Gary Fisher zieht sich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zurück

Wegen der niedrigen Nachfrage nach 29er Bikes wird Trek die Gary Fisher Bikes für die nächste Zeit nicht mehr in den deutschsprachigen Ländern anbieten. Sobald die Nachfrage nach den 29er Rädern ansteigt, möchte man zurück in den Markt kommen.


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Wenn die Behauptung, der nächsthöhere Felgendurchmesser würde jeweils ein halbes Kilogramm Zusatzverstärkung nötig machen, kein Stammtischgeschwätz ist, dann kannst du mit 20"-Laufrädern 1,5 kg pro Laufrad einsparen.

das wären ja bedeuten :
bei einem ztr olymic satz auf tune... der 1200 oder 1300 gramm wiegt ...
ich krieg also noch 200 gramm raus ? (pro laufrad) negative masse ... :D

cyclocross laufräder / oder rennrad laufräder sind in einem ähnlichen gewichtsbereich wie mtb / leichtbau.
ob sie genauso stabil sind ? hmm.

gebel: hier gibt es keine super light gabel... aber 1000 gramm ... ist ne getunte sid wörldcup... ne fox 29 wiegt bestimmt mehr da hatter recht.


:mexican: LEUTE CHILLT MAL :dope:
 
Wenn die Behauptung, der nächsthöhere Felgendurchmesser würde jeweils ein halbes Kilogramm Zusatzverstärkung nötig machen, kein Stammtischgeschwätz ist, dann kannst du mit 20"-Laufrädern 1,5 kg pro Laufrad einsparen.
es geht nicht um das theoretische potential, sondern um die produkte, die auf dem markt erhältlich sind. und hat man bei 26" nunmal die größte auswahl bei preis, gewicht und stabilität. ob das immer so sein wird, bleibt abzuwarten.
 
in vielen amerikanischen Bike Shops sieht es genau anderes aus als bei uns
alles voll mit 29"er Bikes und nur noch eine Handvoll 26"er
somit dürfte eine Ersatzteilversorgung zumindest per Versand aus den USA für ne Weile gesichert sein

Aber außer dem einzigen immer wieder genannten Argument "29er rollen besser" konnte mir auch dort keiner wirkliche Vorteile gegenüber 26" nennen
Meine Bedenken bezüglich weniger steif, derzeit (noch) wenig Auswahl bei Reifen Felgen etc., Kaufanzeiz "was neues gaaanz tolles" um Umsatz zu machen, usw. wurden dagegen alle bestätigt.

wg. Fisher: ist echt schade was Trek mit der Marke mittlerweile anstellt. Sollen sie doch gleich ehrlich sein und Trek draufschreiben denn mit Garry Fisher (Mountain) Bikes hat das nichts mehr zu tun
 
Also ich sehe schon, nie ein 29er gefahren aber Reden schwingen wie ein großer..

Übrigens, wenn man zu Zweit unterwegs ist kann zwischendurch das Rad wechseln, und exakt die gleiche Runde noch mal fahren, bei gleichem Wetter, Bedingungen und Tagesform und wenn beide dann feststellen das sie mit dem 29er etwas schneller sind bei gleichem Durschnittspuls ist das schon komisch..

Speed: Auf dem 26er hab ich auf der gleichen Abfahrt 83km/h geschafft, nur leider hat man dann kein Lächeln sondern Schweissperlen auf der Stirn.

Wie gesagt: Fahr einfach mal ein 29er zum testen. Mit dir ist das so als ob man mit einer Jungfrau die über Fi..en reden will...
 
