Downhill World Cup 2019 – Maribor: Die überraschenden Ergebnisse der Qualifikation

Zum Talent, sprich die richtige Gene zu haben, gehört natürlich dann auch das wollen und das Training dazu. Sonst wird natürlich kein Schuh draus.
Sprich dann wirds hart für die ohne Talent oder die mit Talent, die aber zu faul sind es zu trainiren.

G.:)
 
Ich hab @KäptnFR abonniert. Da bekommt man etwas mit wieviel man trainieren muss und wie fit man sein sollte. Vorne mitfahren ohne Training? Die Zeiten sind wohl längst vorbei. Glaub ich jetzt nicht daran.
Ich finde am besten ist es mit besseren Fahrern zu fahren. Ich hab den kaptain für meine Hausstrecke schon gebucht. Bin erst letztens mit einem gefahren dem hat er auf der TT fast 3 min abgenommen. Der hat freundlicherweise immer wieder auf mich gewartet :). Das erdet. Aber ich sehe was die Burschen trainieren. Das E-Bike ist gut ausgelastet.
Grad das ist aber noch! der Key. Die Trainingsmethoden sind noch relativ am Anfang in dem Sport.
 
Die Frage ist halt auch, wie weit dich Talent bringt.
Viele Sportler mit Profi Ambitionen sind schon an ihrem Talent gescheitert.

Egal wie man es dreht und wendet. Training bedeutet immer Zeit und je mehr Zeit investiert wird, desto höher der pay off. Nur wenige Amateure trainieren auf einem Niveau, das eine gezielte Trainingsplanung nötig macht. KäptnFR ist vielleicht eine Ausnahme. Die Leute suchen immer nach Abkürzungen und Zaubermitteln. Die Wahrheit ist nun mal, dass sportlicher Erfolg nur von Leiden kommt. ;) :D
Ich habe jetzt doch einige Leute in meinem Umfeld, denen ich nun sowohl konditionell als auch fahrtechnisch ein wenig voraus bin, obwohl der eine eine super Ausdauergenetik hat und der andere Staatsmeister im Turnen war. Der eine fährt halt fast nichts mehr und der andere fährt zwar, aber ohne Ambitionen und eher mehr Rennrad und zum Relaxen.

Wenn ich mir ansehe, wie etwa im Skisport trainiert wird, so bin ich mir sicher, dass wir die DH Profis mittelfristig viel viel öfter in der Kraftkammer sehen werden. Vor allem die Damen haben da noch viel viel Luft nach oben. Gee macht es vor.
 
Die Leute suchen immer nach Abkürzungen und Zaubermitteln. Die Wahrheit ist nun mal, dass sportlicher Erfolg nur von Leiden kommt. ;) :D
Genau, Leute sollten einfach tun was sie wollen und aufhören der Genetik zu viel Schuld in die Schuhe zu schieben. Wir sind weitaus weniger genetisch vorbestimmt als gerne erzählt wir^^ Wenn ich dauernd Ausdauersport mache passt sich der Körper ja daran an und es wird immer einfacher damit. Fahrtechnik kann man genauso lernen und hier "untalentiert" zu sein ist vllt. eher Kopfsache,Ängste usw., also auch kein "Gen" dass einen von irgendwas abhält..
 
Wenn ich den Sport professionalisiere (60 Starter Rennen, mehr UCI Punkte, etc.) gehört auch dazu, den Top Fahrer und Teams Startplätze im Rennen zu garantieren.

Die Regel mit den 20 Protected Fahrer gehört für mich dringend angepasst. Nur weil ich im Jahr 2018 eine gute Platzierung hatte, heißt es nicht automatisch, dass ich 2019 gut bin und der Status gerechtfertigt ist.

Entweder es müssen alle eine echte Quali fahren oder eine 2-3 Jahreswertung für Verletzte (beim 1 oder 2ten Rennen) bzw. ähnliches einführen.

