The secrets of Mission Control (Lyrik)

@Wurzelmann Danke für die Erläuterung.
Mir ist schon beim absetzen des Posts aufgefallen, dass da was nicht stimmen kann, sonst würde es ja nach 115mm zum Hydrolock kommen.

Also hab ich mit der Messmethode alles richtig gemacht :)
 
Ich hab mich mal wieder mit dem Progressionsproblem beschäftigt. Wie beschrieben nutzt meine Lyrik MiCo DH 170mm unabhängig von der Einstellung der Dämpfung nicht den gesamten Federweg.
Heute habe ich mal wieder die Feder rausgenommen um das Problem genauer zu identifizieren. Was mir aufgefallen ist:

- Ich kann die Gabel bis auf die letzten 5mm komprimieren (dann geht aber nichts mehr)
- Ab ca 40mm komprimierung ohne Feder fährt die Gabel wieder weiter aus, wenn ich also z.bsp. auf 20mm komprimiere und dann loslasse fährt die gabel wieder auf ca 40mm aus. Das versteh ich nicht, das dürfte doch nicht sein wenn die Feder draußen ist?!

Maßnahmen bisher: Casting im halb komprimierten Zustand verschraubt. Hat aber nichts gebracht. Kommt für dieses Verhalten wirklich nur der Ölstand in der MiCo in Frage? Also meines Erachtens passt der perfekt! Das Basevalve steht gerade so im Öl wenn die Gabel unbelastet ist!

Irgendwas stimmt da noch nicht...
 
Ich hab mich mal wieder mit dem Progressionsproblem beschäftigt. Wie beschrieben nutzt meine Lyrik MiCo DH 170mm unabhängig von der Einstellung der Dämpfung nicht den gesamten Federweg.
Heute habe ich mal wieder die Feder rausgenommen um das Problem genauer zu identifizieren. Was mir aufgefallen ist:

- Ich kann die Gabel bis auf die letzten 5mm komprimieren (dann geht aber nichts mehr)
- Ab ca 40mm komprimierung ohne Feder fährt die Gabel wieder weiter aus, wenn ich also z.bsp. auf 20mm komprimiere und dann loslasse fährt die gabel wieder auf ca 40mm aus. Das versteh ich nicht, das dürfte doch nicht sein wenn die Feder draußen ist?!

Maßnahmen bisher: Casting im halb komprimierten Zustand verschraubt. Hat aber nichts gebracht. Kommt für dieses Verhalten wirklich nur der Ölstand in der MiCo in Frage? Also meines Erachtens passt der perfekt! Das Basevalve steht gerade so im Öl wenn die Gabel unbelastet ist!

Irgendwas stimmt da noch nicht...

Progression ohne Feder kann m.E. nur zwei Ursachen haben:
1) Die Luft im Casting
2) Die Luft in der Dämpfung

zu 1) Selbst, wenn du das Casting bei halbem Federweg verschraubst, dürftest du auf der Dämpfungsseite auf den letzten Zentimetern einen Überdruck erzeugen. Sollte aber eigentlich kein Problem darstellen.
zu 2) Der Ölstand scheint bei dir ja zu stimmen, daher würde ich von hier keinen Effekt erwarten.

Wenn du die letzten 5mm nicht komprimieren kannst, könnte das noch andere Gründe haben:
- zu viel Öl im Casting. Es kommt zum Hydro-Lockout, d.h. es ist einfach kein Platz mehr da für das Standrohr, um weiter einzutauchen. Das kann passieren, wenn Öl durch eine kaputte Dichtung des Zugstufenkolbens aus der Dämpfung ins Casting dringt.
- ein Fremdkörper im Casting verhindert volles Einfedern. Z.B. liegt am Boden des Casting ein Anschlagpuffer (Durchschlagschutz), der zusammen mir der Kolbenstange verschraubt wird. Könnte es sein, das dieser Puffer nicht richtig montiert wurde? Vielleicht ist er auch nur 5mm zu dick :confused:

Oder vielleicht sind einfach nur deine Standrohre zu lang? Das habe ich zwar noch nie gehört, aber man kann ja nie wissen.

Wie lang ist eigentlich dein genutzter Federweg?
 
