles, sogar mit Flow. Es mangelt nicht an Flow in Rabenberg, höchstens an Kondition und oder Fahrkönnen!
In Pod Smrkem ist es halt für jeden flowig, unabhängig von Kondition und Fahrkönnen.
 
dann seid ihr nicht da gefahren, wo wir gefahren sind, sorry. mit flow hat rabenberg nun wirklich nichts zu tun. allerdings kommt es eben auf die definition von flow an.

und mangelnde kondition und fahrkönnen kann ich mir leider nicht vorwerfen ;D. ich brauche keine 42er kassette und 30t vorne um einen hügel hochzukommen..... alles was mit 32-36 nicht geht, kann man kaum noch laufen...

allerdings sind uns in rabenberg auch immer nur entspannte saubere leute entgegengekommen.... vielleicht sind die ja da gefahren, wo ihr wart!

ich, für meinen teil, finde das trailcenter in rabenberg jedenfalls furchtbar. wenn ihr es anders seht, ist das euer gutes recht, ich will keine diskussion ins rollen bringen, sondern nur meine subjektiven eindrücke schildern.

außerdem kenne ich viele leute, die rabenberg ebenfalls wenig flowig finden ;)

und btw. ich mag wurzeln und verblockte trails, aber nicht dieser art!
 
Dem kann ich auch absolut nicht zustimmen und wenn du dort fährst wo alle anderen nicht fahren dann solltest du eindeutig mal die Trailkarte studieren. ;-) Nein jetzt mal im ernst, ich war auch schon im absoluten Mistwetter dort und sah aus wie du auf den Bildern. In dem Fall ist es tatsächlich sehr anstrengend und wenig flowig für den Normalo. Ich hab dort aber auch einen Fahrtechnikguide nur so über die Trails fliegen sehen bei teifstem Schlamm, der hatte es halt drauf. Ich persönlich ziehe aber schönes Wetter in Rabenberg auch vor. Finde es grundsätzlich aber richtig G**l dort.
 
allerdings sind uns in rabenberg auch immer nur entspannte saubere leute entgegengekommen.... vielleicht sind die ja da gefahren, wo ihr wart!
Steht ziemlich genau im Artikel, wo wir gefahren sind ;) Auch, wo es flowig war (Flowing Ten, Final Flow, Crossed Viper DH) und wo nicht. Aber definitiv, kommt auf die Art des Flows an.
 
Ich hab dort aber auch einen Fahrtechnikguide nur so über die Trails fliegen sehen bei teifstem Schlamm, der hatte es halt drauf.
fahrtechnikguide bin ich natürlich nicht :D. da kommt einem dann einfach die orts/trailkenntnis zugute! wie gesagt, mit 29" hat man dort sicher auch mehr spaß.
Finde es grundsätzlich aber richtig G**l dort.
genau deshalb existiert das trailcenter dort auch, weil es immer leute gibt, die dort spaß haben :)
 
Was soll der Streit um Flow oder nicht? Das ist doch was völlig individuelles... Man darf halt nicht glattgebügelte Brechsandautobahnen erwarten (die finde ich auch stinklangweilig).

Wenn mich in Rabenberg außer dem Schlamm nach Regen und den Wasserlöchern etwas stört, dann sind es die doch etwas langweiligen Auffahrten auf den Schotterpisten bzw. der Straße. Das ist am Singltrek pod Smrkem besser gelöst, und wer wissen will, wie es richtig geht, fährt mal nach Schottland ;)

Ein viel größeres Problem sind für mich die Sperrschilder und das Eintrittsgeld. Man kann ja schlecht als Mountainbiker einerseits verlangen, auf allen Waldwegen fahren zu dürfen und dann selbst Wege für sich reservieren, zumal mir auch nicht klar ist, wie ein Fußgänger (der ja bekanntlich nicht an Wege gebunden ist) von einer Wegsperrung erfahren soll, wenn der den Weg nicht am Eingang desselben betritt?
Und man stelle sich den Aufschrei vor, wenn jemand auf die Idee käme, von einem Wanderer Eintrittsgeld zu verlangen...
 