Alleine bei den Gaps von Atwill und Minnaar die bei Vital RAW zu sehen waren, könnte ich :heul:, dass die nicht mitfahren.

Aber auch insbesondere Hartenstern der letztes WE wie auch dieses super Leistungen gezeigt hat.

Notable riders who won't be racing tomorrow:

• Greg Minnaar
• Phil Atwill
• Wyn Masters
• Greg Williamson
• Kade Edwards
• Jackson Frew
• Thomas Estaque
• Florent Payet
• Matthew Walker (NZL)

• Max Hartenstern
• Henry Fitzgerald
• Bruce Klein
• Magnus Manson
• Angel Suarez
 
Auch die Körpergröße wird in Zukunft ein Kriterium für einen erfolgreichen Downhill-Fahrer.
Bei den heutigen Vollgas-Geradeaus-Strecken zählt nur noch wie lang der Rahmen ist und wie groß die Laufräder sind.
Ein großer Fahrer hat automatisch den Vorteil, dass er die längsten Rahmen fahren kann und wird auch bei der nächsten Vergrößerung der Laufräder (32 Zoll-Vorderrad?) profitieren.
Pierron das beste Beispiel. Er hatte mit seinem ewig langen Rahmen in Kombination mit den 29er Rädern eindeutig einen Wettbewerbsvorteil und das hauptsächlich aufgrund seiner Körpergröße.
Früher waren kleine bewegliche Typen gefragt, heute bzw. aber in der Zukunft werden die "Riesen" dominieren, so fern sich die Strecken nicht radikal verändern.
 
Die Frage ist halt auch, wie weit dich Talent bringt.
Viele Sportler mit Profi Ambitionen sind schon an ihrem Talent gescheitert.

Egal wie man es dreht und wendet. Training bedeutet immer Zeit und je mehr Zeit investiert wird, desto höher der pay off. Nur wenige Amateure trainieren auf einem Niveau, das eine gezielte Trainingsplanung nötig macht. KäptnFR ist vielleicht eine Ausnahme. Die Leute suchen immer nach Abkürzungen und Zaubermitteln. Die Wahrheit ist nun mal, dass sportlicher Erfolg nur von Leiden kommt. ;) :D
Ich habe jetzt doch einige Leute in meinem Umfeld, denen ich nun sowohl konditionell als auch fahrtechnisch ein wenig voraus bin, obwohl der eine eine super Ausdauergenetik hat und der andere Staatsmeister im Turnen war. Der eine fährt halt fast nichts mehr und der andere fährt zwar, aber ohne Ambitionen und eher mehr Rennrad und zum Relaxen.

Wenn ich mir ansehe, wie etwa im Skisport trainiert wird, so bin ich mir sicher, dass wir die DH Profis mittelfristig viel viel öfter in der Kraftkammer sehen werden. Vor allem die Damen haben da noch viel viel Luft nach oben. Gee macht es vor.
Bei vielen siehst es auf insta oder bei Videos auf YouTube das die komplette Elite extrem hart im Fitnessstudio trainiert, guck bei Brayton zb da steckt brutales Training hinter.

Brendog hat seine starken Rennen zb durch extremes Talent vorne beendet und er ist heut immernoch einer der talentiertesten Fahrer im Feld aber er ist halt nicht der Typ der es auf ne komplette Renndistanz sich zu Nutze machen kann. In den technischen Passagen ist er trotzdem immernoch bei den schnellsten
 
Genau, Leute sollten einfach tun was sie wollen und aufhören der Genetik zu viel Schuld in die Schuhe zu schieben. Wir sind weitaus weniger genetisch vorbestimmt als gerne erzählt wir^^ Wenn ich dauernd Ausdauersport mache passt sich der Körper ja daran an und es wird immer einfacher damit. Fahrtechnik kann man genauso lernen und hier "untalentiert" zu sein ist vllt. eher Kopfsache,Ängste usw., also auch kein "Gen" dass einen von irgendwas abhält..
Sorry, das ist nonsens. Ohne die richtigen körperlichen Voraussetzungen kannst Du insbesondere in Ausdauersportarten keinen Blumentopf gewinnen. Dazu gehören der Körperbau, Muskelaufbau, Bewegungstalent und viele weitere Dinge. Du kannst mit viel Training einiges erreichen (insbesondere bei den Hobbysportlern) aber ohne die Genetik wird es mit Spitzenplatzierungen national und international bei den Profis nix.
 
