Tempolimit für Radfahrer !

Die Fußgänger sind wirklich schon arm dran! Überall werden Sie von zu schnell fahrenden Radfahrern belästigt!:lol:

Wenn ich so etwas lese, dann frage ich mich wirklich: Wo soll das alles in Deutschland noch hinführen?

Bald gibt es Nummerschilder für Bikes und man wird im Wald geblitzt!
Man muss vor dem Vorbeifahren an einem Fußgänger eine schriftliche Erlaubnis anfordern!

Hör auf ... auf dem Deich ist Rücksicht in Ordnung, aber alles andere geht zu weit!
 
Radfahrer gehören auf Radwege. Die sind aber so gebaut, dass man höchstens 15 km/h gefahrlos fahren kann. Von daher macht es absolut Sinn, ein Tempolimit einzuführen.

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So denken sich das die Verkehrsplaner, weil die sich nicht vorstellen können mit einem Fahrrad auch 40 km/h fahren zu können.
 
Hier in Göttingen werden viele ehemalige Radwege zu Fußwegen umdeklariert, die lediglich für Radfahrer freigegeben sind. Was viele aber nicht wissen: Dadurch gibt es dort eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Schrittgeschwindigkeit! Kontrollen gab es meines Wissens allerdings noch nicht. Dies gilt natürlich auch in der Fußgängerzone, die z.T. für Busse und Fahrräder freigegeben ist (und auch für die Busse und Taxen).

Allerdings muss man solche Wege nicht befahren, man darf also z.B. auf die Straße wechseln.
 
tja wo's Hirn fehlt - auf beiden Seiten - muss es halt durch Vorschriften ersetzt werden, obs die Leute glücklicher macht, ich glaube nicht :lol:
 
die Ordnungshüter sind doch einfach noch nie einen gepflegten OmaSlalom im städtischen Kurpark gefahren.
Unter 20kmh macht das doch keinen Spaß!
 
Hi,

um in den Wald zu kommen muss ich ca. 5km auf dem Radweg und wenn ich sehe wie die manche Rennradfahrer da unterwegs sind (Kopf runter Sicht auf 5m begrenzt und dann gib Ihm :cool:) dann wundert mich nicht dass sich die Leute die mit Kinder Spazieren laufen sich beschweren :mad:, da hätte ich auch dicken Hals gekriegt.

Gerar
 

Die gleichen Leute, die sich dafür einsetzen, dass Radfahrer auf Radwegen ausgebremst werden, setzen sich auch dafür ein, dass Radffahrer mittels Radwegbenutzungspflicht von der Fahrbahn verschwinden. Denn wenn diese Leute nach ihrem Spaziergang dann wieder im Auto sitzen regen sie sich natürlich über den, nun plötzlich wieder zu langsamen, Radfahrer vor ihnen auf.
Da sollte man sich dann wirklich mal fragen was denn nun eigentlich gewollt ist.
 
Das Problem:
Tempolimit für Radfahrer
Vorraussetzung ist ein Tacho am Rad
Tacho müsste Pflicht sein
Tacho müsste korrekt programmiert sein
Das müsste wiederrum kontrolliert werden
Dazu müsste eine Fahrradprüfstelle eingerichtet werden
Es muss gekennzeichnet werden, ob ein Rad die Prüfung bestanden hat
Also brauchen wir einen Fahrrad-TÜV
Dazu natürlich auch eine Art Nummerschilder oder fälschungssichere Prüfplaketten
Tachos dürfen nur noch von Fachunternehmen montiert werden
Tachos dürfen nicht mehr frei von jedem programmiert werden können

Fazit:
Totaler Schwachsinn
Nicht umsetzbar
Verwaltungsaufwand VIEL zu hoch
Wird nicht kommen
 
Im Prinzip muss sich ein Fahhradfahrer auch an die StVO halten sofern er Straße fährt. Auf Fußgängerwegen darf man überhaupt nicht fahren aber das interessiert keine Sau. Mich ********n ein paar alte Rentner an bzw "sie weisen mich freundlich darauf hin, dass hier keine fahhradzone ist". Dann dürften die Fußgänger aber auch nicht dort laufen wo die Autos und ich langfahre. Die sind alle so schwerhörig das sie die Autos hinter sich garnicht mal hören und wenn man hupt...WHA WHA WHA dann beschweren sie sich.
Alle am Arsch......
 
ey syncros,deine logikfolge ist astrein,ich werde das mal so an das verkehrsministerium und den TÜV weiterleiten!
 
