Stellungnahme

Husten

ESK, is doch klar
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21. September 2001
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Berlin
Ich glaube, die Tragik der folgenden Stellungnahme bedingt ein eigenes Thema.

Ackes engmaschiges Netz aus Spitzeln, die allesamt dem Zweck dienen über den Fortschritt der Abnahme der durchschnittlichen Reifenbreite der ESk-Einsatzgeräte Bericht zu erstatten hat also ganze Arbeit geleistet. Und so sehe ich mich gezwungen dieses Gerücht zu bestätigen: Ich bin nunmehr im Besitz eines solchen Schmalstspurfahrzeuges. Ich bin selbst noch ganz schockiert wie es dazu kommen konnte und schäme mich bis auf wenige Unterbrechungen über diesen ökonomisch wie moralisch verwerflichen Akt meinerseits. Besagte Unterbrechungen meiner Gram kommen immer dann zustande wenn ich mit besagtem Gerät über makellose Asphaltbänder gleite. Schwebe. Fliege. Es muß jedoch allen Zweiflern, Ablehner und Benörglern des Strassenfahrens im ESk z. T. Recht gegeben werden: Die Straßenzweiradtechnik zeichnet sich im Vergleich zur Geländefahradtechnik (zumindest der, wie sie im ESk vorranging verwendet wird) durch einen Einsatzbereich aus, der ebenso schmal wie ist wie deren Pneus. Wenn jedoch das Straßenzweirad seiner Bestimmung gemäß eingesetzt wird eröffnen sich Zeiträume intensivster Ekstase auch für einen, der wie ich, in seinem Herzen und in seiner Seele immer Geländefahrradfahrer sein wird. Besagte Ekstase hat etwas drogenähnliches und würde die Straßenfahrerei nicht auch erwiesenermaßen unsere Är$che und Beine stählen, müßte man sie im ESK schlichtweg verbieten. Für die bevorstehenden, unausweichlichen charakterlichen Veränderungen meinerseits möchte ich mich beim gesamten ESk entschuldigen, solange in meinem Kopf dazu noch die nötige Klarheit herrscht. Ein paar Kilometer Kopfsteinpflaster mit 8 bar in den Reifen und fröhlich klappernden Schalt/Bremshebeleinheiten sind nämlich ebenso schädlich für das Gehirn wie einige Kilometer auf dem perfektem, babypopo glattem, tiefschwarzen Belag aus feinstem Macadam. Ihr seht: keine viermal auf dem Straßenrenner gesessen und schon betrachte ich die hochviskose, klebrige Masse aus fossilen Derivaten und feinem Sand (! Brandenburger aufgehorcht!) mit Wohlwollen, erfinde gleich den Eskimos, die angeblich 400 verschiedene, in ihrer Bedeutung leicht unterschiedliche Bezeichnungen für Schnee haben, neue Liebkosungen für dieses schnöde Material, das ich früher bestenfalls abfällig mit "Sondermüll" tituliert hätte.
Und so ertappe ich mich dabei, wie ich die Strassenarbeiter, wenn sie verschwitzt und stinkend das schwarze Gold in die Landschaft kippen freundlich grüße, statt mich wie früher demonstrativ eines Schleimpfrofens aus den Tiefen meiner ewig produktiven Bronchien zu entledigen. Eingeleitet wurde das Problem in meinem Kopf auf einer ca. 12 km langen Strecke, die mir letzten Montag unter das brandneue Gerät kam (übrigens aus dem Hause Fort; es war wohl die naive Hoffnung meine Schuld etwas abzumildern, indem ich wenigstens einen Teil meiner hart ersparten Eurosen der Wirtschaft unserer osteuropäischen Freunde zu gute kommen lasse...). Eine Kunde meiner bescheidenen Firma rief mich in seine Hallen zwecks größtenteils überflüssigem Palavern. Wie der Zufall es will befinden sich besagte Hallen in einem schönen Städtchen am westlichen Rand des Harzes. Und so lud ich im frühen Morgengrauen neben den wenigen Utensilien, die ich zur Ausübung meiner Zunft benötige (Kuli und Blattpapier) das Zitronengelbe Fort in den PKW. Nachdem die wenigen wichtigen Informationen zu Papier gebracht worden waren und ich mich unter Vortäuschung hohen Termindruckes gegen Mittag vom Kunden loseisen konnte, steuerte ich einem Parkplatz in der Nähe der Sösetalsperre an, steckte flugs das Fort zusammen, sprang ins Lycra und rollte die ersten Meter auf freien Straßen just als die Lufttemperatur sich anschickte in qualvolle Höhen zu steigen. Die Qualität des Teeres ließ mich sofort jede Scham und Reue ablegen und die Verlockung der Schotterwege, die steil aus dem gleissenden Licht der Tarmakschneise in den kühlen Tann führten erlosch nach wenigen Metern. Leider hatte ich nur 3 Stunden Zeit und deswegen hatte ich mir eine kleine Runde über Altenau, Torfhaus, Sonnenberg, St. Andreasberg, Sieber, Herzberg und zurück duch Osterode zur Sösetalsperre zurechtgelegt. In voller Fahrt versäumte ich schließlich den Abzweig nach St. Andreasberg und wollte gerade wenden, als ich einem schmalen, geteerten Band gewahr wurde, dass sich verlockend durch dichten Wald gen Tal zu ziehen versprach. Ein Blick in die Karte sagte mir, dass es sich hier um den Weg durch das Gr. Sonnental handeln musste, neben dem sich das Flüsschen Sieber entlangschlängelt. Das Schiksal nahm also seinen Lauf, denn der schreckliche Straßenfahrerschaden in meinem Gehirn sollte sich mit dem Befahren des Gr. Sonnentals irreversibel manifestieren. Diese knapp 12 Kilometer feinster niedersächsischer Straßenbaukunst bei 30° im Schatten, menschenleer, im Schnitt 5 Meter breit, als Geräuschkulisse nur das Singen der Pneus und das Glucksten der Sieber, waren ein Erlebnis von solch profundem, tiefen Glückes, dass die Absurdität so viel schönes Geld für den reinen Luxus eines Straßenrenners ausgegeben zu haben auf einmal wie eine der klügsten Taten meines Lebens erschien.