Naja, ist heutzutage ja tatsächlich mit einem Gentest zu einer sehr hohe Wahrscheinlichkeit nachweisbar.
Aber je nach Veranlagung muß man halt mehr oder weniger trainieren oder üben, um mehr Ausdauer oder mehr Technik zu beherrschen.
Ich müßte für Ausdauer wahrscheinlich die 10fache Zeit von jemanden einsetzten, der das Ausdauergen hat und würde selbst dann nicht an so einem ranreichen.

G.:)
Schwieriges Thema!
Ich war einmal einen Tag lang bei einem ÖSV Workshop das Versuchskaninchen. Ich war sportlich, damals irgendwas um 22-25 Jahre alt und fit. Ich musste beim Workshop diversen lokalen Trainern bestimmte Übungen zeigen die ich bis dato nie gesehen habe.
Da waren zb so Reaktionstests dabei. Man steht auf zwei Platten und muss mit den Händen und Füßen bestimmte leuchtende Flächen antippen. Ggf auch unter erschwerten Bedingungen (mit reden, gestoßen werden, auf wackelbrett und und und). Ich hab auf Anhieb einige ÖSV Talente und Aktive in der Bestenliste geschlagen. Das heißt aber eben nicht, dass ich wie auch immer super talentiert wäre. Vielleicht schon, aber: Ich komme zB aus einer Musiker Familie und wollte ursprünglich selbst Berufsmusiker werden. Das ist von so einer Übung nicht weit weg im Hirn... Durchs Schlagzeugspielen war das für mich koordonativ halt total gewohnt und wirklich einfach. Sprich, ich hatte einfach einen riesigen Trainingsvorteil. Da darf man nix Falsches rein interpretieren.
Bei Kniebeugen auf dem Pezzi Ball hat sich dann die Spreu vom Weizen getrennt Hahaha.
 
Das mag in dem Zusammenhang so sein, ansonsten ist das absolut kein "nonsens".
Kleines Beispiel aus der Familie. Mein "alter Herr" hat mit Mitte vierzig nach 3 Jahren Lauftraining (davor Nichtsportler und >30 Zigaretten am Tag) eine 10KM Zeit auf der Bahn von 32 Minuten erzielt und ist den Marathon in 2h42 gelaufen. Selbst mit ganz viel Training schaffst Du ohne Talent und Genetik nicht solchen Zeiten in dem Alter (Notiz am Rande: bei 1.86 wog er 64 KG). In jungen Jahren bin ich intensiv gelaufen ohne auch nur annähernd solche Zeiten erreichen zu können und seine ganzen Trainingskollegen haben trotz enormen Aufwand (>100Km pro Woche Lauftraining), spezieller Ernährung usw. nicht die Zeiten erzielen können (viele waren deutlich jünger und trainierten deutlich länger). Beim Marathon war mein Gefühl gibt es eine "Schallmauer" die irgendwo bei 2h50 liegt, drunter schaffst Du es m.E. nur mit Talent.
 
