7 Enduro Race Bikes im Test: Die Suche nach dem besten Rennboliden – unser Fazit

7 Enduro Race Bikes im Test: Die Suche nach dem besten Rennboliden – unser Fazit

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Aus eigener Kraft bergauf und anschließend mit Höchstgeschwindigkeit bergab über knallharte und ruppige Strecken ballern: Keine andere Renn-Disziplin liegt so sehr im Trend wie Enduro. Wir haben sieben aktuelle Enduro Race-Bikes ausgiebig gegeneinander getestet – hier erfahrt ihr, welche der schnellen Boliden uns am meisten überzeugen konnten!

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7 Enduro Race Bikes im Test: Die Suche nach dem besten Rennboliden – unser Fazit
 
Und wieder mal ein grandioser Test in einem völlig bodenständigen Preisbereich. :rolleyes:
Wer den Herstellern 8500 Euro für ein FAHRRAD in den Rachen wirft (werfen kann) muss entweder gesponsert sein oder hat schlicht Geld zuviel! :winken:
Schon witzig, was den Käufern in letzter Zeit alles als notwendig und damit kostspielig untergejubelt werden kann. Noch gar nicht so lange her, da hätte man bei Preisen um die 8 Kiloeuro (für einen Drahtesel!) die Zwangsjacken ausgepackt! :lol:
 
Verwirrt hat mich persönlich die frontlastige Fahrposition am Radon trotz kurzer Kettenstrebe und gemäßigtem Reach.
Bei längeren Bikes müsste das doch auch ein Thema sein?
Das lag vor allem am extrem niedrigen Cockpit. Der Stack ist eher niedrig und es war ein super kurzer Gabelschaft und ein flacher Lenker verbaut. Das war laut Radon auch dem Umstand geschuldet, dass sie uns ein M-Testbike mit kürzerem Steuerrohr auf einen L-Rahmen umgebaut haben – ergo, in Serie wird der Gabelschaft länger sein. Das hilft natürlich, macht aber auch den Reach kürzer. Ich würde auf alle Fälle empfehlen, einen Lenker mit richtig viel Rise zu montieren.
 
Das lag vor allem am extrem niedrigen Cockpit. Der Stack ist eher niedrig und es war ein super kurzer Gabelschaft und ein flacher Lenker verbaut. Das war laut Radon auch dem Umstand geschuldet, dass sie uns ein M-Testbike mit kürzerem Steuerrohr auf einen L-Rahmen umgebaut haben – ergo, in Serie wird der Gabelschaft länger sein. Das hilft natürlich, macht aber auch den Reach kürzer. Ich würde auf alle Fälle empfehlen, einen Lenker mit richtig viel Rise zu montieren.
Danke.
Das mit dem niedrigen Cockpit habt ihr ja auch im Test so geschrieben.
Ich musste nur daran denken, dass es vor ein paar Jahren nicht niedrig genug sein konnte, bzw. die ganz flachen Riser sind ja gefühlt auch erst im Rahmen dieses flach-und-niedrig-Trends entstanden.
 
Und wieder mal ein grandioser Test in einem völlig bodenständigen Preisbereich. :rolleyes:
Wer den Herstellern 8500 Euro für ein FAHRRAD in den Rachen wirft (werfen kann) muss entweder gesponsert sein oder hat schlicht Geld zuviel! :winken:
Schon witzig, was den Käufern in letzter Zeit alles als notwendig und damit kostspielig untergejubelt werden kann. Noch gar nicht so lange her, da hätte man bei Preisen um die 8 Kiloeuro (für einen Drahtesel!) die Zwangsjacken ausgepackt! :lol:
Ja, voll gemein das alles! :mad: Da zwingt man dich doch tatsächlich, ein Fahrrad um 8500,- Euro zu kaufen.
 
jedes der hier getesten bikes ist toll. glück für den, der im preisbereich 5000+ euro einkaufen kann!
aber vielleicht sollte der nächste test bodenständiger ausfallen und bikes im preisbereich 2,5 -3k getestet werden.
da würden die stärken und schwächen der bikes deutlicher zum ausdruck kommen bzw. wärs für die meisten biker aussagekräftiger als die leistung der topmodelle!
Das sehe ich anders: Die Topmodelle haben i.d.R. keine "limitierenden" Dämpferelemente und ich sehe, was mit dem Bike generell möglich ist. Selbst wenn ich mir später die günstigere Alu-Variante kaufe und einem Mittelklassedämpfer (idealerweise mit Custom Tune) habe, wird das den Charakter nicht vollkommen verändern. Wären limitierende Dämpferelemente verbaut, die nur bei bestimmten Modelljahren/ Varianten eingesetzt werden verliert der Test seine Allgemeingültigkeit. Die Dämpferevolution läuft eben sehr schnell und ich würde auch nächstes Jahr auf diesen Test zurückgreifen wollen.
 