bis denn
 
Um vorneweg klarzustellen: ich gehe hoffentlich nicht richtig in der Annahme, das es sich bei dem von dir beschriebenen Modell namens 'Fort' nicht etwa um einen gelben Ka der amerikanischen Automarke handelt, welches dir, in geistiger Umnachtung aufgrund von Überarbeitung, von einem adrett-sportlichen, äußerst freundlichen und zuvorkommenden Autohändler aufgequatscht wurde. Wenn dies der Fall sein sollte, und es sich wirklich um ein Zweirad handelt (hast du die Räder schon einmal nachgezählt?), so will doch ein wenig an deinen Ausführungen nagen.

Zum ersten will ich den von Ackebua attestierten Erfolg in der Minimierung der Reifenquerschnitte anzweifeln. Zwar gilt es nicht zu leugnen, dass der Bauer in letzter Zeit vermehrt erfolgreich darum bemüht ist Gleichgesinnte Schmalspurfahrer zusammenzurotten, jedoch kann auch ein gewisser Gegentrend ausgemacht werden. Ob jedoch das Kantenklatschen nicht ebenso moralisch verwerflich ist liegt im Auge des Betrachters, was sich im ESK aber in einer gewissen gleichkritischen Linie annähern dürfte. Ich denke beide Trends sind nicht unbeeinträchtigt von einer gewissen Verlockung neues auszuprobieren, wie aber auch dem Fakt, dass das Geländeradfahren in der letzten Zeit eindeutig zu kurz kommt.
Doch auch an meinem Trek, welches für die Alpen auf einen Gang und starre Front umgerüstet wurde, sind, wie so üblich, dicke Reifen montiert. Am besten wird es wohl sein, dass Rikman in Zukunft einfach alle straßenradbetreffenden Themen ins Rennradforum oder in den Single-Treff verschiebt.

Nun aber zum wirklich Wichtigen: Zweitens, und darauf sollten sich alle in Not geratenen Kader auch verlassen können, zeigt sich der ESK in einigen gründlich abzuwiegenden Fällen großzügig mit seinen verlorenen Schäfchen. Selbst die schlimmste Sünde kann vergeben werden, wenn man Reue zeigt, oder wenigstens Verständnis. Oder, und sas dürfte das einzig zählende Argument sein, wenn man seine Sünden mit den Grundfesten des Kaders vereinbaren kann. Ich denke letzteres ist in deinem Fall möglich, vorrausgesetzt die von dir angesprochenen charkterlichen Veränderungen nehmen nicht Überhand (was der Saufkop aber im Blick behalten sollte - keine Sorge).

rob
 
Da sich nun vermehrt Leute aus ihren Loechern heraustrauen und sich mit geradezu fundamentalistischen Elan mit schmalspurigen Eierschaukeln eindecken, moechte ich hiermit um folgendes bitten:

Die Ausweitung/Aufweichung der Grundfesten des ESK weit ueber das Mountainbiken hinaus. Strassenraeder - ok, Kantenklatscher - wegen mir gerne, Singlespeed - jederzeit! Was uns wirklich fehlt, ist eine Abordnung, die sich dem Wassersport widmet. Damit meine ich keinesfalls Leute, die mit ihren uebermotorisierten, schwimmenden Scheisshaeusern auf ruhigen brandenburgischen Gewaessern Sand und Pflanzen aufwirbelt und Sonntags frueh hordenweise um Punkt null-neunhundert beginnt, die Algen von ihren Booten zu schrubben, nein ich meine Sportler zu Wasser, die sich mit reiner Muskelkraft vorwaerts bewegen.

