5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit

5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit

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Welches Hardtail ist das beste für den Trail-Einsatz? Für unseren Vergleichstest haben wir fünf Modelle über mehrere Wochen lang gegeneinander antreten lassen. Nach den Einzeltests präsentieren wir euch nun in unserem Fazit unsere Empfehlungen!

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5 Trail-Hardtails im Vergleichstest: Harte Schale, wilder Kern! – Unser Fazit
 
Um was für ein Rad handelt es sich?
Auch in XL?
SC Hightower LT, XL - weiß aber nicht ob die Gewichtsangabe auf XL bezogen ist, lag aber eh etwas drüber. Muss aber den Unterschied zum Nachfolger korrigieren, ist "nur" 1 kg, ist aber eigentlich egal wei das immer noch ne Menge ist (bei gleicher Ausstattung). Bin ich froh dass ich das Modell noch abgegrast habe, bevor die das bei SC eingestampft haben.

Mein 26-Zoll Hardtail aus Alu, Bj 95 hat aber 10,5 kg :cool:. Aber meine Güte man kann sich glaub ich ewig streiten. Sicher sind 10 kg heute unrealistisch, 14 kg find ich aber zu viel und ich frag mich eigentlich nur warum die alle 29 haben, ich meine es sind ja wirklich fast alle auf dem Markt, warum? Weil der Kunde das will? Weil zu wenige vielleicht ein Alltagsrad suchen, mit dem sie auch mal Enduro fahren und auch mal Pumptrack oder Dirt. Weil die meisten definitiv das bisschen Plus bei den Wurzeln brauchen, oder ein HT zum Wegbügeln brauchen, ähnlich wie bei nem Downhiller, oder vielleicht weil es ja Leute gibt, die einfach mehr Gewicht wollen? Geht mir in manchen Situationen auch so. Keine Ahnung aber daß bei so vielen schicken Bikes nie ein 27,5 dabei ist, finde ich halt schade, wenns Recht ist :rolleyes:
 
ich leiste Abbitte. ;)

Wem die 14 kg zu wenig sind kann den Rahmen mit Wasser füllen. ;);)

Bin dann auch hier raus. :winken:

Man darf ruhig zugeben, wenn man das Thema mal nicht verstanden hat...


Mein 26-Zoll Hardtail aus Alu, Bj 95 hat aber 10,5 kg :cool:. Aber meine Güte man kann sich glaub ich ewig streiten. Sicher sind 10 kg heute unrealistisch, 14 kg find ich aber zu viel und ich frag mich eigentlich nur warum die alle 29 haben, ich meine es sind ja wirklich fast alle auf dem Markt, warum? Weil der Kunde das will? Weil zu wenige vielleicht ein Alltagsrad suchen, mit dem sie auch mal Enduro fahren und auch mal Pumptrack oder Dirt. Weil die meisten definitiv das bisschen Plus bei den Wurzeln brauchen, oder ein HT zum Wegbügeln brauchen, ähnlich wie bei nem Downhiller, oder vielleicht weil es ja Leute gibt, die einfach mehr Gewicht wollen? Geht mir in manchen Situationen auch so. Keine Ahnung aber daß bei so vielen schicken Bikes nie ein 27,5 dabei ist, finde ich halt schade, wenns Recht ist :rolleyes:

Mhm, warum sollte Enduro mit 29 Zoll nicht gehen :ka:
Und das Scout gibt es auch in 27,5 Zoll (Rahmen meines Wissens nach nicht ident zum 290er).
Ein Vergleich zwischen einem 290er Scout mit langem und robustem Rahmen und einem klassischen kurzen 26er HT von 95 ist glaub ich auch etwas an den Haaren herbei gezogen, oder?

Gruß
 
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Wie haben die das nur früher überlebt mit 18,5 kg und 1,10 m Radstand, 24 oder 26 Zoll und 2-fach unfahrbar ?? mein gutes altes Banshee morphine ? leider ausgeschlachtet und wartet auf einen neuen Aufbau ?
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Und des neue hardtail immernoch 13,5 kg. Das hält keine Sau aus ? und dazu noch 2-fach und 26 Zoll ??
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Ride on,

Johannes ?
 