Wie beschrieben nutzt meine Lyrik MiCo DH 170mm unabhängig von der Einstellung der Dämpfung nicht den gesamten Federweg.

wenn du trotz offener druckstufen den fw nicht nutzt ist ganz einfach
deine feder zu hart.

zwecks 5mm endanschlag:
schau mal ins casting ob die gummimuffen (durchschlagschatz) verrutscht sind. ich habe mal beim service nicht aufgepasst und dann waren sie um 90° verdreht im casting. dies führte zum verfrühten anschlag.
 
Was ich denke ich ausschließen kann:
- Luft im Casting: Ich habe den Kompressionsversuch sogar bei geöffneter Dämpfungsschraube am Casting (unten) durchgeführt, d.h. da müsste sich der Luftdruck ja ausgleichen!
- Hydro-Lock durch Dämpfungsöl im Casting: Da der Ölstand in der Dämpfung nach wie vor stimmt (gleich ist) kann eigentlich ja nichts ins Casting gewandert sein, aber ich werde morgen mal nachschauen ob eventuell zuviel Schmieröl im Casting ist!
- zu lange Standrohre: Vor dem Umbau mit der MoCo IS konnte der Federweg genutzt werden
- zu harte Feder: vor dem Umbau mit der MoCo IS konnte der Federweg genutzt werden, zudem ist eine Progression vorhanden, die nicht auf die Feder zurückzuführen ist

Was ich jetzt checken werde:
- Ölstand im dämpfungsseitigen Casting
- Anschlagpuffer bzw Fremdkörper im Casting (beide)
- Ölstand in der MiCo

Momentan genutzter Federweg aufm Hometrail:
- MiCo DH: ~140mm
- MoCo IS: ~170mm (ist beim Springen mit wenig Druckstufe durchgeschlagen)

Wie man sieht nutze ich ca 30mm der 170mm Federweg nicht.
 
Nachdem ich die Gabel heute mal wieder offen hatte kann ich folgendes berichten:

- Ölstand in den Castings jeweils ca 15ml, sollte also nicht zum Hydrolock kommen
- Anschlagpuffer ist nur einer im Dämpfungsseitigen Casting, der ist jedoch korrekt eingelegt
- Ölstand in der MiCo ist unverändert und i.O.

Ich habe ein Video erstellt, dass zeigt, dass die Dämpfung auf den letzten zentimetern offensichtlich zur Progression beiträgt:


Man sieht, dass die Zugstufenkolbenstange auf den letzten Zentimetern wenn man von Hand eindrückt schnell wieder ausfährt. Ist das so normal?

Ich habe das Casting jetzt mal mit etwas mehr als nur halber kompression verschraubt, in der Hoffnung, dass der Unterdruck im Casting den Überdruck in der Dämpfung zum Ende des Federwegs hin ausgleicht :D
Probefahrt steht leider erst morgen an!

Das Gute: Die Gabel zerleg ich inzwischen Blind :daumen:
 
Ganz normal. Über dem Druckstufenkolben ist schließlich Luft, die du beim Einfedern komprimierst. Wenn sie sich wieder entkompromiert kommt die Kolbenstange wieder raus.
Aus diesem Grund hat auch der Ölstand einen geringen Einfluss auf die Progression der Gabel.
 
Das leichte "Federn" der Kolbenstange auf der Dämpfungsseite ist absolut normal und fällt im Betrieb der Federgabel, wo die Stahl- oder Luftfeder sowie der Überdruck im Casting auch aktiv sind, kaum ins Gewicht.

Die allerletzten paar Millimeter nutzt die Gabel nur im Extremfall, da dazu auch die "Anschlaggummis" bereits verformt werden müssen. Es ist somit normal, dass auch bei demontierter Stahlfeder eine deutliche Kraft nötig ist um den nominellen Federweg restlos zu nutzen.

Die Tatsache, dass du seit dem Umbau auf MiCo DH den Federweg nicht mehr nutzt, würde ich auf die Highspeed-Druckstufe der Dämpfung schieben. Ich habe meine Lyrik Soloair vor etwa 2 Jahren von Rebound only (R) auf MiCo DH (RC2DH) umgebaut und musste den Luftdruck von 85 psi auf knapp 70 psi absenken, um wieder den vollen Federweg zu nutzen. Vermutlich ist deine Stahlfeder in Verbindung mit der stärkeren Dämpfung nun einfach etwas zu hart für dein Gewicht.;)
 
Ok, dachte ich mir, dass das normal ist, dass die Kolbenstange wieder rauskommt!