Aber außer dem einzigen immer wieder genannten Argument "29er rollen besser" konnte mir auch dort keiner wirkliche Vorteile gegenüber 26" nennen

Wenn du mal eines im Gelände fährst werden dir gleich folgende Punkte auffallen:
-Hinterrad dreht weniger durch auch bei feuchten Wurzeln in steilen anstiegen
-Du kannst viel schneller durch Schotterkurven fahren, der Reifen den du vom 26er gewohnt bist hat auf einmal irgendwie mehr Gripp
-Berghoch steigt das Vorderrad kaum, somit muss es nicht so Kraftvoll "unten" gehalten werden, was bei vielen dann auf dem 26er MTB Rückenschmerzen verursacht, die haben auf dem 29er kaum noch Probleme.

Werr aber gerne einen Wheele zieht, das ist beim 29er gar nicht so einfach.

Einfach 26er wegwerfen und 29er kaufen würde ich Niemanden empfehlen, aber wer eh nach einem Neurad sucht, sollte wenn er die Möglichkeit hat ein 29er antesten und sich einfach beim Fahren ein Bild machen.
 
Einfach 26er wegwerfen und 29er kaufen würde ich Niemanden empfehlen, aber wer eh nach einem Neurad sucht, sollte wenn er die Möglichkeit hat ein 29er antesten und sich einfach beim Fahren ein Bild machen.


Nein das geht doch nicht, das wäre doch was neues, da könnte es passieren, daß man eigene Vorurteile über Bord werfen muß, das wäre viel zu riskant:D
Außerdem passt das Rad doch nicht in den Koffer von Jaduwersonst, damit ist eine weitere Verbreitung völlig ausgeschlossen:lol:

Fahr einfach mal ein 29er zum testen. Mit dir ist das so als ob man mit einer Jungfrau die über Fi..en reden will...

Aber die ist wenigstens neugierig:D
 
Warum muss "man" 29" gefahren sein, um mitzureden?
Es gibt drei Argumente, die mir niemand entkräften kann:
1. Ich bin -ja ich gebe es zu- ein absoluter Gewichtsfe.... ,damit entfällt schon einmal ein 29".
2. Ich habe mehrere Bikes und kann so die Laufräder untereinander und je nach Einsatzbedingungen tauschen. Also, ich müsste mir somit mindestens zwei 29" anschaffen, um zumindest einen Teil meines gewohnten Standard wieder zu erreichen. Das notwendige Geld investiere ich lieber in zusätzlichen Leichtbau!
3. Transport. Ich schmeiße meine derzeitigen 26" Bikes einfach so ins Auto ohne auch nur ein Teil zu zerlegen. Habe das ganze -aus Interesse- mit einem 29" versucht. Ergebnis: Passt nur mit Laufrad-Demontage. Da habe ich kein Bock drauf, nach heftigen Schlammfahrten erst alles zu zerlegen, um es zu transportieren.

Und letztlich fährt das Auge auch mit! Wer 1,90m oder größer ist mag ja eine gute Proportion für ein 29" haben, ich habe diese Größe nicht.
Für mich ist der ganze "Trend" nur eine Maßnahme der Werbeabteilungen. Echt brauchen braucht die Dinger niemand. Übrigens, das klassische Mini-Rad ist ja auch ausgestorben. Ich denke ähnlich wird es dem 29" auch ergehen, denn wenn der Markt erst mal wieder gesättigt ist, dann stellen die Hersteller sich sehr schnell die Frage, ob die doppelten Produktionskosten für ein ähnliches Produkt tragbar sind!

Und die Antwort kennt jeder, der im produzierenden Gewerbe tätig ist.

  1. Dann fahr doch 24" oder sogar 20". Ergibt noch leichtere und steifere Laufräder. Warum genau 26"? Hat irgendein Gott das so bestimmt? Hast du das mal hinterfragt?
  2. Hatte ich auch, bin auch ein WeightWeenie, habe alles verkauft und jetzt drei 29". Geht ganz einfach.
  3. Kauf dir einen Dachständer. Ist eh besser, so bleibt das Auto sauber.
Im übrigen zeigen deine Ausführungen von "Trend" und "werden wieder aussterben", dass du die Dimension bei weitem nicht erkannt hast. Was aussterben wird, ist zuerst das 26er Hardtail, danach das 26er Race-Fully. In den USA gehen dort jetzt schon die Verkaufszahlen stark zurück, bei den äußerst konservativen Radsportlern in D und EU wird es wie immer ein paar Jahre länger dauern.