Das Problem:
Tempolimit für Radfahrer
Vorraussetzung ist ein Tacho am Rad
Tacho müsste Pflicht sein
Tacho müsste korrekt programmiert sein
Das müsste wiederrum kontrolliert werden
Dazu müsste eine Fahrradprüfstelle eingerichtet werden
Es muss gekennzeichnet werden, ob ein Rad die Prüfung bestanden hat
Also brauchen wir einen Fahrrad-TÜV
Dazu natürlich auch eine Art Nummerschilder oder fälschungssichere Prüfplaketten
Tachos dürfen nur noch von Fachunternehmen montiert werden
Tachos dürfen nicht mehr frei von jedem programmiert werden können

Fazit:
Totaler Schwachsinn
Nicht umsetzbar
Verwaltungsaufwand VIEL zu hoch
Wird nicht kommen

Wenn ein Radweg nur sicher zu befahren ist wenn man ihn z.B. auf 15km/h begrenzt, dann lässt allerdings schlecht die Benutzungspflicht damit begründen, dass der Radweg sicherer sein soll als die Fahrbahn.
 
zu hoher Verwaltungsaufwand hat doch noch nie davor geschreckt Schwachsinn einzuführen.

z.B. Gesundheitsfond, LKW-Maut, Krümmung von Gurken,

Die Radfahrüberwachungsagentur wäre doch eine Möglichkeit unseren Beamtenapparat mit neuen Aufgaben zu versorgen.
Bringt die bloß nicht auf Ideen...
 
Man könnte mit so einer Regelung natürlich die Arbeitslosenzahlen erheblich senken.
Aber um das zu refinanzieren müsste man wohl die Steuern erhöhen.
D.h. wenn man das weiterspinnt, wird wohl eine Fahrradsteuer eingeführt werden.
Dann kommt die Frage, ob man das bei einer generellen Steuer belässt, oder ob man das nach Radtypen unterscheidet. Weil mit dem MTB kann man ja auch im Wald fahren, was evtl. ökologische Konsequenzen hat, so das ein MTBler bspw. mehr Steuern zahlen müsste als einer mit ner Stadtschlampe.

Jetzt kommt aber der Fall jemand wird im Wald mit einer Stadtschlampe erwischt, dann muss der nen Bußgeld zahlen, weil sein Fahrrad nicht die entsprechende Zulassung hat. Es sein denn er zahlt auch für seine Stadtschlampe die MTB-Steuer. Das wiederum müsste am Rad sichtbar gemacht werden mit einer entsprechenden Plakette.

Oder noch besser man führt einen Fahrradpass ein, den jedes Rad haben muss, wo alle entsprechenden Angaben drinstehen müssen (ähnlich dem Fahrzeugschein), inkl. verbauter Teile usw. Dieser Pass müsste natürlich mitführungspflichtig sein.

Wenn aber da auch alle Teile aufgeführt sein müssen, und bescheinigt werden soll, dass das Rad überhaupt verkehrssicher ist, dann sind wir wieder beim Thema TÜV.

Das Thema ist ein Fass ohne Boden.
Und das nur, weil man ein Tempolimit einführen will.

Auch die internationalen Konsequenzen darf man nicht unberücksichtigt lassen. Ich denke da gerade an Indien und China......
 
Das Problem:
Tempolimit für Radfahrer
Vorraussetzung ist ein Tacho am Rad
Tacho müsste Pflicht sein
Tacho müsste korrekt programmiert sein
Das müsste wiederrum kontrolliert werden
Dazu müsste eine Fahrradprüfstelle eingerichtet werden
Es muss gekennzeichnet werden, ob ein Rad die Prüfung bestanden hat
Also brauchen wir einen Fahrrad-TÜV
Dazu natürlich auch eine Art Nummerschilder oder fälschungssichere Prüfplaketten
Tachos dürfen nur noch von Fachunternehmen montiert werden
Tachos dürfen nicht mehr frei von jedem programmiert werden können

Fazit:
Totaler Schwachsinn
Nicht umsetzbar
Verwaltungsaufwand VIEL zu hoch
Wird nicht kommen
umsetzbar wäre es auf jeden Fall. Eine Tachopflicht muss es nicht geben und somit auch keine Tachoprogrammierer. Fahrrad TÜV braucht man auch nicht, da könnten die normalen Kontrollen weitergeführt werden.
Was natürlich klar ist, dass man keine festen Blitzer installieren kann. Wenn dann muss man es mobil machen, einer blitzt und einer winkt raus, dann braucht man auch keine Nummernschilder.
Fazit: es wäre von heute auf morgen umsetzbar!!!

Aber das ist doch wieder nur Panikmacherei und Lückenfüllerei der Zeitung. So eine Nachricht kommt doch jeden Monat und am Ende passiert eh nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie machen es denn die Leute in der Schweiz bzw in London, wo es sowas angeblich schon gibt? Muss man da perfekt schätzen können oder gibts eine Tachopflicht?
 
ey syncros,deine logikfolge ist astrein,ich werde das mal so an das verkehrsministerium und den TÜV weiterleiten!