Hm, und das obwohl ich schon die soft bei ca 85kg hab! Eventuell muss ich echt mal die x-soft ausprobieren!

Denke die Dämpfung etc passt jetzt gut!
 
wenn du die gabel ohne feder komplett durchdrückst, wie viel kraft musst du den dafür aufwenden?

Das RS Gabel zum Ende hin recht straff sind, ist recht normal, da das standrohr verschloßen ist.

30 kg auftriebskraft dürfen es schon sein.

bei der boxxer sind es z.B. etwa 40 kg. bei meinem eigenbau sind es sogar ein bisschen mehr.
 
Servus,

mal ne Frage an die Leute die schonmal ne Lyrik soloair und eine mit DPA gefahren sind.

Wie groß ist denn der Unterschied im Ansprechverhalten wenn man die gleiche Dämpfung, gleiches Öl etc hat nur eben die Luftfedern tauscht?

Ich überleg meine 2013er Lyrik RC2 DH soloair in ne DPA umzubaun weils halt bergauf jetz wo ich auch nur noch nen 40er Vorbau dran hab teilweise schon sehr anstrengend wird wenn sehr steile Anstiege länger dauern.
U-Turn ist keine echte Alternative, da es ja schon auch nochmal deutlich mehr Gewicht ist und man die Federn ja auch nicht so genau anpassen kann. Mit vollem Gepäck und Rucksack wieg ich dann gleich mal 8-10kg mehr als mit wenig Gepäck und da ist ne Luftfeder halt schön flexibel beim Abstimmen.
 
Im selben Gehäuse dürftest du nahezu keinen Unterschied im Ansprechen spüren. Beide Varianten sprechen bei entsprechend guter Schmierung und gutem Casting/Buchsen sehr gut an.
 
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Ich überleg meine 2013er Lyrik RC2 DH soloair in ne DPA umzubaun weils halt bergauf jetz wo ich auch nur noch nen 40er Vorbau dran hab teilweise schon sehr anstrengend wird wenn sehr steile Anstiege länger dauern...

Das soll jetzt keine Kritik sein, mich interessiert es einfach. Was hat die Vorbaulänge mit Anstrengung beim Hochfahren zu tun?
 
Das soll jetzt keine Kritik sein, mich interessiert es einfach. Was hat die Vorbaulänge mit Anstrengung beim Hochfahren zu tun?


Ganz einfach, wenn der Vorbau noch kürzer ist sind die Arme beim Bergauffahren noch mehr angezogen (man kann also mit den Armen schlechter ziehen und dadurch Druck aufbaun) und es ist schwieriger die Front am Boden zu halten also muss man viel mehr Arbeiten aufm Bike. => antrengender. Merkt man, oder zumindest ich, ziemlich extrem wenns im Gelände richtig steil wird, bei normalen Steigungen eher weniger.

Wenn die Front nun tiefer kommt wegen der Absenkung wären die Arme wieder etwas weiter gestreckt (bei gleich viel Gewicht nach vorne) und man könnte wieder etwas entspannter Sitzen und besser ziehen und Druck aufbaun, was dann auch weniger anstrengt.

Vielleicht gehts ja auch nur mir so, aber ich hab die Kombinationen alle durch, lange Gabel + langer Vorbau, kurze Gabel + langer Vorbau, lange Gabel + kurzer Vorbau und kurze Gabel + kurzer Vorbau. (40mm und 60mm Vorbau, 160mm Lyrik, 150mm Float)
Ich hab da deutliche Unterschiede gespürt bei den selben Anstiegen.
 
Ganz einfach, wenn der Vorbau noch kürzer ist sind die Arme beim Bergauffahren noch mehr angezogen (man kann also mit den Armen schlechter ziehen und dadurch Druck aufbaun) und es ist schwieriger die Front am Boden zu halten also muss man viel mehr Arbeiten aufm Bike. => antrengender. Merkt man, oder zumindest ich, ziemlich extrem wenns im Gelände richtig steil wird, bei normalen Steigungen eher weniger.