Kleines Beispiel aus der Familie. Mein "alter Herr" hat mit Mitte vierzig nach 3 Jahren Lauftraining (davor Nichtsportler und >30 Zigaretten am Tag) eine 10KM Zeit auf der Bahn von 32 Minuten erzielt und ist den Marathon in 2h42 gelaufen. Selbst mit ganz viel Training schaffst Du ohne Talent und Genetik nicht solchen Zeiten in dem Alter (Notiz am Rande: bei 1.86 wog er 64 KG). In jungen Jahren bin ich intensiv gelaufen ohne auch nur annähernd solche Zeiten erreichen zu können und seine ganzen Trainingskollegen haben trotz enormen Aufwand (>100Km pro Woche Lauftraining), spezieller Ernährung usw. nicht die Zeiten erzielen können (viele waren deutlich jünger und trainierten deutlich länger). Beim Marathon war mein Gefühl gibt es eine "Schallmauer" die irgendwo bei 2h50 liegt, drunter schaffst Du es m.E. nur mit Talent.
Ok ich verstehe was du meinst, es gibt natürlich Grenzen die man nicht einzureißen vermag. Wenn ich bspw. nur 1,60m groß bin, wird kein Training der Welt mich jemals an die Spitze im Basketballsport bringen, übertrieben ausgedrückt.

Ist offtopic, aber ich finde halt diese Ansicht bedenklich, dass alles möglich durch Genetik in Stein gemeiselt sein soll, vor allem bei Krankheiten halte ich diesen "Glauben" für gefährlich. Da hat man weit mehr selbst in der Hand als gerne angenommen wird. Z.B. ist es oft bei sehr übergewichtigen Leuten, deren Eltern auch übergewichtig sind, oftmals eher die Ernährungsgewohnheiten die halt erlernt wurden, als dass das vererbt ist. Also Konditionierung/Gewöhnung statt Gene. Mit anderen Gewohnheiten müssten sie nicht genauso aussehen. Auch scheint es so zu sein dass man z.B. durch Sport, gesunde Ernährung usw. durchaus die Genetik auch zum positiven verändern kann. Es scheint nicht so zu sein dass das auf alle Zeiten unveränderlich ist, sondern eher flexibel.
Aber klar, wie deine Beispiele auch zeigen, alles im Rahmen des möglichen und es gibt Grenzen.
 
Die Anlage-Umwelt Diskussion könnt ihr seit unserem tieferen Verständnis der Epigenetik beerdigen. Das ist auch der Grund, warum Frühförderung bei Kindern so viel bringt. So einer wie Martin Meas ist vielleicht ohne Talent geboren wurden. Aber wer so früh und so intensiv mit dem Sport beginnt...
Ich bin am Bauernhof aufgewachsen und dementsprechend sind meine Fähigkeiten. Nicht ganz schlecht, aber viel viel schlechter als die meines Turner-Spezis zum Beispiel. Der würde mich in Grund und Boden fahren, würde ihn das interessieren. Er ist aber mehr der Easy Going Typ und ich kann durch meine vergleichsweise Vielfahrerei einiges kompensieren. Ein anderer Kollege hat schon als Kind mit dem Bergwandern begonnen. In seiner aktiven Fahrrad Zeit war der erschreckend fit. Meistens hat er an einem Tag zwei Tourenpartner verschlissen. Heute fährt er wenig - ich kann ihn abhängen. Würde er mal ein Monat trainieren, wäre ich chancenlos.
Wo ich aber definitiv punkten kann und das liegt vielleicht auch daran, dass meine Verwandtschaft väterlicherseits genauso wie die vom GrazerTourer seit vielen Generationen aus Musikern. Ich kann gut Strecken lesen und gute Linien finden. Ich sehe Details, die andere nicht sehen. Ich kann auch Bach hören, ohne dass mir die Ohren abfallen. Und ich bilde mir immer ein, dass ich ein gut entwickeltes Rhythmusgefühl habe. Das macht zwar nicht schnell, aber es bereitet mir viel viel Freude, wenn ich mal den Rhythmus einer Strecke gefunden habe. Darum kann ich ein und dieselbe Strecke auch hunderte male Fahren. Gibt immer etwas zu verbessern. Wie in der Komposition. ;)
 
Ok ich verstehe was du meinst, es gibt natürlich Grenzen die man nicht einzureißen vermag. Wenn ich bspw. nur 1,60m groß bin, wird kein Training der Welt mich jemals an die Spitze im Basketballsport bringen, übertrieben ausgedrückt.