Das sehe ich anders: Die Topmodelle haben i.d.R. keine "limitierenden" Dämpferelemente und ich sehe, was mit dem Bike generell möglich ist. Selbst wenn ich mir später die günstigere Alu-Variante kaufe und einem Mittelklassedämpfer (idealerweise mit Custom Tune) habe, wird das den Charakter nicht vollkommen verändern. Wären limitierende Dämpferelemente verbaut, die nur bei bestimmten Modelljahren/ Varianten eingesetzt werden verliert der Test seine Allgemeingültigkeit. Die Dämpferevolution läuft eben sehr schnell und ich würde auch nächstes Jahr auf diesen Test zurückgreifen wollen.
gerade eben weil einfachere federelemente eingesetzt werden, ists ja interessant zu erfahren wie die hersteller damit umgehen und welche abstimmung sie damit finden. das top elemente auch eine entsprechende leistung erbringen darf vorausgesetzt werden...
da sich die bikes ausstattungsmäßig ohnehin jährlich ändern, kann man sowieso immer nur vom gestesten modelljahrgang sprechen. von einer allgemeingültigkeit kann man da ohnehin nicht sprechen.
auch kleine austattungsanpassungen im nächsten jahr können klarerweise änderungen im fahrverhalten nach sich ziehen. daher sind wiederholende tests immer gern gelesen!
 
Und wieder mal ein grandioser Test in einem völlig bodenständigen Preisbereich. :rolleyes:
Wer den Herstellern 8500 Euro für ein FAHRRAD in den Rachen wirft (werfen kann) muss entweder gesponsert sein oder hat schlicht Geld zuviel! :winken:
Schon witzig, was den Käufern in letzter Zeit alles als notwendig und damit kostspielig untergejubelt werden kann. Noch gar nicht so lange her, da hätte man bei Preisen um die 8 Kiloeuro (für einen Drahtesel!) die Zwangsjacken ausgepackt! :lol:

Bei den grossen Herstellern gibt es schon seit locker 15 Jahren Bikes welche gegen oder sogar über CHF 10'000.00 (das wären aktuell ca. EUR 8'500.00) kosten. Schön für jene welche es sich leisten können. Der ganze Rest bekommt eine ähnliche Performance zu wesentlich günstigeren Konditionen. Die günstigen Komponenten verrichten ihre Arbeit mittlerweile nicht mehr wesentlich schlechter als die High-End-Exponenten. Je nach Anspruch fehlen dann lediglich ein wenig Einstellmöglichkeiten und man schleppt ein wenig mehr Gewicht rum. Aber hej. Was solls! Für uns Ottonormalbiker reicht es alleweil.
 
Habe ich zwar nie behauptet aber glücklicherweise kann ja jeder seine eigene Meinung haben! Richtig? Richtig! ;)
Ach so, "eigene Meinung". Ja, in dem Kontext braucht man sich natürlich nie irgendwelchen Argumenten stellen. :rolleyes:
Ich versteh nur nicht ganz, warum das bei jedem Test wieder so ein Thema ist. Man kann heute Mountainbikes im Preisbereich von 500 - 10000 Euro kaufen, in allen möglichen Farben und Variationen. Da kann wirklich jeder das für sich auswählen, was am besten zu seinen Ansprüchen und der Geldbörse passt.
 
Ich versteh nur nicht ganz, warum das bei jedem Test wieder so ein Thema ist. Man kann heute Mountainbikes im Preisbereich von 500 - 10000 Euro kaufen, in allen möglichen Farben und Variationen. Da kann wirklich jeder das für sich auswählen, was am besten zu seinen Ansprüchen und der Geldbörse passt.
Wer rote Bikes kauft gehört für mich ins Gefängnis!


Es gab in den 90er Jahren angeblich schon Starr-Stahlbikes von Klein oder Trek für 12.000,- DM (wurde mir zumindest am Gardasee erzählt)
 
Wie schon mehrfach geschrieben wurde, kann man nicht alle auf dem Markt befindlichen Bikes testen.

Und deine Frage nach der Wartung war wohl nicht Ernst gemeint oder?


Alles testen es werden immer nur bikes so getest das man runter brettern kann mir geht's und drops jumps und so was hält der rahmen aus und nicht wie schnell ich runter komme weil das bestimmt man selbst wie schnell es geht nicht das bike. Man siehe Aaron Gwin egal welches bike der Fahrer machts nicht das bike.

Zur Wartung sorry Anscheind Humor behindert .

Wartung wird immer selbst gemacht ich warte meine Bikes alle 3 Monate neu fetten usw.
 
Alles testen es werden immer nur bikes so getest das man runter brettern kann mir geht's und drops jumps und so was hält der rahmen aus und nicht wie schnell ich runter komme weil das bestimmt man selbst wie schnell es geht nicht das bike. Man siehe Aaron Gwin egal welches bike der Fahrer machts nicht das bike.

Zur Wartung sorry Anscheind Humor behindert .

Wartung wird immer selbst gemacht ich warte meine Bikes alle 3 Monate neu fetten usw.

Ich versuche es mal sachlich ....

Der Einsatzbereich von einem Enduro ist Dir aber bekannt? : Schnell runter.

Dass einige stabiler sind als andere und Sprünge eher wegstecken sollte klar sein - nur wie willst Du das korrekt testen? Du müsstest dann Belastungstests bis zum Materialversagen machen, alles andere ist Kaffeesatzlesen.

Für Deine Drops und Jumps gibt´s z.B. Dirt- oder Slopestyle-Bikes.

Der Vergleich zu Gwin hinkt auch gewaltig - je nach Bike wird er auch schneller oder weniger sein. Sonst könnte er sich ja auch die ganzen Testfahrten, Fahrwerksabstimmungen usw. sparen.

Und je nach Sprungtechnik wird man einen Rahmen eh bereits beim ersten Drop plattmachen oder erst beim 100.
 
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