Steilpassagen-Einstieg - drei verschiedene Varianten :)

Mich hats mental richtig zurueckgeworfen als ich mich auf einer Trailstufe ueber dem Lenker abgelegt habe und in der Abflugphase noch dache : "shit, ich weiss gar ned wo ich einlande?
Ich hab mir im Oktober fast das Auge mit dem Lenker ausgeschlagen (noch nicht mal im Trail, sondern auf einer groben Schotterabfahrt) und die Zehntelsekunde wo das Lenkerende ins Auge einschlug oder mir es bewusst wurde, hat mich recht lange bis in den April massiv gebremst sowie es etwas schwieriger wurde.
Aber das ist erledigt und ich denke scylla hat da mein Problem recht gut getroffen, da ist zuviel Kopf mit dabei und den kann man damit nur damit überzeugen das man ihm zeigt das es geht.
Dazu gehört natürlich im Vorfeld sinnhaft üben und dadurch Sicherheit gewinnen.
So wie nach meinem Unfall, wir haben eine schöne Strecke mit vielen tiefen Kompressionen (Winterstein Achterbahn), da muss man einfach nur laufen lassen und dann gewinnt der Kopf auch wieder Vertrauen in Material und Fahrer.
Also weiter learning by doing und Tips holen, danke an alle:)
 
Wer damit ein Problem hat: ein, zwei Bier vorher erhöhen die Entschlussfreude ungemein.
eins reicht, du immer mit deinem Glasrumgeeier / Minmalismuss

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Oh, ich diskutiere gerne sachlich über Fahrtechnik. Aber nur mit Leuten bei denen das einen Sinn hat.

Marc, falls du dich über die Stimmung in diesem Thread wunderst: Du hast hier in hunderten Beiträgen bewiesen dass sachliche Kritik bei dir abprallt. Sie führt nur zu Wortklauber- und Wortverdreherei deinerseits, und sich wiederholenden "Verteidigungs"-Posts deiner einzig richtigen Meinung. Das ist für alle Beteiligten eine sinnlose, nervtötende Zeitverschwendung - und genau das kriegst du hier grade als Feedback.

Wie gesagt - das Ziel ist keine Diskussion hier, sondern Inspiration. Ich bin seit 2001 im Forum und kenne den Umgang hier miteinander (das war Ewigkeiten vor meinen Tätigkeiten im Bereich Fahrtechnik). Hier speziell im Fahrtechnik-Forum kann man es besonders niemandem recht machen. Geht man argumentativ sachlich auf Aspekte ein, ist das dann "Verteidigung", "Wortverdreherei" etc. Wenn Du dies so interpretierst, kannst Du keinen Austauch haben, weil es dann darum ginge eine "Diskussion zu gewinnen", was schon mal sehr unsinnig ist. Man könnte gegenseitig Argumente austauschen und dann sagen "okay, ich kenne Deine Argumente und probiere gerne mal was Neues aus (oder halt nicht)".

Ride on,
Marc
 
Mal wieder zum Ausgangspost zurück.
Ich fahre hier die Steilstücke immer mit gestreckten Beinen an, weil es schon öfter vorgekommen ist das Leute in den Steilstücken oder in der Auslaufzone Fallen aus Baumstämmen Ästen Wurzeln etc. gebaut haben. Also hoch anfahren schauen ob alles frei, dann runter.
 
Mal wieder zum Ausgangspost zurück.
Ich fahre hier die Steilstücke immer mit gestreckten Beinen an, weil es schon öfter vorgekommen ist das Leute in den Steilstücken oder in der Auslaufzone Fallen aus Baumstämmen Ästen Wurzeln etc. gebaut haben. Also hoch anfahren schauen ob alles frei, dann runter.
Das sind keine Fallen, das sind Trailbereicherungen. Das machen wir immer so!:ka: Aber klar, kannste dir erst mal ansehen, ist halt die Überraschung dahin.
 
Wenn man das Video langsam laufen lässt sieht man, dass beim Einfahren in den steilen Teil schon das Hinterrad hoch kommt. Entweder zu wenig Gewicht nach hinten verlagert oder vorne zu viel gebremst.
Weiter hinten unten kann ihr Hintern nicht mehr. Ich bezweifle auch, dass die Vorderbremse hier noch wirkt. Ist schon ziemlich steil.
 
Also der Poppes ist richtig weit hinten und unten, da geht nichts mehr.
Auch wenns Überwindung kostet, ich würde sagen, bei der Steilheit und dem kurzen Stück, da hilft nur Bremse vorne auf und Laufen lassen. Durch das Bremsen vorne gibt's zu viel Aufstellmoment.
Screenshot (2).png
 
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