Ist offtopic, aber ich finde halt diese Ansicht bedenklich, dass alles möglich durch Genetik in Stein gemeiselt sein soll, vor allem bei Krankheiten halte ich diesen "Glauben" für gefährlich. Da hat man weit mehr selbst in der Hand als gerne angenommen wird. Z.B. ist es oft bei sehr übergewichtigen Leuten, deren Eltern auch übergewichtig sind, oftmals eher die Ernährungsgewohnheiten die halt erlernt wurden, als dass das vererbt ist. Also Konditionierung/Gewöhnung statt Gene. Mit anderen Gewohnheiten müssten sie nicht genauso aussehen. Auch scheint es so zu sein dass man z.B. durch Sport, gesunde Ernährung usw. durchaus die Genetik auch zum positiven verändern kann. Es scheint nicht so zu sein dass das auf alle Zeiten unveränderlich ist, sondern eher flexibel.
Aber klar, wie deine Beispiele auch zeigen, alles im Rahmen des möglichen und es gibt Grenzen.
Stimme Dir 100% zu, viel kann man selbst beeinflussen durch Lebensstil (Ernährung, Sport usw.); aber leider gibt es Grenzen bei Krankheiten (insbesondere bei der Vererblichkeit von Krebs); interessant in dem Zusammenhang, neue Forschungsergebnisse deuten auf eine Kausalität zwischen dauerhaft zu wenig Schlaf und Alzheimer (ist noch nicht final geklärt, gibt aber starke Indikation)
 
Egal wie man es dreht und wendet. Training bedeutet immer Zeit und je mehr Zeit investiert wird, desto höher der pay off.
Klar, mit 3h/Woche kommst net weit. Aber statt "viel hilft viel" würde ich doch dringend dazu raten "das richtige" zu trainieren. "Das richtige" dann bitte auch noch zum richtigen Zeitpunkt und zum richtigen Zeitpunkt eben auch nicht.
Dazu bedarf es m.m.n. neben etwas Grundwissen v.a. auch eines gewissen Körperbewusstseins und Bauchgefühls. Im Zeitalter von diversen Apps und sonstigen superschlauen digitalen Helferlein verlernen wir das glaube ich leider mehr und mehr. Ein "starrer Trainingsplan" wäre für mich gar nicht durchführbar, da ich oft spontan (Wetter, Gesundheit, Regeneration) entscheiden muss was gerade am meisten Sinn macht. Das heisst aber nicht dass ich wirr irgendwas trainiere, ein übergeordneter Plan ist natürlich vorhanden.

Deine Aussage
Nur wenige Amateure trainieren auf einem Niveau, das eine gezielte Trainingsplanung nötig macht. KäptnFR ist vielleicht eine Ausnahme.
würde ich demnach wie folgt umformulieren:
Nur wenige Amateure sind auf einem Niveau, das keine gezielte Trainingsplanung nötig macht. KäptnFR ist da keine Ausnahme
;)
 
Nochmal kurz dazu:

Ich find's nicht gut, wie Red Bull Ben Cathro sekkiert und jeden, der über Dinge berichtet, die zwar mit dem Weltcup zu tun haben, aber von Red Bull nicht abgedeckt werden. Ich schau mir Ben Cathros Materien derzeit lieber an, als die Rennen selber. Der Bericht über den gestrigen Tag ist super. Kann ich mir auch drei, vier mal ansehen.

Und die Geschichte von wegen dass am Hot Seat und Podium nur mehr Red Bull getrunken werden darf - das ist doch wie im Kindergarten. Wird der Didi jetzt vom Altersstarrsinn heim gesucht? ;)
Cathro: hab jetzt erst sein neues Video gesehen -- kenn mich aus. Ist wohl nun geklärt, er kann die Videos weiterhin machen.
Deppert natürlich, dass sowas überhaupt erst falsch kommuniziert wird...

