Titanrudel - Custom und Andere

@scylla Ein wunderschönes Radl, herzlichen Glückwunsch dazu. Im Threadtitel schreibst du ungewisser Ausgang. Teile und Geometrie sind doch für dich bekannt und gut.
Warst du dir nicht sicher ob die Fully Geometrie aus am HT klappt?
Oder geht es um die Maßanfertigung? Davor habe ich immer echt Respekt. Denn das hat man eben und muss damit Leben.

Ich würde übrigens mal gern so leicht sein wie du um die Bremskraft bzw. geringe Handkraft zu erfahren, die eine 220 mm Scheibe bei 65 kg hervor bringt. Da bin ich schon neidisch. Ich habe mich noch nie in voller Ausrüstung mit Rucksack gewogen. Aber bei 93 kg im Adamskostüm und Schuhen die 1,5 kg das Paar wiegen kommt schon etwas zusammen :lol:
 
@scylla Ein wunderschönes Radl, herzlichen Glückwunsch dazu. Im Threadtitel schreibst du ungewisser Ausgang. Teile und Geometrie sind doch für dich bekannt und gut.
Warst du dir nicht sicher ob die Fully Geometrie aus am HT klappt?
Oder geht es um die Maßanfertigung? Davor habe ich immer echt Respekt. Denn das hat man eben und muss damit Leben.

Danke :)

Alles davon ein wenig.
Natürlich war ich recht positiv, dass die Geometrie gut funktionieren könnte, sonst hätte ich das garnicht gemacht. Aber 100% Sicherheit hat man natürlich immer erst wenn man es real gefahren ist. Exakt hatte ich die Geometrie ja nicht übernommen, sondern ein paar vorsichtige Anpassungen vorgenommen... und wie du schon sagst: Fully-Geo auf HT-Geo, geht das, was muss man da ändern? Die ganzen Geometrie-Daten spielen ja so vertrackt zusammen, dass man sich das ganze schon ruinieren kann, wenn man nur an einem einzigen Parameter ein paar mm oder Grad Mist baut.
Vor allem aber waren's die sonstigen Eigenschaften des Rahmens die mir Kopfzerbrechen gemacht haben, weil ich mich da wesentlich weniger gut auskenne als bei "meiner" Geometrie. Also wie bekommt man Flex/Komfort und Steifigkeit an den richtigen Stellen? Wo muss man aus Stabilitätsgründen auf welche Details achten, wie sollte die Anbindung der Rohre sein?
In die Fertigung selbst muss man dann letztendlich Vertrauen haben. Aber da hier ja bereits einige Leute gute Erfahrungen gemacht habe, hatte ich das eh.

Ich würde übrigens mal gern so leicht sein wie du um die Bremskraft bzw. geringe Handkraft zu erfahren, die eine 220 mm Scheibe bei 65 kg hervor bringt. Da bin ich schon neidisch.

Darfst du auch. Es ist total geil :love:
Die Galfer Scheiben haben zwar elendig lang gebraucht um sich richtig einzubremsen, aber jetzt reicht es die Bremse anzutippen um zu stehen. Echt nochmal eine riesen Verbesserung zu den 203er Magura Scheiben, die ich an den anderen Bikes dran habe, ich bin ziemlich überrascht wie groß der Unterschied ist. Und im Unterschied zu einer Bremse mit brachialerem Übersetzungsverhältnis, bleibt die Dosierbarkeit erhalten mit der größeren Scheibe.
 
