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Je dünnwandiger/leichter ein Reifen ist, desto instabiler ist er von sich aus und braucht dementspr. eine breitere Felge. Ich sag einfach mal, daß du auf einer Felge mit 19mm Maulweite:
-einen 1200g schweren Reifen in 2.5er Breite
-einen 800g schweren Reifen in max. 2.25er/2.35er Breite
-einen 500g schweren Reifen in max. 2.1er Breite
nehmen kannst.
Wobei die Zollmaße offenbar nie nüchtern gemessen werden. s. http://www.reifenbreiten-datenbank.de/
Bei gleicher Wanddicke bzw. Eigenstabilität wäre der breitere Reifen bei gleichem Druck härter (Kraft = Druck*Fläche) - d.h. er sollte mit weniger Druck gefahren werden. Aber der breitere Reifen ist meistens auch höher, weswegen der Hebel, der den Reifen zur Seite wegknicken will, auch größer ist. Deswegen sollte entweder die Wanddicke oder die Felgenbreite mit der Reifenbreite mitwachsen.Jo meine jetzigen NN Evo in 2.1 auf meiner 19mm Felge mit 1,8-2,0 Bar vorn fühlen sich gut an, 2,25er Reifen wären dann zu wabbelig nehm ich an.
[...]
120kg ist doch nicht leicht, sondern eher auf der schweren Seite einzuordnen. Je größer die Last, desto größer die Rollwiderstandsunterschiede zwischen den Reifen.
120kg ist doch nicht leicht, sondern eher auf der schweren Seite einzuordnen. Je größer die Last, desto größer die Rollwiderstandsunterschiede zwischen den Reifen.
(Außer du fährst immer nur bergauf.)
Grosser Irrtum! Du merkst das nur nicht, weil Du mit viel zu wenig Druck herumfährst.Der Effekt der Stollendämpfung ist aber vergleichsweise klein ...
Das stimmt aber nicht. Der Rollwiderstand hängt natürlich von der Last ab. Je schwerer der Fahrer ist, desto größer sind die Rollwiderstandsunterschiede.Ich habe nicht geschrieben das 120kg leicht ist, ich meinte nur das es bei meinem Gewicht nicht mehr drauf ankommt ob der Reifen leichter läuft oder nicht