Mach das mal!

Man muss sich nur mal überlegen, welchen verwaltungstechnischen Aufwand das macht, wenn ich mal kurzfristig meine Federgabel gegen eine Starrgabel austausche (Stichwort Tacho ab und wieder dran).

Oder ich habe zwei LRS (Straße und Gelände). Muss ich das extra anmelden und dafür eine Genehmigung haben?

Oder noch banaler - ich wechseln den Reifen.
Dadurch ändert sich der Radumfang und ich muss den Tacho neu einstellen lassen, was ich wiederum vom TÜV abnehmen lassen muss.

Also muss die Abnahme des Tachos für jeden Reifen einzeln gemacht werden.

Was machen dann Nobby Nick Fahrer, bei denen der Reifen alle zwei Wochen im A***h ist? Die sitzen nur noch auf dem Amt. :lol:
 
umsetzbar wäre es auf jeden Fall. Eine Tachopflicht muss es nicht geben und somit auch keine Tachoprogrammierer. Fahrrad TÜV braucht man auch nicht, da könnten die normalen Kontrollen weitergeführt werden.
Was natürlich klar ist, dass man keine festen Blitzer installieren kann. Wenn dann muss man es mobil machen, einer blitzt und einer winkt raus, dann braucht man auch keine Nummernschilder.
Fazit: es wäre von heute auf morgen umsetzbar!!!

Aber das ist doch wieder nur Panikmacherei und Lückenfüllerei der Zeitung. So eine Nachricht kommt doch jeden Monat und am Ende passiert eh nichts.

Das geht nicht!!!!!

Woher soll ich den wissen, dass ich schneller als 15 km/h gefahren bin, wenn ich keinen Tacho habe???

Die sagen mir dann ich war zu schnell.
Ich sage denen, das wusste ich nicht, sonst wäre ich langsamer gefahren.

Das ist doch Quatsch!
Ohne Tacho am Rad lässt sich sowas nicht durchsetzen.

Man könnte höchstens sagen, dass man angemessen fahren soll.
Aber das ist relativ und subjektiv und von daher auch nicht umsetzbar.
 
Man könnte mit so einer Regelung natürlich die Arbeitslosenzahlen erheblich senken.
Aber um das zu refinanzieren müsste man wohl die Steuern erhöhen.
D.h. wenn man das weiterspinnt, wird wohl eine Fahrradsteuer eingeführt werden.
Dann kommt die Frage, ob man das bei einer generellen Steuer belässt, oder ob man das nach Radtypen unterscheidet. Weil mit dem MTB kann man ja auch im Wald fahren, was evtl. ökologische Konsequenzen hat, so das ein MTBler bspw. mehr Steuern zahlen müsste als einer mit ner Stadtschlampe.

Jetzt kommt aber der Fall jemand wird im Wald mit einer Stadtschlampe erwischt, dann muss der nen Bußgeld zahlen, weil sein Fahrrad nicht die entsprechende Zulassung hat. Es sein denn er zahlt auch für seine Stadtschlampe die MTB-Steuer. Das wiederum müsste am Rad sichtbar gemacht werden mit einer entsprechenden Plakette.

Oder noch besser man führt einen Fahrradpass ein, den jedes Rad haben muss, wo alle entsprechenden Angaben drinstehen müssen (ähnlich dem Fahrzeugschein), inkl. verbauter Teile usw. Dieser Pass müsste natürlich mitführungspflichtig sein.

Wenn aber da auch alle Teile aufgeführt sein müssen, und bescheinigt werden soll, dass das Rad überhaupt verkehrssicher ist, dann sind wir wieder beim Thema TÜV.

Das Thema ist ein Fass ohne Boden.
Und das nur, weil man ein Tempolimit einführen will.

Auch die internationalen Konsequenzen darf man nicht unberücksichtigt lassen. Ich denke da gerade an Indien und China......

...dann leben diese Radfahrer auch noch gesünder und leben dann wahrscheinlich länger. Was das alles Kostset
 
Die sagen mir dann ich war zu schnell.
Ich sage denen, das wusste ich nicht, sonst wäre ich langsamer gefahren.
unwissenheit schützt vor Strafe nicht;)
Der polizei ist es doch nur wichtig, dass du nicht zu schnell fährst. Wie man das macht, mit schätzen, nach gefühl, mit dem Tacho ist denen doch egal!
Ist das beim Auto nicht auch so?? Man darf doch auch ohne Tacho ein KFZ bewegen, oder liege ich da falsch?
 
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