Hot Seat: naja, da zahlst ein paar Millionen für die Übertragung, und dann saufen's am Hot Seat Monster? Versteh ich schon, dass das net lässig ist.
Die Monster-Kapperl haben's eh dennoch auf... ;)
 
Nochmal kurz dazu:


Cathro: hab jetzt erst sein neues Video gesehen -- kenn mich aus. Ist wohl nun geklärt, er kann die Videos weiterhin machen.
Deppert natürlich, dass sowas überhaupt erst falsch kommuniziert wird...

Hot Seat: naja, da zahlst ein paar Millionen für die Übertragung, und dann saufen's am Hot Seat Monster? Versteh ich schon, dass das net lässig ist.
Die Monster-Kapperl haben's eh dennoch auf... ;)
Und wenn Red Bull eigene Räder baut darf keiner mehr sein Specialized im Zielbereich abstellen? Alle müssen Mercedes fahren weil ist ja auch Sponsor...sorry das ist absurd. Sind doch genug RB Athleten
 
Klar, mit 3h/Woche kommst net weit. Aber statt "viel hilft viel" würde ich doch dringend dazu raten "das richtige" zu trainieren. "Das richtige" dann bitte auch noch zum richtigen Zeitpunkt und zum richtigen Zeitpunkt eben auch nicht.

Ist zwar off topic, aber ich kenn das ja von mir sehr gut. Ich müsst' GA1 ohne Ende trainieren, aber ich hab kein eBike und Rennrad ist bei uns auch nicht so toll und selbst wenn ich ein eBike hätte, treibt mir der Trail bergab sowieso wieder den Puls auf 200 und das passt nicht zu GA1. Gezieltes Trainieren braucht viel Disziplin und wer bringt die in seiner knappen Freizeit schon auf? Wenn du 10 bis 15 Stunden pro Woche hast, schaust du doch, dass du die mit Dingen verbringst, die Spaß machen. Ein wenig Steuern kann man es trotzdem, zb über die Regenerationsphasen und die Intensität. Zumindest bei mir funktioniert das recht gut. Von gezieltem Training oder einem Plan würde ich da aber noch lange nicht sprechen.

Außerdem, alte Regel: So viel wie möglich und so falsch wie möglich. :D



*Irgendwann werd ich mir mal einen Ergometer aufbauen.
 
*Irgendwann werd ich mir mal einen Ergometer aufbauen.

Für den letzten Winter habe ich mir so ein Ergometer besorgt. Ist halt echt stumpf (selbst mit Netflix o_O) und ich kann mich lange nicht so gut quälen wie in Natura am Berg. Aber im Dunkeln bei Sch... Wetter, komme ich einfach nicht aufs Bike. Insofern für mich eine Alternative im Winter.

Off topic: Was mich echt wundert, wieviele Leute hier im Forum geile (teure) Bikes haben und anscheinend auch unter der Woche ständig am Biken sind. Wie machen die das? Reich geerbt oder früh in Bitcoin investiert? o_O
 
Selbstständig und kein
Nochmal kurz dazu:


Cathro: hab jetzt erst sein neues Video gesehen -- kenn mich aus. Ist wohl nun geklärt, er kann die Videos weiterhin machen.
Deppert natürlich, dass sowas überhaupt erst falsch kommuniziert wird...

Hot Seat: naja, da zahlst ein paar Millionen für die Übertragung, und dann saufen's am Hot Seat Monster? Versteh ich schon, dass das net lässig ist.
Die Monster-Kapperl haben's eh dennoch auf... ;)

sein neuestes yt video wurde gerade in vielen ländern von yt geblockt wegen einer urheberrechtsverletzung. er hat den red bull truck gefilmt und es lief acdc aus deren lautsprecher. omg
 
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