Und des neue hardtail immernoch 13,5 kg. Das hält keine Sau aus ? und dazu noch 2-fach und 26 Zoll ??

"Neu"? Baut Nicoblei immer noch Räder von der Stange in 26"?
Oder ist das eine nostalgische Sonderanfertigung?

Ich bin von 2001 - 2007 viele DH Rennen auf meinem BMXTB und später einem Alutec DDU Steel gefahren.
Im Vergleich zu den Rädern war das Morphine für mich schon damals Scheiße.

Es geht ja wie immer nicht darum, Leute für ihre Vorlieben zu pöbeln, sondern um den Beitrag der IBC Redaktion weiter oben - den Test dieser 5 Räder.
Schon klar, dem einen zu teuer, dem anderen zu schwer, dem dritten zu 29".
Ich bin 1,95m hoch, ich freue mich einfach darüber, dass es nun Räder von der Stange in meiner Größe gibt und oben drauf läuft 29" für mich 1A.

Fahrt doch alle 26", wenn ihr wollt und schaltet noch 2-fach oben drauf, is doch ok, aber denkt mal drüber nach, warum eure Meinung zählen sollte, wenn die Meinung anderer für euch Schwachsinn ist.
 
Es geht ja wie immer nicht darum, Leute für ihre Vorlieben zu pöbeln, sondern um den Beitrag der IBC Redaktion weiter oben - den Test dieser 5 Räder.
Schon klar, dem einen zu teuer, dem anderen zu schwer, dem dritten zu 29".
ach komm, du musst etwas mehr zwischen den zeilen lesen. nicht bei den kommentaren, sondern im test selbst ;)
 
Die Diskussion hat sich eh erschöpft irgendwie.

Vielen Dank für einen guten Test der einfach die vorhandenen Richtungen in dieser Nische zeigt. Jedes Rad hat hier eine Zielgruppe.??

Die, die selbst aufbauen wissen eh was sie tun, und machen das Rad leicht oder schwer.

Vergleiche Richtung XC und Fullys sind halt irgendwie am Thema vorbei.
 
@jonnydarocca nein Nicolai baut keine 26 Zoll Bikes mehr, das ist eher dem geschuldet, dass ich meine 26 Zoll Laufräder nicht einfach wegwerfen will. :ka:

Und wie auch schon geschrieben auch Mal zwischen den Zeilen lesen:aetsch: mein Beitrag war eher sarkastischer und nostalgischer Natur. Soll doch jeder fahren was er will. :hüpf:bloss eigentlich ist es eher immer anders herum. Ich werde kritisiert, dass ich 26 Zoll und 2-fach fahre. Heute fühlt sich zum ersten Mal einer angegriffen:bier::aetsch:

Und Schwachsinn sind 29 Zoll und 1-fach definitiv nicht. Hab ich auch noch nie geschrieben.:D
Nur 27.5 Zoll halte ich für einen Marketing Gag. Der 1.2 cm mehr Radius reißts natürlich voll raus ?
 
10 kilo an einem Trail-Hardtail sind möglich, je nachdem, wie man persönlich "Trail" definiert.
https://www.facebook.com/MitchamCyc...-better-than-expected-96kg-/2605871266173925/https://cog.konaworld.com/kona-dream-builds-tims-honzo-cr-dl/Bin das 2017er-Modell des Kona Honzo CR mit 140mm-Federgabel und Dropperpost gefahren und kam auf 11 Kilo. Unter 10 halte ich mit entsprechendem finanziellen Aufwand bei Laufrädern und Ausstattung für absolut realistisch.
Aber klar, da kommen dann die Heckenschützen aus der Deckung und sagen, das ist doch kein "Trail"...

Einen hab ich noch:
 
10 kilo an einem Trail-Hardtail sind möglich, je nachdem, wie man persönlich "Trail" definiert.
Wernn man die Definition entsprechend fasst, gehen auch unter 8...

Die Frage ist halt, ab wann das ne Inseldefinition wird, die kaum noch verallgemeinerungsfähig ist. Bei dem Facebook-Kona finde ich z. B. die Pedale nicht trailtauglich. Und das dürfte sogar mehrheitsfähig sein...