Wenn die Front nun tiefer kommt wegen der Absenkung wären die Arme wieder etwas weiter gestreckt (bei gleich viel Gewicht nach vorne) und man könnte wieder etwas entspannter Sitzen und besser ziehen und Druck aufbaun, was dann auch weniger anstrengt.

Vielleicht gehts ja auch nur mir so, aber ich hab die Kombinationen alle durch, lange Gabel + langer Vorbau, kurze Gabel + langer Vorbau, lange Gabel + kurzer Vorbau und kurze Gabel + kurzer Vorbau. (40mm und 60mm Vorbau, 160mm Lyrik, 150mm Float)
Ich hab da deutliche Unterschiede gespürt bei den selben Anstiegen.

Ist vielleicht doch eher ein Fahrtechnikthema, aber bei mir ruhen die Hände ganz locker auf dem Lenker wenn's steil wird. Das VR bleibt am Boden indem ich den Oberkörper nach unten nehme und damit den Schwerpunkt absenke. Daher macht es bei mir keinen Unterschied ob der Vorbau 40, 60 oder 120mm lang ist (zumindest sind meine Hände nicht so schwer, dass sich dadurch der Schwerpunkt merklich ändern würde).

Am Lenker zu ziehen, ist eher kontraproduktiv. Da zieht man ja in eine ganz andere Richtung als man tritt (und zieht darüber hinaus das VR hoch).

Es steht natürlich außer Frage, dass es angenehmer ist, im Steilhang die Gabel abzusenken (zumindest an längeren Anstiegen), da es den Schwerpunkt senkt und man dann den Oberkörper nicht so weit runter nehmen muss. Fast noch wichtiger finde ich aber die Sitzposition, die sich dadurch verbessert. Bevor ich U-Turn hatte (m.E. immer noch das beste System - aber ich verstehe Deinen Einwand), habe ich vor langen Anstiegen (500hm+) ab und zu die Sattelnase abgesenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist vielleicht doch eher ein Fahrtechnikthema, aber bei mir ruhen die Hände ganz locker auf dem Lenker wenn's steil wird. Das VR bleibt am Boden indem ich den Oberkörper nach unten nehme und damit den Schwerpunkt absenke. Daher macht es bei mir keinen Unterschied ob der Vorbau 40, 60 oder 120mm lang ist (zumindest sind meine Hände nicht so schwer, dass sich dadurch der Schwerpunkt merklich ändern würde).

Am Lenker zu ziehen, ist eher kontraproduktiv. Da zieht man ja in eine ganz andere Richtung als man tritt (und zieht darüber hinaus das VR hoch).

Es steht natürlich außer Frage, dass es angenehmer ist, im Steilhang die Gabel abzusenken (zumindest an längeren Anstiegen), da es den Schwerpunkt senkt und man dann den Oberkörper nicht so weit runter nehmen muss. Fast noch wichtiger finde ich aber die Sitzposition, die sich dadurch verbessert. Bevor ich U-Turn hatte (m.E. immer noch das beste System - aber ich verstehe Deinen Einwand), habe ich vor langen Anstiegen (500hm+) ab und zu die Sattelnase abgesenkt.


Naja kann schon sein dass das abhängig von der Technik ist, aber bei mir können die nicht ruhig ruhen, da ich mich sonst nicht auf dem Rad halten könnte. Kommt aber vielleicht auch drauf an was man unter steil versteht.
Ausserdem muss ich ja auch mit den Händen ab ner gewissen Steilheit im Gelände, also mit Wurzeln, Steinen im Weg, aktiv Druck auf das Vorderrad bringen um es am Boden halten zu können, da es ja sonst von den Hindernissen hochgeschlagen wird. Am Lenker ziehen um mehr Kraft aus den Beinen zu holen geht ohne steigendes Vorderrad solange man nicht nach oben, sondern nach hinten unten zieht. Ist aber sehr anstrengend. Und die dazu nötige Gewichtsverlagerung und das Ziehen allgemein geht mit nem längeren Vorbau einfacher und mit weniger Kraft, weil die Arme nicht schon soweit angezogen sind.
Ich rede aber nicht von Steigungen die man 500hm am Stück fahren könnte, ich rede eher von extrem steilem Gelände in dem man nach maximal 30 - 50 hm kurz vorm tot umfallen ist, also ständig am absoluten Limit fährt.
Und da ich gerne einige solcher Steigungen in meine Runden hier in der Gegend einbaue, da ich diese Herausforderung einfach mag, dachte ich wärs vielleicht kraftsparender und parktisch in diesen Fällen kurz absenken zu können.
Bei Steigungen die man länger fahren kann wär es natürlich auch angenehm denk ich mal, aber nicht unbedingt notwendig