Dies ist aus medizinischen Gesichtspunkten mehr als sinnvoll, trainiert das Mountainbiken im eigentlichen und erweiterten Sinne doch nur die unteren Partien unserer Koerper. Das Fortbewegen in sog. Canadiern ist die perfekte Ergaenzung, um aus uns vollends begehrenswerte, durchtrainierte Mitmenschen zu machen.

Ich durfte diese Erfahrung vier Tage lang vom letzten Samstag an machen und sage euch, es lohnt sich wirklich.

Jetzt kommen bestimmt einige Spezialisten, die meinen: "Aber wie ist denn das, verstossen wir nicht gegen unsere Grundfesten? Wie ist das mit dem Bier? SfdW kommt doch auch nicht von ungefaehr!" Ich sage euch: bleibt ruhig -- es kommt immer krasser als man denkt. Der Mensch ist ohne Probleme in der Lage, sich ueber einen laengeren Zeitraum nur von Bier und Westerntopf (Weisse Bohnen mit roter Sosse) und Chilikonzentrat zu ernaehren und es sich trotzdem gut gehen zu lassen. Abgesehen vom Rumoren im Verdauungstrakt.

Vor dieser Fahrt dachte ich, der GBBC, W.v.d.V, SfdW und Konsorten sind nicht zu toppen. Alles Bloedsinn. Es geht ohne Probleme.

Mit dem Hinteregrund dieser Fakten schlage ich vor, im naechsten Jahr eine ESK-Wassersport-Woche auf der mecklenburgischen Seenplatte zu planen. Boote leihen, Bier und Essen kaufen, Badesachen einpacken und ab dafuer. Zelten kann man auf den Zeltplaetzen fuer lau, wenn man sich clever anstellt und z. B. die Zulassungsnummern der Boote mit Panzertape abklebt, laut rumgroehlt, spaet schlafen geht und frueh aufsteht.

Als kleine Einstimmung habe ich die Bilder meiner vier Wassersporttage mal in eine kleine Galerie gepackt, schaut einfach mal rein:

klick!

Gruesse, euer Marcus (...auch Schwein genannt)
 
Original geschrieben von rikman
...nein ich meine Sportler zu Wasser, die sich mit reiner Muskelkraft vorwaerts bewegen.

Grundsätzlich kann ich diesen Vorschlag ja befürworten, jedoch muss ich auf das kalte Antlitz des Winters warten um mich standesgemäß auf dem Wasser fortbewegen zu können.... schnell und auf schmalen Kufen :D

Ansonsten schöne Bilderchens, obwohl man noch den einen oder anderen Sonnenuntergang hätte fotografieren können ;) Ich hoffe ihr habt die Mädchens des Nachtens in Ruhe gelassen, nich das noch jemand sein Rad verkaufen muss um die Alimente bezahlen zu können.

@Husten: :daumen: prima gemacht, die Schönheiten der Natur lassen sich auch super von der Straße aus erkennen.

OnkelW
 
Um die allgemeine Aufruhr um einen unserer besten und treuesten Kameraden etwas zu schlichten, möchte ich hier ganz kurz zum Thema "Da kommt ´ne Pussy namens Acke und verdreht all unseren Kadern die Birne, bis sie in voller Extase auf Schwuchtelkisten durch die Lande huren" Stellung beziehen.

Kader, Freunde, Sonstige!
Damals war´s, ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als ich ganz allein, orientierungslos und nur getrieben durch das, was meine Mutter mir mit auf den Weg gab, mal auf diesem, mal auf dem anderen Zweirad sinnlos in der Gegend herumirrte. Keiner, mit dem man den vertrockneten Müslibalken teilt. Keiner, mit dem man seine Laktatwerte ausdiskutiert oder mit dem man über die jüngst abgeschleppten Nutzschlampen herzieht (Anm.d.Red.: Vergewaltigung oder Heiratsschwindelei war übrigens nie ein Thema).

