Garmin integriert Google Maps: Abbiegehinweise jetzt direkt aufs Handgelenk

Tolle Sache, wäre aber nett, wenn Garmin auch verrät welche Uhren tatsächlich unterstützt werden. Im IQ Store habe ich jetzt nichts gefunden, würde jetzt schon gerne wissen, ob es das für meine Forerunner 255 nun gibt oder nicht.
In letzter Zeit lässt Garmin leider bisherige Kunden hängen und bietet kaum noch Updates. Sollte jetzt meine Uhr auch künstlich die IQ App vorenthalten werden, schwindet mein Vertrauen in die Marke. Kürzlich schon die Einführung eines Abo Modells für die Trainingsauswertung hat mich verärgert. Garmin stand für mich für zwar teure Geräte, aber einer durchdachten erweiterbaren Plattform dahinter.
 
Tolle Sache, wäre aber nett, wenn Garmin auch verrät welche Uhren tatsächlich unterstützt werden. Im IQ Store habe ich jetzt nichts gefunden, würde jetzt schon gerne wissen, ob es das für meine Forerunner 255 nun gibt oder nicht.
In letzter Zeit lässt Garmin leider bisherige Kunden hängen und bietet kaum noch Updates. Sollte jetzt meine Uhr auch künstlich die IQ App vorenthalten werden, schwindet mein Vertrauen in die Marke. Kürzlich schon die Einführung eines Abo Modells für die Trainingsauswertung hat mich verärgert. Garmin stand für mich für zwar teure Geräte, aber einer durchdachten erweiterbaren Plattform dahinter.
Hier ist die Liste kompatibler Geräte, Garmin unterstützt tatsächlich nur die allerjüngsten Geräte:
https://apps.garmin.com/de-DE/apps/f140ff7f-d19e-49f1-b851-01c7e0009d6c?tid=1

Das komplexere Komoot dagegen läuft auf meiner Forerunner 255.
Nach dem ganzen Garmin Gebashe mal zur Einordnung:

Das ist eine Google App für die sich Google verantwortlich zeichnet.
 
Oha, das hat ja nur wie lange gedauert bis es einen link zu google maps gab? Zu lange würde ich sagen und für mich ist es ziemlich nutzlos. Da bin ich auch wohl nicht der einzige denn die rezensionen sagen genau das gleiche. Ohne karte ziemlich nutzlos. Da nutze ich doch lieber wieder drittanbieter die einfach die karten von dem Garmin gerät nutzen und selbstständig navigieren ohne failfone.
Wenn das ganze die google karte bekommt ist es nützlich aber so mal schnell durch die stadt irgendwo hin zu kommen ist so einfach nicht gut genug wenn nur abbiege hinweise bekommt und sonst nichts. Vor allem ist das auf dem rad nicht sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sind denn gute Alternativen?*

Weil grundsätzlich finde ich das sehr interessant, hab öfter mal Google Maps offen zum Navigieren in der Stadt und fänds schon top wenn man das einfach auf Edge und Forerunner spiegeln könnte wie im Auto mit dem CarPlay-Zeug.

*iPhone


Warum ist eigentlich nicht mal ein Link im Artikel? Was ist denn los mit der Seite hier? Völlig lost.
 
Was will man in dicht besiedelten urbanem Raum mit Navigation? Wie oft ist Mensch denn tatsächlich in völlig fremder Umgebung abseits von Beschilderung, Sicht auf Landmarken unterwegs. Im allgemeinen reicht doch vor der Fahrt in weniger bekannte Gebiete der Blick auf die Karte, hier OSM o.ä. um sich soweit zu orientieren das man das Ziel findet.

Was ich beobachte permanente Nutzung dieser Hilfe führt bei vielen zu verminderten Orientierungsvermögen. Wie ein Kollege von mir, selbst für die Fahrt zur Arbeitsstelle wird das Navi benutzt, er ist nach eigener Aussage mittlerweile unsicher wie er fahren soll.
 
Sind doch nur Abbiegehinweise, ohne Kartenansicht?
Vollkommen korrekt , deshalb auch meine Reaktion von total unnütz. Und das dann auch noch den älteren Geräten vorenthalten ist so ein Witz.
Was will man in dicht besiedelten urbanem Raum mit Navigation? Wie oft ist Mensch denn tatsächlich in völlig fremder Umgebung abseits von Beschilderung, Sicht auf Landmarken unterwegs. Im allgemeinen reicht doch vor der Fahrt in weniger bekannte Gebiete der Blick auf die Karte, hier OSM o.ä. um sich soweit zu orientieren das man das Ziel findet.

Was ich beobachte permanente Nutzung dieser Hilfe führt bei vielen zu verminderten Orientierungsvermögen. Wie ein Kollege von mir, selbst für die Fahrt zur Arbeitsstelle wird das Navi benutzt, er ist nach eigener Aussage mittlerweile unsicher wie er fahren soll.
Sehe ich komplett anders. Ich würde mich im nirgendwo deutlich besser zurecht finden mit nur der Karte im Kopf als in der Stadt. Genauso trifft das für das Dorf zu. Das finde ich mich besser zu Recht.
In den meisten Städten gibt's nur Einheitsbrei. Und dann soll ich mich umsehen auf der Dreispurigenstraße ohne Platt gefahren zu werden? Ha, nein danke. Die Beschilderung in DE für Fahrräder lässt so hart zu wünschen übrig. Das kommt unter anderem auf das Bundesland an um zu navigieren zu können. An manchen Stellen in einer Stadt würde man ohne genaue Ortskenntnisse mit dem Fahrrad absolut falsch und unnötig in der Gegend herum Eiern. 50 Meter pkw und 300 mit dem Fahrrad+ 2 Ampeln und Höhenmeter die beim PKW auch nicht anfallen. Nur mal so ein Vergleich direkt bei mir hier in FR wenn man sich die ben nicht auskennt und auf die Schilder und Augen oder die Karte verlässt.
Mir reicht es ein oder zwei mal navigiert zu werden um es dauerhaft im Kopf zu behalten. Ich kann aber verstehen das es bei genügend Leuten nicht ausreicht. Ich kenne das auch von bekannten die kaum irgendwo hin kommen ohne Navi. Ich glaube aber eher das es hier nur eine Routine ist und mehr nicht. Und selbst wenn nicht. Warum sollte das relevant hier sein für dieses miese Umsetzung von Google Maps auf Garmin Geräten..
 