Von heute in der Pfalz.
Vielleicht ist es die erste Verliebtheit... aber das Rad geht einfach zu gut um wahr zu sein ?
Es ist wirklich exakt so wie ich das geträumt hatte, und noch ein wenig besser.
Um mal Martina zu zitieren: "Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht" ?

photo_2020-04-25_19-55-15.jpg


Bergauf klettert es mühelos und steigt fast nicht, solange man nicht am Lenker rupft. Der Sitzwinkel passt auf den Punkt um sich effizient anzufühlen beim Treten.
Die neutrale Schwerpunktposition "heavy feet light hands" fühlt sich passend an, es braucht keine Verrenkungen um die Räder richtig zu belasten, in gemäßigtem Terrain reicht neutral entspannt draufstehen oder -sitzen und es tut genau was es soll.
Bergab fühlt es sich richtig klein an, das meine ich in dem Fall positiv. Trotzdem habe ich Platz für aktive Fahrmanöver und fühle mich nicht eingezwängt, was auf anderen Rädern, die sich so "klein" anfühlen schnell mal passiert. "Klein" heißt eher, es wirkt kein bisschen sperrig, sondern sehr handlich und mühelos zu steuern, egal ob ruppig und schnell oder technisch und steil. Was mich besonders flashed ist, wie mühelos das Rad aufs Vorderrad zu bringen ist und wie schlafwandlerisch sicher es sich dabei anfühlt. Ich glaube es fiel mir noch nie so leicht, das Hinterrad nach einem hohen/weiten Schwenker präzise zu platzieren, man kann es fast schon schweben lassen. Und wenn es mal schneller wird, ist es ein kleines Flughühnchen, es lädt ein wirklich überall abzuziehen und mit jeder Geländekante zu spielen und folgt dem Impuls willig.

Die sonstigen Rahmeneigenschaften passen auch: komfortabel am Heck (für ein Hardtail halt), ausreichend steif an Tretlager und Steuerkopf. Aus dem Bauch raus würde ich einschätzen, dass das im großen und ganzen auf BFe Gen5 Niveau liegt, am Tretlager eher steifer. Das Konzept mit dem flachen Dreieck a Hinterbau scheint aufgegangen zu sein, den Rest, also Rohrsatz etc haben die Designer von Waltly auch gut ausgesucht :daumen:

Ich fürchte das lang geliebte BFe wird nun zu einem Dasein als Schmutzwetterrad degradiert :(

Und nun die Rätselfrage: Wie kann es sein, dass ein Rad mit 62° Lenkwinkel überhaupt nicht kipplig oder störrisch ist beim Steuern? Ich war mir beim Geometrie-Design sicher, dass es in langsamem Tempo, bergauf, oder in flachen Kehren, kipplig werden würde durch den Lenkwinkel, hab aber beschlossen, dass für mich die anderen Vorteile dieses Lenkwinkels überwiegen. Meine anderen Räder tun das, "trotz" steilerem Lenkwinkel alle zu einem gewissen Maß. Und nun tut es das extraflache Titanradl nicht, das kippeln, zumindest bemerke ich null davon. Es macht mich ehrlich etwas ratlos. Vielleicht liegt's wieder am Stack, der mir auch an meinem letzten Experiment mit dem VPace CTrail als kritische Komponente aufgefallen ist? Oder hab ich einfach so eine rosarote Brille auf, dass ich mich erfolgreich weigere, es zu merken? :lol:
 
Von heute in der Pfalz.
Vielleicht ist es die erste Verliebtheit... aber das Rad geht einfach zu gut um wahr zu sein ?
Es ist wirklich exakt so wie ich das geträumt hatte, und noch ein wenig besser.
Um mal Martia zu zitieren: "Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht" ?

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Bergauf klettert es mühelos und steigt fast nicht, solange man nicht am Lenker rupft. Der Sitzwinkel passt auf den Punkt um sich effizient anzufühlen beim Treten.
Die neutrale Schwerpunktposition "heavy feet light hands" fühlt sich passend an, es braucht keine Verrenkungen um die Räder richtig zu belasten, in gemäßigtem Terrain reicht neutral entspannt draufstehen oder -sitzen und es tut genau was es soll.
Bergab fühlt es sich richtig klein an, das meine ich in dem Fall positiv. Trotzdem habe ich massig Platz für aktive Fahrmanöver und fühle mich nicht eingezwängt, was auf anderen Rädern, die sich so "klein" anfühlen schnell mal passiert. Also es ist kein bisschen sperrig, sondern sehr handlich und mühelos zu steuern, egal ob ruppig und schnell oder technisch und steil. Was mich besonders flashed ist, wie mühelos das Rad aufs Vorderrad zu bringen ist und wie schlafwandlerisch sicher es sich dabei anfühlt. Ich glaube es fiel mir noch nie so leicht, das Hinterrad nach einem hohen/weiten Schwenker präzise zu platzieren, man kann es fast schon schweben lassen. Und wenn es mal schneller wird, ist es ein kleines Flughühnchen, es lädt ein wirklich überall abzuziehen und mit jeder Geländekante zu spielen und folgt dem Impuls willig.

