Und der dem du einen Rat erteilt hast hat null Ahnung . Merkste was ? Was glaubst warum soviele Threads aufploppen mit : Schraube abgerissen , Gewinde kaputt , Inbus - bzw. Torxaufnahme ausgenudelt usw .Ich schraube seit 3 Jahrzehnten.
Ich auch nicht. Diese löse ich deshalb nach der Tour daheim wieder und ziehe sie entsprechend korrekt an. Dauert 2 Minuten und im Anschluss ist es korrekt erledigt.Wenn ich unterwegs eine Schraube festziehe habe ich auch keinen Drehmomentschlüssel dabei.
Sollte auch keine Aufforderung sein den Drehmomentschlüssel wegzulassen. Nur habe ich nicht jede Schraube damit geprüft.
Gerade diese Aussage ist eben alles andere als das Richtige. Egal wie viele Jahrzente man schon schraubt.Nix Drehmoment, das ist was für Bleistiftanspitzer. Schlüssel rein, einmal nach rechts u d schauen, ob sich was bewegt.
In diesem Ton kann ich deine Kritik annehmen.Gerade diese Aussage ist eben alles andere als das Richtige. Egal wie viele Jahrzente man schon schraubt.
Das wäre nur auf dem letzten RItzel interessant, auf den andern beiden kleinen zählt die Zugspannung mMn mehr.Hast du die Endanschläge der Schaltung sauber eingestellt?
Da der Thread-Ersteller wohl sein Glück gefunden hat: Falls noch wer Meinungen zu meiner Suche hat, gern. Ich suche ein leichtes, aufstiegsorientiertes Rad auch für lange Strecken und für einwöchige Ausfahrten. Ich fahre hauptsächlich doch sanfte Wege, bin sicher kein Downhiller, Wurzeltrails sind eher Zufall.
Mein Cube hatte ich gebraucht gekauft, ist also schon ein paar Jahre alt, mag ich eigentlich sehr gern. Ich hätte bergauf aber gern weniger Gewicht (offiziell hat es gut 14) und einen leichteren ersten Gang, gern 1x12. Technisch und bei Komponenten bin ich Volllaie.
Ich erwäge aktuell ein Cannondale Scalpel (gut 12 Kilo) als Fully und kokettiere mit der Idee, es doch einmal mit einem Hardtail zu probieren. Da sind BMC Teamelite und Simplon Razorblade in der Überlegung. Beide so um die 10 Kilo. Versenderbike will ich ungern, weil ich mich ja nicht auskenne.
Ich bin das Epic Probe gefahren und fande es im Vergleich z.B. zum Cube nicht so „schnell“.Danke, das nehme ich in die Beobachtungsliste auf! Ist auch in etwa in der selben Preisklasse, wenn ich das recht sehe.
Eine allgemeine Frage noch: Wenn ich meine Wünsche beschreien, werden mir fast immer XC-Race-Modelle empfohlen. Mich als Laie wundert das, weil ich ja gerade nicht der wilde, kurze Strecken Fahrer bin. Aber vermutlich trifft sich das, weil die leicht sind und es mir um bergauf geht? Aber sie sind auch komfortabel genug, um mal 90 Kilometer zu fahren, gell (bei mir sind dann zb 1200 Hm dabei, also nicht superviel).
Definiere schlecht. Die SRAM Guide T ist keine Killerbremse. Die SRAM-Bremsen haben einen wenig definierten Druckpunkt, daran muss man sich gewöhnen. Zu dem greift der Forekaster auch nicht gerade brutal in den Boden.1. vordere Bremse greift wirklich schlecht, trotz Reinigung etc. Canyon meint ich soll sie mal 200km einfahren, mach ich.
Bin gestern auch ne gechillte Tour gefahren mit einem Killeranstieg am Anfang: es ist einfach ein geiles Tourenbike mit Potential für Marathon und Enduro.Bin trotzdem immernoch total begeistert!
So muss man es sehen. Tatsächlich entspricht das nicht ganz der Werbung. Sie sind eigentlich recht gut aufgebaut, aber wohl nicht fahrfertig. Man muss schon noch mal alles checken.aber die Räder werden einfach zusammengebaut und das wird nie in Betrieb genommen, das darf der Kunde dann selbst übernehmen. Das ist schade aber den Tot muss man wohl sterben.
Der Weg über Auslaufmodelle ist wohl immer die günstigste Option, wenn man sein Wunschbike denn bekommt.Andererseits denke ich, dass man in den nächsten Wochen auch so einige Auslaufmodelle beim Händler günstig bekommen wird.
Aber ein Spezialiced, man hat es schwer für den Preis eins mit vergleichbaren Komponenten zu finden. Allerdings sind die auch teilweise selbst mi Alu noch leichter.
Genau das funktioniert noch nicht, weil die Bremse nicht greift. Hab sie gestern aufwendig gereinigt. Mal sehen ob es heute besser wird..Versuch einfach mal auf Asphalt das Bike aufs Vorderrad zu stellen. Wenn das geht sollte alles gut sein.
Das klingt für mich nach entlüften. Das ist super ärgerlich. Ich hasse entlüften.Genau das funktioniert noch nicht, weil die Bremse nicht greift. Hab sie gestern aufwendig gereinigt. Mal sehen ob es heute besser wird..
Ich mach’s einfach selber und spare mit die 100-200 Euro Wartung durch den Händler.. klar das basteln muss einem Spaß machen! Mittlerweile bringen viele Freunde ihre Räder zu mir. Natürlich nur für einfache Dinge wie Kette, Bremse, fetten , reifen uswVielleicht gehts mit Pumpen weg, wenns nicht so viel ist.
Da lob ich mir einfach den Händer um die Ecke, der stellt einem sogar den Dämpfer für die Probefahrt aufs Gewicht ein.
Dann komm ich mit dem Bike "aus dem Internet" daher zum Service weils nicht richtig eingestellt ist.
Dann Zahl ich gerne auch einfach einen extra-Groschen an einen Händler weil es kein bike von ihm ist.. beim Autohändler ist es ja auch soWenn mir was Kritisches auffällt fahre ich wieder hin. Mein Positionsvorteil.
Für alles andere gibt es youtube. Nur Mut.Ich mach’s einfach selber und spare mit die 100-200 Euro Wartung durch den Händler.. klar das basteln muss einem Spaß machen! Mittlerweile bringen viele Freunde ihre Räder zu mir. Natürlich nur für einfache Dinge wie Kette, Bremse, fetten , reifen usw