Obs aber wirklich Sinn macht weiß ich nicht. Vielleicht muss ich mich einfach damit Abfinden dass die extremen Sachen bergauf mit ner langen Gabel und nem kurzen Vorbau einfach anstrengender sind und teilweise halt nicht mehr gehen. (man will aber halt immer die Eierlegendewollmilchsau haben^^)

Über die DPA hört man ja im Vergleich zur Soloair nicht nur gutes .. gerade was die Haltbarkeit und die Performance angeht. Obs mir das dann wirklich Wert ist^^

Edit: Dass sich die Sattelnase beim Absenken ja auch senkt hatte ich erst garnicht bedacht. Das ist ja dann wirklich nochmal ein zusätzlicher Bonus, denn so muss man grad bei längeren Uphills schon ganz schön kämpfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wurde zwar schon gefühlte 100 Mal behandelt und hat obendrein nichts mit der Dämpfung (Mission Control) zu tun (bitte entschuldige den kleinen Unmutsausbruch, aber es ist schwer vorstellbar, dass du nach diesem Thema gesucht und nichts gefunden hast :)):


Seit 2012 kann man den Federweg der Solo Air nicht mehr so einfach mit Spacern verringern. Man braucht die richtige Basaplate (http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=582588), die es nur für 160mm, 170mm und 180mm gibt oder muss basteln.
Ein Paar sind das schon angegangen, aber echte Erfolgsmeldung habe ich jetzt keine in Erinnerung, obwohl es nicht so schwierig sein dürfte. Zu den Problemen gab es auch ein Thema hier im IBC, aber ich hab' auf die Schnelle nur das Thema auf mtbr dazu gefunden:

http://forums.mtbr.com/shocks-suspension/2012-lyrik-solo-air-travel-adjust-150-a-727063.html
 

Wenn die Gabel nur noch 150 statt 170mm Federweg hat heißt das, dass sie initial 20mm weiter komprimiert ist. Dadurch steigt der Ölpegel in der Dämpfung.
Es ist zwar nicht die Welt, aber da ich persönlich immer unteres Limit an Dämpfungsöl fahre (sodass der Druckstufenkolben gerade noch satt im Öl hängt) würde ich persönlich etwas Öl rausnehmen, um die Progression durch das Luftpolster überm Dämpfungsöl zu verringern.
 
Wenn die Gabel nur noch 150 statt 170mm Federweg hat heißt das, dass sie initial 20mm weiter komprimiert ist. Dadurch steigt der Ölpegel in der Dämpfung.
Es ist zwar nicht die Welt, aber da ich persönlich immer unteres Limit an Dämpfungsöl fahre (sodass der Druckstufenkolben gerade noch satt im Öl hängt) würde ich persönlich etwas Öl rausnehmen, um die Progression durch das Luftpolster überm Dämpfungsöl zu verringern.

Macht ca. 5mm beim Ölspiegel aus.
 
Wenn die Gabel nur noch 150 statt 170mm Federweg hat heißt das, dass sie initial 20mm weiter komprimiert ist. Dadurch steigt der Ölpegel in der Dämpfung.
Es ist zwar nicht die Welt, aber da ich persönlich immer unteres Limit an Dämpfungsöl fahre (sodass der Druckstufenkolben gerade noch satt im Öl hängt) würde ich persönlich etwas Öl rausnehmen, um die Progression durch das Luftpolster überm Dämpfungsöl zu verringern.

Der 170er-Ölpegel passt für einen Bereich von 170mm-0mm. Also auch für 150mm. Warum sollte man da etwas anpassen? Die Progression in der Dämpfung kann man echt vernachlässigen.
 
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