Und zum anderen von der Kona-Homepage: Jedenfalls die Bremse finde ich eine Lachnummer. Ich habe noch ne Tech X2 rumliegen. Auch wenn der Tech 3 - Hebel etwas stärker übersetzt ist, wäre die den meisten wohl selbst am CC-Bike zu schwach. Soll er ne ne Piccola dranschrauben, dann bremst's auch und ist noch leichter.
 
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...ab wann das ne Inseldefinition wird, die kaum noch verallgemeinerungsfähig ist. Bei dem Facebook-Kona finde ich z. B. die Pedale nicht trailtauglich. Und das dürfte sogar mehrheitsfähig sein...
Ich schreibe im Grunde nichts anderes, finde aber nicht, dass der Begriff „Trailbike“ mehrheitsfähig sein muss. Hat doch jeder das Recht, darunter das zu verstehen, was ihm beliebt. Ob einem die Pedale nichts taugen, oder die Bremsanlage zu unterdimensioniert scheint, muss doch jeder selber entscheiden. Vielleicht fährt der Besitzer des 9,6 kg-Honzo auch ganz anders Trails als du? Vielleicht ballert er nicht die Trails runter, sondern zirkelt sie ästhetisch in Zeitlupe abwärts. Was wissen wir schon? Nur, wie wir selbst fahren und Trail definieren. Ich hatte an meinem Trailbike Shimano STX-Bremsen und Race-Clickies von Time. Bestimmt gibt’s Leute, die schütteln darüber den Kopf. Ist aber wurscht, solange es für mich ins Konzept von Trailbike paßt. Was definitiv anders ist gegenüber einer CC-Feile, ist die Geo, die Sitzposition und die Fähigkeit, langhubigere Federgabeln aufzunehmen. Alles andere ist Geschmackssache.
 
Merkwürdiger Test.die Räder sind mega schwer und eigentlich nur bergab fahrbar. Die Übersetzungen sind einfach nur kastriert, keine Bandbereite und kein Zweifach. Wer das fährt der möge sich auch bei seinem nächsten Auto 40% weniger PS bestellen, denn das ist was ihr da als Verzicht in Bandbreite und praktischem Nutzwert habt. Die Gewichte sind unglaublich schwer, wer will das im Romanen Betrieb fahren? Geht nur bergab. Hab für meine Sohn ein Niner Air 9 mit Shimano XT und FoxF32 aufgebaut, nix besonderes, wiegt 10,9 kg, das ist mit 2x11 fair und fahrbar. Die bikes im Test würde ich nie kaufen und fahren wollen.
 
Ich schreibe im Grunde nichts anderes, finde aber nicht, dass der Begriff „Trailbike“ mehrheitsfähig sein muss. Hat doch jeder das Recht, darunter das zu verstehen, was ihm beliebt. Ob einem die Pedale nichts taugen, oder die Bremsanlage zu unterdimensioniert scheint, muss doch jeder selber entscheiden. Vielleicht fährt der Besitzer des 9,6 kg-Honzo auch ganz anders Trails als du? Vielleicht ballert er nicht die Trails runter, sondern zirkelt sie ästhetisch in Zeitlupe abwärts. Was wissen wir schon? Nur, wie wir selbst fahren und Trail definieren. Ich hatte an meinem Trailbike Shimano STX-Bremsen und Race-Clickies von Time. Bestimmt gibt’s Leute, die schütteln darüber den Kopf. Ist aber wurscht, solange es für mich ins Konzept von Trailbike paßt. Was definitiv anders ist gegenüber einer CC-Feile, ist die Geo, die Sitzposition und die Fähigkeit, langhubigere Federgabeln aufzunehmen. Alles andere ist Geschmackssache.
An den Rädern sind keine dran. Das habe ich bemängelt. Wenn Du es Geschmackssache findest, ohne Pedale Trails zu befahren - von mir aus. :D
Ob das dann ein ästhetisches Bergabzirkeln wird...?


Rennradpedale am Trailbike? Klar! Warum nicht noch Rennradreifen?
 