Die sonstigen Rahmeneigenschaften passen auch: komfortabel am Heck (für ein Hardtail halt), ausreichend steif an Tretlager und Steuerkopf. Aus dem Bauch raus würde ich einschätzen, dass das im großen und ganzen auf BFe Gen5 Niveau liegt, am Tretlager eher steifer. Das Konzept mit dem flachen Dreieck a Hinterbau scheint aufgegangen zu sein, den Rest, also Rohrsatz etc haben die Designer von Waltly auch gut ausgesucht :daumen:

Ich fürchte das lang geliebte BFe wird nun zu einem Dasein als Schmutzwetterrad degradiert :(

Und nun die Rätselfrage: Wie kann es sein, dass ein Rad mit 62° Lenkwinkel überhaupt nicht kipplig oder störrisch ist beim Steuern? Ich war mir beim Geometrie-Design sicher, dass es in langsamem Tempo, bergauf, oder in flachen Kehren, kipplig werden würde durch den Lenkwinkel, hab aber beschlossen, dass für mich die anderen Vorteile dieses Lenkwinkels überwiegen. Meine anderen Räder tun das, "trotz" steilerem Lenkwinkel alle zu einem gewissen Maß. Und nun tut es das extraflache Titanradl nicht, das kippeln, zumindest bemerke ich null davon. Es macht mich ehrlich etwas ratlos. Vielleicht liegt's wieder am Stack, der mir auch an meinem letzten Experiment mit dem VPace CTrail als kritische Komponente aufgefallen ist? Oder hab ich einfach so eine rosarote Brille auf, das ich mich erfolgreich weigere, es zu merken? :lol:

Da haste dann alles richtig gemacht. :) :D :daumen:.
Ein schickes Radl, ein bunter Mix, aber trotzdem schlicht elegant und die Fahreindrücke übertreffen noch Deine Erwartungen :daumen:.

Ein Ttraum in Titan für Dich :daumen:.
 
Freut mich tierisch das es so eine Punktlandung ist , wirklich !
Nur , vielleicht solltest du das Fotografieren generell deinem Mann überlassen , dann hätten wir endlich auch ein paar vernünftige Bilder von deinem Gravel :D .
Man sieht es förmlich wie wohl du dich darauf fühlst aber das Bike schaut extrem kompakt unter dir aus , fast wie ein Kinderrad .
Was meintest du mit dem Stack Scylla - das es kipplig wird wenn er zu hoch ist ?
Glückwunsch ,
N.
 
Freut mich tierisch das es so eine Punktlandung ist , wirklich !
Nur , vielleicht solltest du das Fotografieren generell deinem Mann überlassen , dann hätten wir endlich auch ein paar vernünftige Bilder von deinem Gravel :D .
Man sieht es förmlich wie wohl du dich darauf fühlst aber das Bike schaut extrem kompakt unter dir aus , fast wie ein Kinderrad .
Was meintest du mit dem Stack Scylla - das es kipplig wird wenn er zu hoch ist ?
Glückwunsch ,
N.

Ich richte es ihm aus :D
Das Radfahren hat er mir ja mehr oder weniger erfolgreich beigebracht, aber das mit dem Fotografieren schafft er in diesem Leben wohl nicht mehr.