Was will man in dicht besiedelten urbanem Raum mit Navigation? Wie oft ist Mensch denn tatsächlich in völlig fremder Umgebung abseits von Beschilderung, Sicht auf Landmarken unterwegs. Im allgemeinen reicht doch vor der Fahrt in weniger bekannte Gebiete der Blick auf die Karte, hier OSM o.ä. um sich soweit zu orientieren das man das Ziel findet.
speziell die "letzte Meile" ist doch der größte Nutzen von Navis in unbekanntem Raum!? Eine Einöde findet sich doch leichter als etwas im dicht besiedelten Raum. Auch so Themen wie Einbahnstraßen und Durchfahrt verboten macht das Navi besser als eine Blick auf die Karte. Woher die Technikfeindlichkeit?

Was ich beobachte permanente Nutzung dieser Hilfe führt bei vielen zu verminderten Orientierungsvermögen. Wie ein Kollege von mir, selbst für die Fahrt zur Arbeitsstelle wird das Navi benutzt, er ist nach eigener Aussage mittlerweile unsicher wie er fahren soll.
macht bzgl Stau/Baustellen/Unfall/... ja zT auch Sinn. Ich Ärger mich mittlerweile des öfteren das Navi nicht angemacht zu haben, weil ich dann manches geschickter Umfahren hätte
 
Was will man in dicht besiedelten urbanem Raum mit Navigation? Wie oft ist Mensch denn tatsächlich in völlig fremder Umgebung abseits von Beschilderung, Sicht auf Landmarken unterwegs.
Ich finds super.

Unlängst war ich bspw. das erste Mal in Freiburg. Natürlich kenn ich mich dort nicht aus.
Nach dem Trailfahren such ich über Google Maps ein gutes Lokal zum Essen raus und muss dafür noch durch die halbe Stadt radeln -- wenn ich dann nicht bei jeder dritten Kreuzung das Handy rausholen muss, sondern auf der Uhr am Lenker "jetzt links, jetzt rechts" usw lese, finde ich das sehr bequem.

Nicht so super ist, dass das wohl mit meiner Fenix 6 eh nicht kompatibel sein soll... :rolleyes:
 
Ihm missfällt wohl die Hirn-Aus-Mentalität. Und mir ehrlich gesagt auch.
ja, das kann man so sehen aber wenn ich x Stunden Auto Fahre mag ich mir nicht noch lauter Verkehrsnachrichten usw rein zeihen oder wo gerade die neueste Baustelle ist. Wo ich hin will und wo ich in etwa lang fahre kann ich mir ja trotzdem ansehen. Aber neben den von a nach b finden macht so ein Navi schon noch einige andere tolle Sachen wo man nur mit Karten erst mal keinen Zugriff hat

Dazu braucht man doch kein Navi bzw. zeigt das Navi nicht auch einfach nur die Verkehrsschilder an?
wenn man in eine größere Stadt fährt in der man nicht ortskundig ist und du zu einer Adresse musst zeigst du mal wie du flüssig mit einer Karte in der Hand durch den Verkehr navigierst. Die ganzen Einbahnstraßen wirst du dir vorher auch nicht merken können. Das Navi zeigt dir einfach nur den schnellsten (oder was du auch immer eingestellt hast) Weg an. Eigene Orientierung kann da ab und an störend sein wenn es keinen direkten Weg gibt sondern man irgendwo außen rum muss.


Das ganze geht jetzt aber schön langsam an der Garmin kann endlich mal was von Google Maps anzeigen vorbei. Dieses Feature wird hoffentlich eh noch weiter ausgebaut und war an sich eigentlich überfällig
 
Interessant, dass einige die hierfür keine Anwendung haben, dennoch unbedingt eine Meinung dazu haben müssen.

Für mich ist die neue Funktion tatsächlich sehr nützlich. Bin täglich mit dem Stadtrad in Berlin unterwegs. Meistens kenne ich den Weg grob oder merke ihn mir weitestgehend bei einem initialen Blick auf eine Maps-Route. Auf dem Rad lasse ich das Smartphone gerne in der Hosentasche und finde dann Abbiegehinweise sehr nützlich.

Klar, für Navigation in völlig unbekannter Umgebung wird man um den zusätzlichen Blick auf die Karte auf dem Gerät nicht herumkommen. Dennoch können haptische Abbiegeerinnerungen am Handgelenk nützliche sein und dann halt eben mal wieder auf die Karte zu schauen.
 
Ich habe eine Epix Gen2 bei mir zeigt die installierte Google Maps App an Navigations-Mirroring nicht unterstützt. Warum dies? oder habe ich hier etwas falsch gemacht?
 
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