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Merkwürdiger Test.die Räder sind mega schwer und eigentlich nur bergab fahrbar. Die Übersetzungen sind einfach nur kastriert, keine Bandbereite und kein Zweifach. Wer das fährt der möge sich auch bei seinem nächsten Auto 40% weniger PS bestellen, denn das ist was ihr da als Verzicht in Bandbreite und praktischem Nutzwert habt. Die Gewichte sind unglaublich schwer, wer will das im Romanen Betrieb fahren? Geht nur bergab. Hab für meine Sohn ein Niner Air 9 mit Shimano XT und FoxF32 aufgebaut, nix besonderes, wiegt 10,9 kg, das ist mit 2x11 fair und fahrbar. Die bikes im Test würde ich nie kaufen und fahren wollen.
ja klar, völlig unbrauchbar so ein Trail Hardtail.....


trotz nur 12,7kg komme ich damit auch nie einen Berg hoch und lasse mich daher immer mit dem Heli einfliegen.... :wut::aetsch:

Über CC Hardtail Fahrer, die sich immer über das Bike Gewicht bei den Trail HTs echauffieren und dann aber auf dem ersten etwas schwierigen Trailabschnitt absteigen und runterschieben weil ihre Papierreifelchen sonst das bisschen Luft ausgeht oder der teure Leichtbaukram kaputt gehen könnte, kann ich nur schmunzeln.
Klar sind die schneller den Berg oben, aber die allerwenigsten können dann auch gescheit runter fahren und wenn es in S2 bis S3 Trails reingeht ist bei den meisten auch Schluss.
Und auch klar, mit einem Trail HT tritt man eher nicht bei einem CC Rennen an, dafür sind die wiederum nicht gemacht.
 
Rennradpedale am Trailbike?
Wo schreibe ich was von Rennradpedalen? Ich schrieb Race-Clickies. Willst du mir erzählen, dass ich am MTB Flatpedals fahren MUSS, damit es die Gnade erhält, von der „Mehrheit“ Trailbike genannt zu werden? Ich verstehe diesen Fundamentalismus nicht, der den Gewichtskritikern vorschreiben möchte, dass man, um in der Kategorie der Trailbikes mitreden zu dürfen, mindestens fette Schlappen fahren muss. Das kommt mir vor wie der Fundamentalismus, der anderen vorschreibt, keinen Sex vor der Ehe zu haben. Bleibt doch mal bitte gelassen. Wenn einer bei schweren Trails absteigen muss, dann sicher nicht, weil das Rad zu leicht ist. So wie umgekehrt ein schwereres Trailbike aus einem Biker noch lange keinen guten Biker macht.
 
Willst du mir erzählen, dass ich am MTB Flatpedals fahren MUSS
Nein. Drück Dich halt deutlicher aus.
Die V-Brakes aus Deinem obigen Posting habe ich ja noch als SLX gelesen, was wohl gemeint war...
Übrigens ist auch ne Zweikolben-SLX Welten stärker als ne Hope X2... Und auch gegen die würde ich nie etwas sagen.

Dass zum Fahren Pedale gehören, da sind wir uns einig, ja? (;

finde aber nicht, dass der Begriff „Trailbike“ mehrheitsfähig sein muss.
Ich bin der Meinung, dass jeder fahren sollte, worauf er Bock hat. Ich maße mir keineswegs an, irgendjemandem vorzuschreiben, wie er sein Bike zu gestalten hat.
Ich bin allerdings der Meinung, dass Kategoriebegriffe eine gewisse Grenze haben, ansonsten kann man sie gleich bleiben lassen. Sonst redet der eine nämlich eigentlich von einem Rennrad (Extrembeispiel zur Veranschaulichung), wenn er Trailbike schreibt, und es kommt zu gewissen Verständnisproblemen mit jemand anderem, der darunter ein DH-Bike (anderes Extrembeispiel zur noch besseren Verdeutlichung) versteht.
Wenn jemand jetzt auf Teufel komm raus einen Kategoriebegriff überdehnt, um das "world's lightest", "fastest", "greatest" irgendwas zu bauen, halte ich es für berechtigt, Krtik zu üben, wenn gewisse Teile einfach nicht mehr in die Kategorie passen. Das ist dann der Punkt, an dem Modellbau beginnt. Gab's ja früher oft genug im Leichtbauforum und wurde dann auch kritisiert.
 