Ansonsten freue ich mich über jeden, der an seinem 26er festhält, umso mehr habe ich bei den Rennen im Klassement hinter mir. ;)
 
In den USA gehen dort jetzt schon die Verkaufszahlen stark zurück, bei den äußerst konservativen Radsportlern in D und EU wird es wie immer ein paar Jahre länger dauern.

;)
Sicher, ein sehr schlüssiges Argument. Die USA als Vorbild!:daumen:
Dort gehen auch die Verkaufszahlen bei den spritfressenden Monster-Autos zurück und Immobilien soll dort auch gerade auch sehr gefragt sein:D.

Wir wissen beide nicht was sich wirklich dauerhaft im Markt hält. Aber alleine in Anbetracht der zunehmenden Rohstoff- und Energiekosten wird sicher das 29" im Nachteil sein. Aber die Amis haben es ja bis heute nicht begriffen, dass man auch mit modernen kleinen Pkw's gemütlich durch "die Welt" reisen kann.
Nun geht der "Größenwahn" beim MTB weiter! Klasse:daumen:
 
Nun geht der "Größenwahn" beim MTB weiter! Klasse:daumen:
Das hatten wir hier schonmal, dass pauschale Amikritik dafür herhalten muss wenn die Argumente ausgehen. Freu Dich doch, dass wir bei der Erfindung aus dem 19. JH vorne sind während die Amis die Zukunftstechnologieen beherrschen. Wahrscheinlich ist es so, dass Du weder 29er noch Amerikaner näher kennst.

Biker die hier im Forum sich informieren usw... sind nicht mal 20% der Käufer in D,
Ja, nur die schauen dann erstmal im allgemeinen Thread Kaufberatung und da empfehlen dann die Dauerberater das was die kennen: 26er! 29er Fahrer fahren wohl tendenziell lieber.;)


Was mich an der weitgehenden 29er-Ignoranz hierzulande aber besonders bewegt ist das Thema Radunfälle. Radfahrer sterben pro gefahrenem KM 4 x so häufig wie im PKW (und übrigens 100x so häufig wie in Bus und Bahn). Es gibt keine Statistiken der unterschiedlichen Radtypen, aber auf meinem 29er fühle ich mich deutlich sicherer als auf meinem alten 26er (und bin damit bislang auch noch nicht über den Lenker abgestiegen). Somit wirken sich die 29er-Argumente (bessere Traktion, niedrigerer Schwerpunkt über den Radachsen, besseres Abrollen über Hindernisse, höhere Stabilität durch größeren Kreiseleffekt) bei mir positiv auch auf die Sicherheit aus. Und das würden es auch bei den Fahranfängern tun, denen heute nur 26er empfohlen werden, egal wo, im Laden, in den Radzeitschriften und hier im Forum.
 
Was mich an der weitgehenden 29er-Ignoranz hierzulande aber besonders bewegt ist das Thema Radunfälle. Radfahrer sterben pro gefahrenem KM 4 x so häufig wie im PKW (und übrigens 100x so häufig wie in Bus und Bahn). .

Aeh, und mit einem 29er ueberlebt man deiner Meinung nach eher, wenn man von einem Auto angefahren/ueberrollt wird?

Btw. was glaubst du denn, was die alle gefahren sind?
 
Aeh, und mit einem 29er ueberlebt man deiner Meinung nach eher, wenn man von einem Auto angefahren/ueberrollt wird?

Btw. was glaubst du denn, was die alle gefahren sind?

Wenn Du akzeptierst, dass auch MTB-Fahrer Unfälle haben, z.T. mit Todesfällen, dann wirst Du erkennen, dass im Wald und im Gebirge wenige Autos fahren. Ich kenne kaum einen MTB-Fahrer, der nicht schon erhebliche Verletzungen hatte, und die kamen nie aus dem Strassenverkehr.