Eigentlich weiß ich seber nicht was ich mit dem Stack meine, das ist nur stochern im Trüben :ka:
Die Physik lässt sich ja wohl kaum überlisten, und die besagt, dass ein flacherer Lenkwinkel zwingend zu mehr Wheel-Flop führt. Also geben muss es ihn, ich frage mich halt warum ich nichts davon merke, an anderen Rädern aber schon. Entweder es ist wirklich nur die rosa Brille, oder irgendetwas anderes bewirkt, dass ich es besser handhaben kann. Das VPace, das jetzt mein Gravel ist, hatte ich ja auch mal als Mountainbike aufgebaut und getestet, während ich noch auf Gravel-Parts gewartet habe. Da hat sich letztendlich der Stack als überraschend großer Faktor rausgestellt. Der war am VPace zu hoch (also für mich jedenfalls), was sich negativ auf das gesamte Fahrverhalten, vor allem aber auf die Handhabbarkeit des Rads ausgewirkt hat. Am Titanrad hab ich darauf geachtet, dass der Stack wirklich niedrig ist. Vielleicht hab ich ja dadurch einfach so viel mehr Kontrolle über das Vorderrad, dass es garnicht auffällt wenn der Lenker beim einlenken abkippt, weil ich es intuitiv kompensieren kann? Irgendwie auch eine krude These... wie gesagt, ich bin da noch etwas ratlos.
 
Dann mal doch mal die Geometrie mit ein paar Strichen auf. Steuerrohr, Gabel, Rad und Standfläche mit den entsprechenden Maßen und Winkeln. Offset der Gabel nicht vergessen. Wenn Du jetzt eine Gerade mit deinem Steuerrohrwinkel in der Mitte des Steuerohres einzeichnest, dann schau mal wo die Gerade die Standfläche kreutzt und wie weit Du von dem Punkt entfernt bist wo das Rad die Standfläche berührt. Dann hast Du eine Antwort.
 
Dann mal doch mal die Geometrie mit ein paar Strichen auf. Steuerrohr, Gabel, Rad und Standfläche mit den entsprechenden Maßen und Winkeln. Offset der Gabel nicht vergessen. Wenn Du jetzt eine Gerade mit deinem Steuerrohrwinkel in der Mitte des Steuerohres einzeichnest, dann schau mal wo die Gerade die Standfläche kreutzt und wie weit Du von dem Punkt entfernt bist wo das Rad die Standfläche berührt. Dann hast Du eine Antwort.

Wie man den Nachlauf bestimmt ist bekannt (Lenkwinkel: 62,3°, Gabeloffset 37mm, Laufraddurchmesser: 584mm + ca 2x55mm Reifenbauhöhe). Leider ist die Antwort nicht 42, sondern 140. Inwiefern das nun die Antwort auf alle Fragen nach dem Universum und dem ganzen Rest sein kann, musst du also noch etwas näher erklären.
 
Vielleicht ist es die erste Verliebtheit... aber das Rad geht einfach zu gut um wahr zu sein ?
Es ist wirklich exakt so wie ich das geträumt hatte, und noch ein wenig besser.
Um mal Martina zu zitieren: "Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht" ?

Das freut mich tierisch, dass Du so zufrieden bist :daumen:

Oder hab ich einfach so eine rosarote Brille auf, dass ich mich erfolgreich weigere, es zu merken? :lol:

... vergiss nie den "ichhabeinneuesBikedasistsogeilundesistganzalleinmeinsdasmusseinfachtollfunktionierenichbinsoverliebtkanngarnichtandersalsallemeineErwartungenerfüllenEffekt" :D
 
Wenn Du das aufgemalt hast, stell Dir vor du bewegst den Lenker und wo das Rad auf dem Boden hin wandert.
Der Höhenunterschied ist wahrscheinlich so gering, dass du dich nach den ersten Lenkbewenungen dran gewöhnt hast.
Fühlt sich bei Moppel auch erst merkwürdig an, und nach wenigen Metern habe ich mich an das andere Lenkverhalten gewöhnt.