Am Ende meiner Motivation, ohne weiteren Lebenssinn und dem menschengetriebenen Zweiradfahren überdrüssig hörte ich von den Heldentaten des ESK. Toll, dachte ich. Wenn ich mal groß bin, dann will ich auch so schnell sein wie Jockel, so viele Kinder haben wie Husten/Menis zusammen und so viel Schnaps vertragen können wie Rob. Ja, insgeheim war ich auch äußerst neidisch auf ELs geile Gesichtsbehaarung. Und es kam was kommen mußte - ich wurde flugs integriert. Ab hier schienen meine Weichen gestellt. Geländereiten - das ist es, was ich wollte. Ich konnte gar nicht genug vom Rollen durch unsere schönsten Wälder und Flure bekommen.

Aber die Zeit kam, da zuckte es in mir. Mir war täglich schwindelig, ich hatte panische Angst beim Anblick eines Stollenreifens und ich fing wieder an ins Bett zu pinkeln. Mein Arzt meinte, dies läge an einem sehr bösartigen Virus, der in Insiderkreisen als die Schleichende Schwuchtelkrätze bezeichnet wird. Ist man einmal infiziert, sollte man tunlichst jegliche Art von Aufregung, gleichgeschlechtlichen Verkehr und Arbeit vermeiden sowie den Geländeradspocht auf ein erträgliches Minimum zurückstellen. Der Geruch von schwarzem Asphalt wirke an dieser Stelle ebenfalls mildernd, wenn er in gebückter Haltung und einer Geschwindigkeit von ca. 35 Km/h über Grund aufgenommen wird.

Es ist nun nicht zu übersehen und ließ sich sicher auch nicht vermeiden, daß der eine oder andere Kader just von dem mich kontrollierenden Virus befallen wurde. Also unterstützt unsere schwachen Sportsfreunde - sie brauchen gerade in diesen schmerzvollen Zeiten Eure Hilfe. Laßt sie spüren, daß sie das Richtige tun, denn nur gemeinsam sind wir stark.

Mein Appell an Saufkop: Gnade für Husten, denn er kann nichts dafür.
 
Es ist ja nicht so als wenn ich nur weil ich eine EierFEILE (nicht -SCHAUKEL) gekauft habe hier nicht mehr das Maul aufreißen dürfte. Deswegen tu das jetzt:

14 SEITEN PADDELTOURBILDER UNTER WWW.EISENSCHWEINKADER.DE???? Ich glaub ich träume schlecht. Rikman ich schick dir mal meine Urlaubsbilder (natürlich alle, auch 10x den selben Sonnenuntergang überm Fjord) damit du die auch auf unsere Website packen kannst. Wofür zahlen wir schließlich. Nichts gegen spaßige Aktionen im Kreise besoffener Punks aber warum nicht auch eine Schachfraktion im ESK? Oder eine, die sich der Gartenarbeit widmet. Und alles schön bebildert. Übrigens ist Paddeln schädlich für den Rücken, man kriegt platte Ärsche, dicke Bäuche und dünne Beine, hat zu viel Zeit Schei$$e zu rauchen und zu saufen und auf dumme Gedanken zu kommen. Das ist offensichtlich in übermäßigem Maße passiert. Und Ich dachte ich hätte einen Hirnnschaden. Also wann gehts los?

bis denn
 
Original geschrieben von Husten
14 SEITEN PADDELTOURBILDER... Ich glaub ich träume schlecht.
Jetzt wissen wir wenigstens, daß Rikmans Kamera exakt 161 Einzelbilder in 4 Tagen schafft. Na das ist doch was.

Ich hätte da übrigens noch eine Latte Bilder, welche in der Tiefe meines Temp-Verzeichnisses rumdümpeln. Ich glaube, die werde ich gleich mal hochladen...


Original geschrieben von Husten
Übrigens ist Paddeln schädlich für den Rücken, man kriegt platte Ärsche, dicke Bäuche und dünne Beine, hat zu viel Zeit Schei$$e zu rauchen und zu saufen und auf dumme Gedanken zu kommen.
Da kann ich Prof.Dr. Husten nur bepflichten. Nicht zu unterschätzen sind auch die Spätschäden, welche sich z.B. darin äußern, daß der Patient ein enormes Mittteilungsbedürfnis entwickelt, welches nicht selten pathologische Züge annimmt und nur noch sehr schwer bis gar nicht mehr behandelt werden kann.
Im Spätstadium, so konnten jüngste Untersuchungen belegen, wird beispielsweise der Inhalt des Familienalbums öffentlich gemacht und ahnungslose Besucher diverser Fachforen mit dem brisanten Bildmaterial konfrontiert. Hier kann es nun zu verhängnisvollen Kettenreaktionen kommen: So wurde beobachtet, daß bereits ein indirekter Kontakt mit dem Bildmaterial genügte, um beim Augenarzt vorstellig zu werden, damit dieser eine Schärfekorrektur vornehmen möge.
 