Was soll der Streit um Flow oder nicht? Das ist doch was völlig individuelles... Man darf halt nicht glattgebügelte Brechsandautobahnen erwarten (die finde ich auch stinklangweilig).

Wenn mich in Rabenberg außer dem Schlamm nach Regen und den Wasserlöchern etwas stört, dann sind es die doch etwas langweiligen Auffahrten auf den Schotterpisten bzw. der Straße. Das ist am Singltrek pod Smrkem besser gelöst, und wer wissen will, wie es richtig geht, fährt mal nach Schottland ;)

Ein viel größeres Problem sind für mich die Sperrschilder und das Eintrittsgeld. Man kann ja schlecht als Mountainbiker einerseits verlangen, auf allen Waldwegen fahren zu dürfen und dann selbst Wege für sich reservieren, zumal mir auch nicht klar ist, wie ein Fußgänger (der ja bekanntlich nicht an Wege gebunden ist) von einer Wegsperrung erfahren soll, wenn der den Weg nicht am Eingang desselben betritt?
Und man stelle sich den Aufschrei vor, wenn jemand auf die Idee käme, von einem Wanderer Eintrittsgeld zu verlangen...
Der Vorteil der Waldautobahn bergauf ist dafür dass man niemandem im Weg steht wenn man mal Pause macht und es ist auch so schon anstrengend genug, da wären trails bergauf evtl etwas viel des Guten.

Das mit dem Eintrittsgeld entsteht ja schlicht und ergreifend aus dem Arbeitsaufwand die Strecken instand zu setzen bzw immer mal wieder etwas Neues zu bauen. Wanderer brauchen das im Normalfall nicht bzw da wird die trailpflege von Vereinen organisiert.
Zudem sind ja nicht alle Waldwege gesperrt, sondern nur die trails welche für Radfahrer extra angelegt worden sind. Alles andere ist ja nicht gesperrt.

Vom Fußgänger mit gesundem Menschenverstand sollte man einfach erwarten können, dass man dort erkennt dass das kein Wanderweg ist. Es gibt ja genug Hinweise. Ich habe auf jedenfall noch nie einen dort gesehen, scheint also zu funktionieren.
 
Der Vorteil der Waldautobahn bergauf ist dafür dass man niemandem im Weg steht wenn man mal Pause macht und es ist auch so schon anstrengend genug, da wären trails bergauf evtl etwas viel des Guten...

Schon mal am Singltrek gewesen? Oder gar in Schottland?

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Das mit dem Eintrittsgeld entsteht ja schlicht und ergreifend aus dem Arbeitsaufwand die Strecken instand zu setzen bzw immer mal wieder etwas Neues zu bauen. Wanderer brauchen das im Normalfall nicht bzw da wird die trailpflege von Vereinen organisiert.
Zudem sind ja nicht alle Waldwege gesperrt, sondern nur die trails welche für Radfahrer extra angelegt worden sind. Alles andere ist ja nicht gesperrt...

Du meinst, auch Wege die extra für Wanderer angelegt wurden sollten für Radfahrer gesperrt werden? Und Wege für Wanderer müssen nicht gebaut und unterhalten werden?
Außerdem ist es ein absoluter Sonderfall, das ein Weg mit einer Routenempfehlung für das Wandern von einem Verein gepflegt werden, ohne das dieser eine Vergütung dafür erhält; nur kommt niemand auf die Idee, dafür die Nutzer zur Kasse zu bitten.

Im übrigen fürchte ich, dass sich der Vertreter des Grundeigentümers (Sachsenforst) einen guten Teil der Einnahmen aus der Nutzungsgebühr dafür in die Taschen steckt, dass er das Ausschildern von Radstrecken überhaupt erlaubt. Auch das wäre eine Entwicklung, die zumindest bedenklich ist.

