Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?

Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?

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„You like it? Bike it“ – so klingt der Werbeslogan des österreichischen Tourismusverbandes. Etwas verwunderlich, denn Österreich genießt nicht gerade den Ruf als die mountainbike-freundlichste Destination. Zeit also, einen Blick in das Nachbarland zu werfen und zu schauen, was sich nach einer Saison als touristisch geförderte Bikedestination getan hat und was man alles so wissen sollte, wenn man den nächsten Bike-Urlaub in Österreich verbringen möchte.

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Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?
 
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Re: Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?
Einzelfall, steht auch im Artikel... . Quelle ist zu dem nicht sonderlich neutral. Das ist genau die Histerie die ich meinte ;)
Ja, immer die blöden Einzelfälle. Die betroffenen Franzosen sehen das bestimmt auch so.

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/italien-gardasee-wassermangel-trockenheithttps://www.fr.de/wissen/15-milliar...ser-wasserknappheit-trockenheit-92199244.htmlhttps://www.derstandard.de/story/20...rt-bauern-ausnahmezustand-was-heisst-das-fuerhttps://www.dw.com/de/ungarn-historische-dürre-bringt-landwirte-an-ihre-grenzen/g-62644729
usw.

Kein Grund hysterisch zu werden. Einfach entspannt zurücklegen und den Rasensprenkler voll aufdrehen. :bier:
 
Einzelfall, steht auch im Artikel... . Quelle ist zu dem nicht sonderlich neutral. Das ist genau die Histerie die ich meinte ;)
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-wasser-knappheit-deutschland-100.html
https://www.umweltbundesamt.de/them...agen-antworten#trockenheit-aktuelle-situation
bla bla bla.

Jahressummen und eine Flächenmittelbetrachtung verschleiern dabei noch massiv Probleme in bestimmten Jahreszeiten oder Orten.

Ich sach ma so, wenn in vielen Gemeinden bundesweit die öffentliche Verwaltung (die sonst ja eher zurückhaltend ist) nicht nur zum Wassersparen aufruft, sondern sogar die Wassernutzung einschränkt und dies sogar kontrolliert, dann ist schon mächtig was krum.
 
Im Ruhrgebiet hamse so viel Wasser, das sie jährlich Millionen ausgeben um es wegzugießen ;)

Aber das mit dem fehlenden Wasser kann schnell passiern….oder auch in die andere Richtung losgehen.
Ich denke aber auch, das wir das zuerst in den Ländern westlich von uns beobachten können was dann hier evtl. Auch passieren könnte.

G.:)
 
Im Ruhrgebiet hamse so viel Wasser, das sie jährlich Millionen ausgeben um es wegzugießen ;)

Aber das mit dem fehlenden Wasser kann schnell passiern….oder auch in die andere Richtung losgehen.
Ich denke aber auch, das wir das zuerst in den Ländern westlich von uns beobachten können was dann hier evtl. Auch passieren könnte.

G.:)
Was willste noch beobachten? Wie es andere Länder vermurksen?

Um beim Thema zu bleiben und wieder Bezug zu nehmen auf unsere liebste Bananenrepublik: Man munkelt ja, dass es in Österreich noch Gemeinden gibt, die weder von Haushalten noch von Gewerbe, die Verbräuche erfassen. Sprich: es wird pauschal abgerechnet.
Voll(e) Geil in Zeiten wo Wassermanagement nicht mehr nur im akademischen Umfeld gedacht/umgesetzt wird.
 
Was willste noch beobachten? Wie es andere Länder vermurksen?

Um beim Thema zu bleiben und wieder Bezug zu nehmen auf unsere liebste Bananenrepublik: Man munkelt ja, dass es in Österreich noch Gemeinden gibt, die weder von Haushalten noch von Gewerbe, die Verbräuche erfassen. Sprich: es wird pauschal abgerechnet.
Voll(e) Geil in Zeiten wo Wassermanagement nicht mehr nur im akademischen Umfeld gedacht/umgesetzt wird.

Wie kommt man von meiner Einschätzung auf so eine Frage?

G.:)
 
Gratiswasser? Halte ich für ein Gerücht. Wobei da eh nur die Infrastruktur bezahlt wird. Das Wasser an sich ist kostenlos.

Wassermangel gibt es auch in den Alpen. Nennt sich inneralpine Trockenzone zum Beispiel. Sollte jeder, der mal in Latsch war oder in Serfaus kennen.


Meine Gemeinde, 800 mm Jahresniederschlag immerhin, leidet auch unter Wassermangel. Alle verfügbaren Quellen sind nichts wert, hauptsächlich wegen diversen Einträgen aus Landwirtschaft, Straße usw.
 
Ich bin grad wieder in Frankreich.
1) Klimasünder!
2) da macht, va die österreichische Regierung und Konsorten, fast alles richtig (Like it, bike it, geteilte Wege, Trailcenter, und die fährst über zwei Ländergrenzen...
3) unterstützt du die heimische Tourismus-, Land- und Forstwirtschaft damit nicht
4) sag mir, wo die Grazer Tourer geblieben sind, wo sind sie gebliiieben...
 
Jeden Tag Bike taugliches Wetter zu haben ist aber auch ein wenig utopisch.

Dass im Sommer nicht mehr viel geht, das habe ich irgendwo schon akzeptiert. Die Saison läuft bei uns am besten im Herbst und im Frühling, dann im Winter und am schlechtesten im Sommer; wobei der heurige besonders schlecht war.
 
Jeden Tag Bike taugliches Wetter zu haben ist aber auch ein wenig utopisch.
95% kann man gut erreichen. Aber das muss man in seiner Lebensplanung schon ein wenig prioritisieren.

Bzgl Wasser, in Spanien wird es immer normaler, dass entweder gar nix mehr aus der Leitung kommt, oder nur zu bestimmten Zeiten, oder dass der Extrakt maximal noch zum duschen taugt.
Dann steht man halt paar Mal die Woche in der Schlange, wenn der Laster vorbei kommt. Also falls die Fahrer nicht gerade streiken. Oder sonst irgendwas dazwischen kam.

https://www.costanachrichten.com/sp...alonien-trinkwasser-august-2023-92450244.html
Dann vielleicht doch irgendwann lieber graveln in Oesterreich. Um Dialekt muss ich aber noch etwas feilen :)
 
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