SRAM Eagle Erfahrungen

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Evtl auch mal schauen, ob es Spiel beim Schaltwerksbolzen gibt. Merkt man aber nur ohne Kette.
 

aber im Fall der Eagle ist es einfach so. Wenn das Schaltauge krumm ist bringt alles nix.
Und die meisten User werden mir hier auch zustimmen, vor der Eagle werden sie kein Richtwerkzeug für Schaltaugen gehabt haben. Erst als es nicht geklappt hat, haben sie sich eins zugelegt.



Naja ich verfolge diesen Thread schon sehr lange und das Schaltauge wird schon sehr häufig erwähnt.
 

Alles klar. Ich mache noch mal Schraubensicherung drauf und teste das. Vllt war es von Werk aus auch nicht richtig angezogen.
Hat noch jemand eine Idee bezüglich der Unterschiede von einer Truvativ Descendant 6k Eagle DUB Kurbel und einer GX Eagle Kurbel?
 
Kann ja sein, dass das Schaltauge oft genannt wird. Für meine Problemstellung hatte ich da bisher allerdings hier noch kein großen Zusammenhang erkennen können, hab mir aber auch nicht alle 170 seiten hier durchgelesen...

Ich habe Gestern das Schaltwerk und Schaltauge demontiert und habe dabei denke ich das Problem gefunden.
Der Schaltwerksbolzen wurde nicht mehr mit dem Sprengring gesichert. Nachdem ich das Schaltwerk vom Schaltauge gelöst hatte flogen mir der Sprengring, der Federring und der Anschlag der dazwischen sitzt durch die Gegend. Die Montage des Sprengrings habe ich gestern allerdings dann nicht mehr hinbekommen, dafür hatte ich einfach eine Hand zu wenig, werde es heute noch einmal probieren.
 
Naja ich verfolge diesen Thread schon sehr lange und das Schaltauge wird schon sehr häufig erwähnt.
Schaltauge ist immer übel, wenn das verbogen ist. Das bringt auch bei der 1994er Shimano LX 3x7 Schaltung ernsthafte Probleme mit sich und muss gerichtet werden.
Kann natürlich sein, dass die Eagle mit ihrem 50er Pizzateller hinten das Schaltwerk in eine kritischere Zone nahe am Boden bringt und sich somit das Schaltauge öfter verbiegt.
 
Naja, dieser Thread hat inzwischen über 170 Seiten. Da sieht man wirklich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Kann ich total nachvollziehen.

Ich finde es sinnvoll, dass jemand hier seine Symptome beschreibt und nach Hilfe fragt, wenn er oder sie nicht weiterkommt. Bleibt ja den anderen selbst überlassen, ob man antwortet oder eben nicht.

Sieht sehr nach Schaltauge aus. Wenn man mit allen Einstellungen nicht weiterkommt, dann ist das Schaltauge meist das Problem. Kann das Richtwerkzeug von Parktool empfehlen.
 
Deshalb bei Schaltaugenverdacht immer wieder auf Posting 3816 dieses Fadens verweisen. Spart viel Schreibarbeit.

https://www.mtb-news.de/forum/t/sram-eagle-erfahrungen.824983/page-153#post-16552808
Ich würde prinzipiell immer das Schaltauge prüfen, wobei das nichts mit Eagle 1x12 oder Shimano 3x6 zu tun hat.
Ausser natürlich der Schaltzug ist gerissen. Aber wenn es irgendwo keine präzise Schaltperformance hat, ist es das allererste, was aus meiner Sicht kontrolliert werden sollte. Wenn man dann sicher ist, dass dieses OK ist, kann man sich Einstellschrauben, Zug und Schaltwerk widmen.
 
da die Eagle meiner Frau auf einmal nicht mehr sauber schaltet wollte ich sie mir mal genauer anschauen.

Schaltauge habe ich geprüft und gerichtet, das passt. Was mit aufgefallen ist, wenn ich das Schaltwerk ohne Kette montiere steht es perfekt gerade, sobald die Kette montiert ist wird es etwas Richtung Speichen gezogen und steht somit schief (nach innen). Woran kann das liegen? Die Kette ist mMn nicht zu kurz....
 
Verbindung wo das Schaltwerk am Schaltauge angeschraubt ist ausgeschlagen?
 
Die richtige Kettenlänge kannst du online berechnen lassen. Ist in Abhängigkeit des Kettenblatts, der Ritzel und den Schaltungsrädchen. Auf Sicht kann man das kaum korrekt bestimmen.

Steckachse ist festgezogen? Kann ebenfalls zu Schaltproblemen führen, wenn die locker ist.
 

Oha! Hast du da einen Link?
 
Wie schlagen sich denn bei euch die Eagle Kettenblätter?

Das hat jetzt ca.6300km runter.
Von der Seite geschaut verändert sich die Form kaum, aber die Zähne werden immer dünner.
Gemessen ca. 0.5-0.6mm weniger im Vergleich zu einem neuen.

 
ich fahre XX1 AXS Rainbow seit 11270 km. Habe immer noch die erste Kassette und das erste Kettenblatt (34er) drauf, inzwischen mit der 4. Kette (1xSram, 3x KMC). Läuft alles vollkommen unauffällig und verlässlich. Ich habe keine Kettenführung montiert und Abwürfe eigentlich nie. Bei meiner 11-fach X01 am Enduro war das erste Kettenblatt nach 2200 km schon problematisch, ich hatte deshalb die entstandenen Grate abgefeilt, dann war wieder Ruhe. Aber bei 4000km etwa hab ich es erneuert. Später stieg ich auf das Stahlkettenblatt um. Kostet ja fast nichts und hält ewig. Bei der Eagle war das nicht nötig, das Alu-Blatt ist absolut spitze.
 
stehe grad auf dem schlauch.
1. Kettenwechsel soll stattfinden, hatte bis jetzt ne NX kette drauf, toppeak lehre ist eingerastet und nun habe ich die XX1 kette hier liegen.
Habe gedacht ich lege die einfach nebeneinander und kürze dann die neue entsprechend.
Nun habe ich festgestellt, die NX kette hat 115 glieder und um auf die Gleiche länge mit der XX1 zu kommen müsste ich 116 glieder nehmen.
Aaaaber durch die längung der NX ist das so oder? d.h. 115 ist ebenfalls die korrekte länge der XX1 in jungfräulichem zustand?
oder habe ich einen Denkfehler
 
Moment, bevor wir uns hier falsch verstehen. Die neue Kette braucht doch die gleiche Anzahl an Gliedern wie die alte. Die alte müsste deutlich länger sein, weil die sich ja in die Länge dehnen. Das kann schon mal ein ganzes Kettenglied mehr sein. War das die Frage?

Die NX und die XX1 müssten von den Maßen ja absolut identisch sein, sonst würde sie nicht auf den Antrieb passen.
 
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