Die bikes im Test würde ich nie kaufen und fahren wollen.
Die sind ja auch offensichtlich nicht für dich gedacht, ist doch völlig ok. Ihnen deswegen die Daseinsberechtigung abzusprechen, ist aber dann doch etwas übertrieben.

Btw, man kann mit den entsprechenden Reifen durchaus auch S3 mit nem CC fahren, aber bin froh, dass mein Trailhardtail wieder aktiv ist. ;)
 
Nein. Drück Dich halt deutlicher aus.
Die V-Brakes aus Deinem obigen Posting habe ich ja noch als SLX gelesen, was wohl gemeint war...
Übrigens ist auch ne Zweikolben-SLX Welten stärker als ne Hope X2... Und auch gegen die würde ich nie etwas sagen.

Dass zum Fahren Pedale gehören, da sind wir uns einig, ja? (;


Ich bin der Meinung, dass jeder fahren sollte, worauf er Bock hat. Ich maße mir keineswegs an, irgendjemandem vorzuschreiben, wie er sein Bike zu gestalten hat.
Ich bin allerdings der Meinung, dass Kategoriebegriffe eine gewisse Grenze haben, ansonsten kann man sie gleich bleiben lassen. Sonst redet der eine nämlich eigentlich von einem Rennrad (Extrembeispiel zur Veranschaulichung), wenn er Trailbike schreibt, und es kommt zu gewissen Verständnisproblemen mit jemand anderem, der darunter ein DH-Bike (anderes Extrembeispiel zur noch besseren Verdeutlichung) versteht.
Wenn jemand jetzt auf Teufel komm raus einen Kategoriebegriff überdehnt, um das "world's lightest", "fastest", "greatest" irgendwas zu bauen, halte ich es für berechtigt, Krtik zu üben, wenn gewisse Teile einfach nicht mehr in die Kategorie passen. Das ist dann der Punkt, an dem Modellbau beginnt. Gab's ja früher oft genug im Leichtbauforum und wurde dann auch kritisiert.
Ok, Frieden! Darauf einigen wir uns jetzt einfach. :)
Wollte keinen Streit vom Zaun brechen, sondern darauf hinweisen, dass die Ausgangslage zu diesem Thema sehr individuell sein kann. Weiß nicht, wie alt du bist. Ich bin 60. Mein Trailbike sollte leicht sein. Ich bin seit zwei Dekaden sehr happy mit meinen Time-Pedalen (an all meinen Bikes). Mängel an der Performance sind eher meinen ausbaufähigen Skills geschuldet. Übersetzt: bevor ich mir fettere, schwerere, stabilere, haltbarere Teile ans Bike schraube, weil die angeblich besser ins Trailbike-Konzept passen, würde ich vom Fahrer (also von mir) erwarten, dass ich meine Technik verbessere. Ich mach mir auch keinen Motor ans Rad, obwohl ich damit schneller bergauf käme. Wollte ich schneller bergauf, müsste ich halt mehr trainieren. Ist dieser Aspekt ausgereizt, versuche ich lieber ein paar Gramm zu sparen. Hinzu kommt, dass man mit zunehmendem Alter nicht wirklich fitter wird, sondern sich eher das Gegenteil einstellt. Der Spielraum, um diesem Verfallsprozess zu begegnen, wird immer kleiner. Gewichtseinsparung ist da eine Option. Und wenn's dann für mich trotzdem noch Trailbiken ist, lass mir halt die Freude. Darf doch jeder gerne schwerere Bikes fahren, wenn ich es nicht muss.
 
Darauf kann ich mich absolut einlassen! Fahre selber auch, wie schon mehrfach geschrieben, Teile an meinen Rädern, die einige Fahrer der Redaktion sicherlich schnell kaputt bekommen würden. Funktioniert in meinem Terrain und weil ich nicht so der wildeste Fahrer bin. :)
 
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