Natürlich werden Radfahrer auf der Strasse überrollt, aber das sind dann meist Räder, die dafür auch gemacht sind, also Rennräder, Cityräder usw., natürlich sind auch MTBs dabei.
 
Wenn Du akzeptierst, dass auch MTB-Fahrer Unfälle haben, z.T. mit Todesfällen

Natuerlich. Fuer die stimmt aber die von dir gepostete Statistik nicht mehr.

Ganz abgesehen davon, dass ich die Argumentation fuer falsch halte, da man (ich zumindest ;), wenn das Rad mehr Reservern hat, diese auch ausnutzt. Sprich, ich fahr immer noch genauso weit am Limit wie vorher, bin mit einem 29er nur schneller -> hoehere Chancen fuer schwerere Verletzungen. Nicht, dass mir das nicht egal waere (also es fuer mich kein Argument fuer oder gegen 29er ist).
 
Aber alleine in Anbetracht der zunehmenden Rohstoff- und Energiekosten wird sicher das 29" im Nachteil sein.



Wieso das denn:confused: etwa wegen 500g Mehrgewicht beim Alu:lol:
Du hast wohl keine Vorstellung was die reinen Materialkosten betrifft:rolleyes:. Oder meinst Du, die ganzen Trekking,-Renn,-und Cityräder rüsten jetzt auf 26Zoll runter:confused:


Aeh, und mit einem 29er ueberlebt man deiner Meinung nach eher, wenn man von einem Auto angefahren/ueberrollt wird?

Btw. was glaubst du denn, was die alle gefahren sind?


Lies doch einfach alles durch was er gepostet hat;) wobei die Statistiksache natürlich hier nichts bringt.

Nun geht der "Größenwahn" beim MTB weiter! Klasse

Wieso bitteschön Größenwahn:confused: die Radgröße ist doch alles andere als überdimensioniert oder exotisch. Selbst meine Schwiegermutter mit 75 Jahren und 1,65m fährt die Größe:rolleyes:.

Dort gehen auch die Verkaufszahlen bei den spritfressenden Monster-Autos zurück und Immobilien soll dort auch gerade auch sehr gefragt sein.

Du wirst aber doch auch anerkennen, daß ein großer Teil der Trends aus den USA kam, unter vielen anderen Sachen eben auch das MTB. Und als größter Markt der Welt haben die oft eine Vorreiterrolle. Ich wäre mir auch nicht sicher wie sich die Lage bei den Autos in Deutschland entwickelt hätte wenn wir eigenes Öl im Überfluß hätten.
 
Natuerlich. Fuer die stimmt aber die von dir gepostete Statistik nicht mehr.

Ganz abgesehen davon, dass ich die Argumentation fuer falsch halte, da man (ich zumindest ;), wenn das Rad mehr Reservern hat, diese auch ausnutzt. Sprich, ich fahr immer noch genauso weit am Limit wie vorher, bin mit einem 29er nur schneller -> hoehere Chancen fuer schwerere Verletzungen. Nicht, dass mir das nicht egal waere (also es fuer mich kein Argument fuer oder gegen 29er ist).

Bevor jetzt jemand damit kommt, dass ich als 29er Fahrer gerade am PC sitze: es hat draußen < -10 Grad und schneit heftig, wobei das als Aurede natürlich nicht reicht ;)

Die gepostete Statistik erfasst m.E. alle Radunfälle, nicht nur jene mit anderen Verkehrsteilnehmern. Und selbst wenn nicht, dann ist es für unsere Diskussion unerheblich, solange wir daran glauben, dass auch MTB Fahrer in z.T. schwere Unfälle verwickelt sind.