Der Singltrek pod Smrkem und auch alle anderen mir bekannten Trailcenter kommen übrigens ohne Benutzungsgebühr aus, obwohl die Wege wesentlich aufwendiger (wenn auch aus meiner Sicht nicht immer spannender) angelegt sind.

...
Vom Fußgänger mit gesundem Menschenverstand sollte man einfach erwarten können, dass man dort erkennt dass das kein Wanderweg ist. Es gibt ja genug Hinweise. Ich habe auf jedenfall noch nie einen dort gesehen, scheint also zu funktionieren.

Dann gibt es auch keinen Grund für eine Sperrung.
 
Schon mal am Singltrek gewesen? Oder gar in Schottland?



Du meinst, auch Wege die extra für Wanderer angelegt wurden sollten für Radfahrer gesperrt werden? Und Wege für Wanderer müssen nicht gebaut und unterhalten werden?
Außerdem ist es ein absoluter Sonderfall, das ein Weg mit einer Routenempfehlung für das Wandern von einem Verein gepflegt werden, ohne das dieser eine Vergütung dafür erhält; nur kommt niemand auf die Idee, dafür die Nutzer zur Kasse zu bitten.

Im übrigen fürchte ich, dass sich der Vertreter des Grundeigentümers (Sachsenforst) einen guten Teil der Einnahmen aus der Nutzungsgebühr dafür in die Taschen steckt, dass er das Ausschildern von Radstrecken überhaupt erlaubt. Auch das wäre eine Entwicklung, die zumindest bedenklich ist.

Der Singltrek pod Smrkem und auch alle anderen mir bekannten Trailcenter kommen übrigens ohne Benutzungsgebühr aus, obwohl die Wege wesentlich aufwendiger (wenn auch aus meiner Sicht nicht immer spannender) angelegt sind.



Dann gibt es auch keinen Grund für eine Sperrung.
Zu Punkt 1:
Nein, und meine Aussage war auch nur eine Vermutung. Das kann man herauslesen.

Zu Punkt 2:
Nrin das möchte ich natürlich nicht, aber es werden ja auch keine Wege extra für Wanderer angelegt sondern bestehen in der Form meist schon ewig. Sogenannte trails. Ich sage ja nur dass keine Wege gesperrt wurden welche vorher schon da waren, somit wurde kein Wanderer benachteiligt.

Zu Punkt 3:
Man erkennt den Ausgang der trails ja sehr gut da überall etwas gebaut ist um nicht zu weit zu "rasen". Die Sperrung ist zudem nur an dem Eingängen und soll darauf hinweisen dass man Gebühr zu entrichten hat

Zu allem:
Ich glaub du willst mich nicht verstehen bzw mit Gewalt etwas kaputt reden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Flowing Ten ist immer Flowig, selbst bei Regen.
Dass der Trend immer mehr Richtung alle zukippen, dass bloß kein Wurzeln und Steine mehr im weg sind nervt echt langsam.
Ich finde die Wurzel und Steine in Rabenberg geil, und mit etwas reintreten macht dass richtig Spaß.


Geld für die Pflege der Wege zu verlangen ist absolut gerechtfertigt.
Einer der Gründe warum es Rabenberg überhaupt gibt, ist sicher dass sie Geld an den Forst zahlen.

Mann sollte zumindest gleichwertige Wege für Wanderer anbieten.
Sonst ist dass nichts anderes wie Wege für Mountainbiker zu sperren, bei denen mehr Wanderer unterwegs sind.




Was echt sehr schlecht gelöst ist, ist die Unterbringung der Fahrräder.
Ich stell mein Rad nicht in einen Keller zu dem jeder mit einem Zimmerschlüssel Zugang hat.
 
...
Ich glaub ...