Die Antwort auf alle Fragen ist nicht 42, sondern 132.
(Stelle die Zahl 132 im binären Zahlensystem mit 10 Fingern dar)
 
Von heute in der Pfalz.
Vielleicht ist es die erste Verliebtheit... aber das Rad geht einfach zu gut um wahr zu sein ?
Es ist wirklich exakt so wie ich das geträumt hatte, und noch ein wenig besser.
Um mal Martina zu zitieren: "Ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht" ?

Anhang anzeigen 1027565

Bergauf klettert es mühelos und steigt fast nicht, solange man nicht am Lenker rupft. Der Sitzwinkel passt auf den Punkt um sich effizient anzufühlen beim Treten.
Die neutrale Schwerpunktposition "heavy feet light hands" fühlt sich passend an, es braucht keine Verrenkungen um die Räder richtig zu belasten, in gemäßigtem Terrain reicht neutral entspannt draufstehen oder -sitzen und es tut genau was es soll.
Bergab fühlt es sich richtig klein an, das meine ich in dem Fall positiv. Trotzdem habe ich Platz für aktive Fahrmanöver und fühle mich nicht eingezwängt, was auf anderen Rädern, die sich so "klein" anfühlen schnell mal passiert. "Klein" heißt eher, es wirkt kein bisschen sperrig, sondern sehr handlich und mühelos zu steuern, egal ob ruppig und schnell oder technisch und steil. Was mich besonders flashed ist, wie mühelos das Rad aufs Vorderrad zu bringen ist und wie schlafwandlerisch sicher es sich dabei anfühlt. Ich glaube es fiel mir noch nie so leicht, das Hinterrad nach einem hohen/weiten Schwenker präzise zu platzieren, man kann es fast schon schweben lassen. Und wenn es mal schneller wird, ist es ein kleines Flughühnchen, es lädt ein wirklich überall abzuziehen und mit jeder Geländekante zu spielen und folgt dem Impuls willig.

Die sonstigen Rahmeneigenschaften passen auch: komfortabel am Heck (für ein Hardtail halt), ausreichend steif an Tretlager und Steuerkopf. Aus dem Bauch raus würde ich einschätzen, dass das im großen und ganzen auf BFe Gen5 Niveau liegt, am Tretlager eher steifer. Das Konzept mit dem flachen Dreieck a Hinterbau scheint aufgegangen zu sein, den Rest, also Rohrsatz etc haben die Designer von Waltly auch gut ausgesucht :daumen:

Ich fürchte das lang geliebte BFe wird nun zu einem Dasein als Schmutzwetterrad degradiert :(

Und nun die Rätselfrage: Wie kann es sein, dass ein Rad mit 62° Lenkwinkel überhaupt nicht kipplig oder störrisch ist beim Steuern? Ich war mir beim Geometrie-Design sicher, dass es in langsamem Tempo, bergauf, oder in flachen Kehren, kipplig werden würde durch den Lenkwinkel, hab aber beschlossen, dass für mich die anderen Vorteile dieses Lenkwinkels überwiegen. Meine anderen Räder tun das, "trotz" steilerem Lenkwinkel alle zu einem gewissen Maß. Und nun tut es das extraflache Titanradl nicht, das kippeln, zumindest bemerke ich null davon. Es macht mich ehrlich etwas ratlos. Vielleicht liegt's wieder am Stack, der mir auch an meinem letzten Experiment mit dem VPace CTrail als kritische Komponente aufgefallen ist? Oder hab ich einfach so eine rosarote Brille auf, dass ich mich erfolgreich weigere, es zu merken? :lol:

Liebe macht blind. :lol: ;)

Schönes Feedback, Danke dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es sicher überlesen , warum keine PM Aufnahme ?

Zu viele Gewinde im Rahmen. Und ich mochte das Bauteil und wie es angeschweißt ist auf den Bildern von Martinas Rahmen nicht so sehr. Und ich halte PM für kritischer hinsichtlich Schweißverzug bzw IS ist im Zweifelsfall einfacher mit "Hausmitteln" zu richten (war natürlich eh nicht nötig).
Ach egal, zu viel Text. Ich mag PM einfach nicht. So.
 
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