Dein Argument klingt plausibel, aber das Limit ist häufig die physische Power. Außerdem wird nicht in dem Masse langsamer gefahren wie es die Sicherheitsfeatures des Bikes zulassen. Das kann man am Beispiel der aufgemotzten Kleinwagen (GTI etc.) und Motorräder schön beobachten, auch über die Versicherungskosten unterschiedlicher Fahrzeugtypen...

Wie gesagt, meine persönliche Erfahrung spricht klar dafür: ich bin leicht schneller aber gefühlt deutlich sicherer unterwegs, egal auf welchem Terrain, auch bergab, wo ich heute signifikant schneller fahre.
 
Ich wäre mir auch nicht sicher wie sich die Lage bei den Autos in Deutschland entwickelt hätte wenn wir eigenes Öl im Überfluß hätten.
Genau, und wenn wir dazu noch Platz und Natur im Überfluss hätten. Die USA haben 4 x soviel Einwohner aber 27 x die Fläche. In Kalifornien sieht es anders aus, aber dort sind die Gesetze auch strenger als bei uns. Und der Katalysator war übrigens in USA schon Pflicht, als das hier noch verunglimpft wurde.
 
Wieso bitteschön Größenwahn:confused: die Radgröße ist doch alles andere als überdimensioniert oder exotisch. Selbst meine Schwiegermutter mit 75 Jahren und 1,65m fährt die Größe:rolleyes:.
Stimme hier auch zu:daumen: Wobei die Holländischen Schwiegermütter ja noch meist mit 635-Fegen fahren, wie an meinem Hollandrad:lol:

Und an die innovativen 26er-Fans hier: sehts doch mal von der Perspektive: in der Radgeschichte gab es 30 Jahre lang einen Standard ausgelöst durch ein paar Freaks aus Kalifornien in den 70ern, die für Ihre Experiemente nix anderes als 26" zur Verfügung hatten. Diese Verirrung dauert in Europa vielleicht 10 Jahre länger, aber das kennen wir ja auch von anderen Sachen so, dass die Trends hier Jahre später ankommen. In der gesamten Radgeschichte werden die 30-40 Jahre vergleichsweise kurz sein und 26" sich wieder auf Kinder und Extremsportarten beschränken :D

Und Matze, über die Statistiksache, die nix bringt reden wir nochmal unter 4 Augen ;)
 
Und Matze, über die Statistiksache, die nix bringt reden wir nochmal unter 4 Augen



Nix da mit 4 Augen, offener Schlagabtausch:D

Ich meinte nicht;) daß die Statistik an sich unsinnig wäre. Es ist aber so, wenn Du hier als 29er Fahrer statistische Werte aufführst, stürzen sich gleich ein paar Superschlaue drauf und hacken unsachlich drauf rum, dass es mit 29er nicht unbedingt sicherer wäre.
Siehe auch dieser Beitrag:
Aeh, und mit einem 29er ueberlebt man deiner Meinung nach eher, wenn man von einem Auto angefahren/ueberrollt wird?

Das Wichtigste an der Aussage von Dir war aber:

Es gibt keine Statistiken der unterschiedlichen Radtypen, aber auf meinem 29er fühle ich mich deutlich sicherer als auf meinem alten 26er (und bin damit bislang auch noch nicht über den Lenker abgestiegen). Somit wirken sich die 29er-Argumente (bessere Traktion, niedrigerer Schwerpunkt über den Radachsen, besseres Abrollen über Hindernisse, höhere Stabilität durch größeren Kreiseleffekt) bei mir positiv auch auf die Sicherheit aus. Und das würden es auch bei den Fahranfängern tun, denen heute nur 26er empfohlen werden, egal wo, im Laden, in den Radzeitschriften und hier im Forum.

Insgesamt erstaunt mich immer wieder das krampfhafte Festhalten an alten Zöpfen, ohne Neues je versucht zu haben, nach dem Motto es kann nicht sein was nicht sein darf. Eigentlich erstaunlich bei einer vermeintlich so weltoffenen und fortschrittlichen Spezies wie den Mountainbikern.
 
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