Das ist das Problem. Denke einfach über "Exklusive Nutzung von Wegen im Wald gegen Gebühr" bis zum Ende nach und berücksichtige dabei, das sich die große Mehrheit der Radfahrer in deutschen Wäldern zum Glück auf ein Betretungsrecht berufen kann; dann verstehst Du auch, worauf ich hinaus will.
 
Das ist das Problem. Denke einfach über "Exklusive Nutzung von Wegen im Wald gegen Gebühr" bis zum Ende nach und berücksichtige dabei, das sich die große Mehrheit der Radfahrer in deutschen Wäldern zum Glück auf ein Betretungsrecht berufen kann; dann verstehst Du auch, worauf ich hinaus will.

Man sollte hier eindeutig unterschieden.

Die meisten Trails sind durch Erosion entstanden, Wanderer, Forst, Mountainbiker, und werden auch nur spärlich oder garnicht gepflegt.
Dafür wird auch kein Geld verlangt.

In Parks geht auch viel Geld in den Strecken Bau und Pflege.
Würden alle selber hoch Radeln würde es auch bald keine Parks mehr geben.

In Rabenberg geht dass eingenommen Geld für die Trailsn und Infrastruktur drauf, und auch der Forst will was haben.
Ohne dass Geld gäbe es kein Rabenberg.
Musst ja nicht nach Rabenberg.
Geld für bereites vorhanden Wege zu verlangen wird sicher nicht passieren.



Die Alternative were selber Trails zu bauen und Pflegen.
Nur kosteten Trails wie Rabenberg sicher 10 tausen Euro, und sicher Tausende euro Pflege, und dann noch Versicherung.
Und wenn der Forst keinen Gewinn davon hat , wird es eh schwer was zu bauen.
 
Das ist das Problem. Denke einfach über "Exklusive Nutzung von Wegen im Wald gegen Gebühr" bis zum Ende nach und berücksichtige dabei, das sich die große Mehrheit der Radfahrer in deutschen Wäldern zum Glück auf ein Betretungsrecht berufen kann; dann verstehst Du auch, worauf ich hinaus will.
Man kann auch aus allem was negatives ziehen. Wie sollen sie die Wege sonst absichern? Es gibt schon viele Wanderwege welche nicht befahren werden dürfen, da darf doch auch mal eine mtb Strecke dabei sein welche nicht begangen werden darf. Oder man schreibt einfach "Vorsicht Lebensgefahr" hin und lässt jeden selbst entscheiden, ist allerdings gefährlich. Oder man schließt den trailcenter einfach wieder, ist ja eh blöd und jedem recht machen kann man es auch nicht.
 
Man sollte hier eindeutig unterschieden.

Die meisten Trails sind durch Erosion entstanden, Wanderer, Forst, Mountainbiker, und werden auch nur spärlich oder garnicht gepflegt.
Dafür wird auch kein Geld verlangt.

In Parks geht auch viel Geld in den Strecken Bau und Pflege.
Würden alle selber hoch Radeln würde es auch bald keine Parks mehr geben.

In Rabenberg geht dass eingenommen Geld für die Trailsn und Infrastruktur drauf, und auch der Forst will was haben.
Ohne dass Geld gäbe es kein Rabenberg.
Musst ja nicht nach Rabenberg.
Geld für bereites vorhanden Wege zu verlangen wird sicher nicht passieren.



Die Alternative were selber Trails zu bauen und Pflegen.
Nur kosteten Trails wie Rabenberg sicher 10 tausen Euro, und sicher Tausende euro Pflege, und dann noch Versicherung.
Und wenn der Forst keinen Gewinn davon hat , wird es eh schwer was zu bauen.

es tut mir leid, aber deine rechtschreibung ist furchtbar. normalerweise interessiert mich sowas im internet nicht, aber bei dir ist es wirklich schlimm. ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, aber das musste jetzt einfach mal raus.

trails entstehen übrigens selten durch erosion.

ansonsten gebe ich dir recht.
 
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