Vorab, ich hab es bisher immer genau so gehandhabt, wenn ich den Vorbau gewechselt habe oder den Steuersatz aus anderem Grunde neu eingestellt habe:
Nur exakt so lange die Justierschraube bzw. Ahead Schraube reindrehen, bis gerade das Spiel weg ist, mehr nicht! Also nicht nochmal anknallen oder so, sondern genau so, dass Spiel weg ist.
Ich hab dann immer noch geprüft, indem ich das Rad aufs Hinterrad stelle und schaue, ob der Lenker von allein problemlos und ohne jedes Knacken sofort in Richtung Rahmen "fällt" bzw. einknickt. (Hoffe, ihr versteht). Und das war bei mir bisher immer der Fall.
Heute hab ich mich das erste Mal einer Tour angeschlossen, die von einem Händler jeden Samstag im Sommer geleitet wird. Circa 10 bis 15 Mann fahren mit.
Am Donnerstag hatte ich daheim den Vorbau gedreht (eigenständig nach obigem System). Unterwegs auf unserer großen Runde heute nach 50km hatten wir kurz Rast gemacht und ich hab gemerkt, dass mir der Rücken arg weh tut.
Also nutzte ich die Zeit und hab den Vorbau wieder umgedreht, dabei kam mir der "Gruppenleiter" (also der Händler, der halt die Touren ausrichtet bzw. führt) zur Hilfe.
Er stellte mir den Steuersatz ein und machte das genauso wie ich: Testen ob Spiel vorhanden ist. Aber als das Spiel längst weg war, drehte er mindestens nochmal eine halbe Umdrehung weiter und zog den Steuersatz "deutlich" fester, als ich das normal tu.
Die Lenkung ist jetzt "stabiler", also stärker. Der Lenker fällt nicht mehr ganz so leicht in Richtung Rahmen.
Zuerst dachte ich, gut wieder was gelernt, der wird schon als Händler wissen, wie mans macht.
Aber daheim kam mir dann doch das Grübeln, da ich keinen Bock hab, vorzeitig meinen Steuersatz kaputt zu fahren.
Ist also meine Vorgehensweise, immer genau soviel anzuziehen, dass kein Spiel mehr vorhanden ist, falsch gewesen oder ist die des Händlers nicht optimal ?!?!?!?
Nur exakt so lange die Justierschraube bzw. Ahead Schraube reindrehen, bis gerade das Spiel weg ist, mehr nicht! Also nicht nochmal anknallen oder so, sondern genau so, dass Spiel weg ist.
Ich hab dann immer noch geprüft, indem ich das Rad aufs Hinterrad stelle und schaue, ob der Lenker von allein problemlos und ohne jedes Knacken sofort in Richtung Rahmen "fällt" bzw. einknickt. (Hoffe, ihr versteht). Und das war bei mir bisher immer der Fall.
Heute hab ich mich das erste Mal einer Tour angeschlossen, die von einem Händler jeden Samstag im Sommer geleitet wird. Circa 10 bis 15 Mann fahren mit.
Am Donnerstag hatte ich daheim den Vorbau gedreht (eigenständig nach obigem System). Unterwegs auf unserer großen Runde heute nach 50km hatten wir kurz Rast gemacht und ich hab gemerkt, dass mir der Rücken arg weh tut.
Also nutzte ich die Zeit und hab den Vorbau wieder umgedreht, dabei kam mir der "Gruppenleiter" (also der Händler, der halt die Touren ausrichtet bzw. führt) zur Hilfe.
Er stellte mir den Steuersatz ein und machte das genauso wie ich: Testen ob Spiel vorhanden ist. Aber als das Spiel längst weg war, drehte er mindestens nochmal eine halbe Umdrehung weiter und zog den Steuersatz "deutlich" fester, als ich das normal tu.
Die Lenkung ist jetzt "stabiler", also stärker. Der Lenker fällt nicht mehr ganz so leicht in Richtung Rahmen.
Zuerst dachte ich, gut wieder was gelernt, der wird schon als Händler wissen, wie mans macht.
Aber daheim kam mir dann doch das Grübeln, da ich keinen Bock hab, vorzeitig meinen Steuersatz kaputt zu fahren.
Ist also meine Vorgehensweise, immer genau soviel anzuziehen, dass kein Spiel mehr vorhanden ist, falsch gewesen oder ist die des Händlers nicht optimal ?!?!?!?