So wuenscht man sich das: Da hast einen Husten und einen jockel und du brauchst keinen Niedersachsen mehr :lol:

Anmeldungen fuer die Kanutour im naechsten Jahr bitte bis einschliesslich 31.12.2003 bei mir. Kopie des Pionierausweises nicht vergessen.

Gruesse, Marcus
 
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Ich hab echt lange nicht mehr SO gelacht:
 

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Original geschrieben von jockel
.... Nicht zu unterschätzen sind auch die Spätschäden, welche sich z.B. darin äußern, daß der Patient ein enormes Mittteilungsbedürfnis entwickelt, welches nicht selten pathologische Züge annimmt und nur noch sehr schwer bis gar nicht mehr behandelt werden kann.....
Ach, hatte er auch bei dir angerufen und probiert seine tolle Urlaubsstory loszuwerden, zum Glück war mein Akku nach ein paar Minuten alle.....
 
Na Husten nu hat es dich auch erwischt!!! willkommen in der Altershomosexualität und willkommen bei den schmalfußindianern des ESK.Gern würd ich mich ja am Wochenende mit einreihen und ne schmale rille durch die mark ziehen aber es soll wohl nicht sein denn es gibt nochmal was mit der groben Kelle in einem dir bekannten mittelgebirge.Sollte ich dies überleben bin ich beim nächsten strassengelutsche natürlich mit dabei und kanns kaum erwarten das du mir FORTfährst :rolleyes:

Zum Wasserspocht:
Rik was ne geile aktion die paddEL tour....wenigstens hast du die bilder in dein persönliches unteralbum abgelegt :daumen: nunja paddeln hat mit geländeratspocht nix zu tun und is zudem jefährlisch wie die sau....man kann dabei ersaufen....ob am wasser oder am bier ist nocht nicht erwiesen aber im endeffekt auch nich so wichtig.....wie wäre es denn ein neues unterforum unter das B/B forum zu integrieren in dem all die ESKapaden der kaderjünger festgehalten und diskutiert werden können
als da wären:
Paddeln
käntgenklätschen
singlespeeden
rennradlutschen
klappradtrailen
und und und

wie auch immer
bis gleich
 
Original geschrieben von el-diabolo
.....wie wäre es denn ein neues unterforum unter das B/B forum zu integrieren in dem all die ESKapaden der kaderjünger festgehalten und diskutiert werden können
als da wären:
Paddeln
käntgenklätschen
singlespeeden
rennradlutschen
klappradtrailen
und und und

wie auch immer....
Minibikebergsprinten sollte unbedingt auch in die ESKapaden-Liste aufgenommen werden, nicht nur weils ein ein Mordsgaudi ist, nein vielmehr wegen der erforderlichen Beherrschung dieses besonderen Zweirades.

Hier ein Bildnachweis vom 500-Meter-Bergsprint in Seiffen:
IMGP1069.JPG
Akteur: zu gefährlich

Original geschrieben von rikman
Mit dem Hinteregrund dieser Fakten schlage ich vor, im naechsten Jahr eine ESK-Wassersport-Woche auf der mecklenburgischen Seenplatte zu planen. Boote leihen, Bier und Essen kaufen, Badesachen einpacken und ab dafuer. Zelten kann man auf den Zeltplaetzen fuer lau, wenn man sich clever anstellt und z. B. die Zulassungsnummern der Boote mit Panzertape abklebt, laut rumgroehlt, spaet schlafen geht und frueh aufsteht.
Na da wäre ich als ehemaliger (Renn-)Kanute doch selbstverfreilich dabei.

@Husten
Viel Spaß mit deinem neuen Flitzer. Ich konnte in diesem Jahr dieser Versuchung noch widerstehen. Muss allerdings gestehen die Asphaltmesser fürs Geländerad in diesem Jahr auch schon an selbigem montiert und gerollt zu haben.

In diesem Sinne: SPORT FREI
 
Lieber Herr Husten,

ist es nicht an der Zeit ein erstes Resümee der schmalspurigen Asphaltglättung ergehen zu lassen?
Wie fuhren sich die ersten Pavés auf den Küsüriums....die vielen Kilometer vorne im Wind am Sonntag? Wie fandest du dein erstes Gruppenerlebnis auf den endlosen Asphaltbändern des südlichen Brandenburgs? Fragen über Fragen.....

OnkelW
 
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