Touren: Fotos, Berichte

Hola,
ich bin gerade ein bisschen in Andalusien unterwegs.
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Meinen Tourenbericht gibt es im 29er Forum.

Ciao
Ampel
 
Transcimbrica 2019

grad keine zeit extra text zu tippen, muss auf arbeit - von daher copy & paste :)

from Hamburg to Skagen by bike . 620km, 48 hours.

cold, wet & rainy and fucking windy.
quick & dirty

the whole route and Infos - check:

https://transcimbrica.wordpress.com/
a new experience full of wind, rain cold and beautiful scenery. Many thanks to all fellow riders and organizers. you rock!
start & Ziel , das Timeless in HH





ganz wichtig zur Motivation - ne gute Playlist







geilstes rad am start







irgendwann nachts 3 uhr an der ersten fähre im regen







dromedarkagge oder so





suchen







finden





Bert war mehrmals , wie ich auch, kurz vorm Umkippen - der ewige Frontwind auf den ewigen Geraden zerrt so dermaßen an der Motivation







aerobars sind sinnvoll für's Essen





war gut drecksch







die shelter in dänemark sind oberklasse -









die 2 tropften noch aus







wir hatten nachts bodenfrost - -7Grad an der Küste oben - cubi war es aber zu warm, der sternenhimmel ging nur im Liegen anzuschauen









angekommen in Skagen nach 48h und 627km

















alles wie immer hier

https://www.flickr.com/photos/hagbard/
 
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Transcimbrica 2019

grad keine zeit extra text zu tippen, muss auf arbeit - von daher copy & paste :)

from Hamburg to Skagen by bike . 620km, 48 hours.

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ganz wichtig zur Motivation - ne gute Playlist







geilstes rad am start







irgendwann nachts 3 uhr an der ersten fähre im regen







dromedarkagge oder so





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Bert war mehrmals , wie ich auch, kurz vorm Umkippen - der ewige Frontwind auf den ewigen Geraden zerrt so dermaßen an der Motivation







aerobars sind sinnvoll für's Essen





war gut drecksch







die shelter in dänemark sind oberklasse -









die 2 tropften noch aus







wir hatten nachts bodenfrost - -7Grad an der Küste oben - cubi war es aber zu warm, der sternenhimmel ging nur im Liegen anzuschauen









angekommen in Skagen nach 48h und 627km

















alles wie immer hier

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Hab ich das übersehen? - was für einen genauen Hunt-LRS fährst Du (in Kombi mit welchen Speichen, Naben?)?
 
Zurück vom Tuscany Trail Part 2. Einfach immer eine Reise wert, dieses Jahr mit ner Freundin die 500km und 9000hm bei größtenteils frühsommerlichen Temperaturen gefahren, eine kleine Auswahl an Fotos. Viel Spass:)

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@michar : Tolle Bilder! Die Gegend sieht wirklich schön aus und steht bei mir für die nächste größere Tour auch auf der Liste. Habt ihr wild gecampt und wenn ja, ging das ohne Probleme? Ich war jetzt in Andalusien und gefühlt sind dort 99% des Landes in Privatbesitz und mit Schilder bzw. Zäunen zugeballert.

Ciao
Ampel
 
@michar : Tolle Bilder! Die Gegend sieht wirklich schön aus und steht bei mir für die nächste größere Tour auch auf der Liste. Habt ihr wild gecampt und wenn ja, ging das ohne Probleme? Ich war jetzt in Andalusien und gefühlt sind dort 99% des Landes in Privatbesitz und mit Schilder bzw. Zäunen zugeballert.

Ciao
Ampel

Kann die tour wirklich nur jedem ans herz legen..ein feuchter traum fürs gravel bike;). Wir haben wild gecampt oder uns spontan ne unterkunft gesucht. Campingplätze hatten jetzt da noch nicht offen...dafür war es auch entsprechend einfach ne günstige unterkunft zu finden. Wild campen ist in jedem fall problemlos möglich..es hatte teilweise um die 30 grad..da war ne dusche abends schon angesagt..
 
Ein paar Eindrücke der 2 Tagestour mit Gravelbikes. Wir sind mehr oder weniger der Beschilderung der Neuchâtel Bike Route 56 gefolgt, mit ein paar Abkürzungen damit wir die Bahn ab Neuchâtel erwischen und grössere Schneefelder umfahren konnten. Die Temperaturen bewegten sich um den Gefrierpunkt, doch wenn man mit solch wunderschönen Landschaften, langen Schotterpisten und flowig bis herausfordernden Singletrails belohnt wird, nimmt man das gerne in Kauf.

https://www.schweizmobil.ch/de/mountainbikeland/routen/route-056.html




 
Ich war im Frühling in Bayern unterwegs, wobei das ja nicht so einfach ist. Ich nahm an, dass wir in den Bayerischen Wald fahren, doch als wir in Bayreuth aus dem Zug steigen, merke ich schnell, dass wir hier trotz des Namens primär in Franken sind und erst sekundär in Bayern. Die Hügel heissen dann zuerst auch Fichtelgebirge und nicht bayerischer Wald.

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Wir schrammen knapp am Schneeberg vorbei und fahren da nach Osten. Und, ja, richtig, das sind Gepäckträger und Ortliebtaschen.

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Aber beim Navigieren kann ich meinen Mountainbikehintergrund schlecht ablegen. Ein Weg? Wird schon funktionieren!

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Ist sowieso schöner als neben einer Hauptstrasse. Wobei da im Eger-Niemandsland scheint eh nicht viel los zu sein.

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Mutig beziehen wir unsere Leichtbehausungen. Kühl ist es schon, doch es wird noch kälter. Der Infraschall war in der Nacht auf jeden Fall unser kleinstes Problem.

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Tags darauf geht's auf prima Wegen weiter.

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Mir gefallen ja besonders diese Knubbelfelsen am Ufer des/der Eger. Wer genau schaut, findet die Schneeflocken und kann sie behalten.

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Ein bisschen tschechische Tristesse haben wir auch noch mitgenommen.

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Aber da, in Tschechien, bleiben wir nicht lange. Nach der frostigen ersten Nacht nächtigen wir im Landgasthof und an der Abendtafel studieren wir Wetterberichte und Landkarten und befragen unseren gesunden Menschenverstand und das Resultat ist: Am Südrand von Gebirgen ist es immer besser als am Nordrand. Also landen wir in der Oberpfalz im Teichland an der Sonne.

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Wir fahren unter dem Triumphbogen durch

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und kochen an der Waldnaab beim Sauerbronnen tüchtig Zmittag.

Dann geht es etwas drunter und drüber, wir sind uns unsicher bei der Routenführung, es kommt einiges dazwischen und zwei Tage später sind wir nur noch zu zweit unterwegs. Keine Angst, wir sind noch Freunde ;-)

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Gefühlt sind wir an dem Tag nur abgehangen.

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Sag ich ja.

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Aber irgendwie erreichen wir gegen Abend den Regen und damit endlich nach 5 Tagen den Bayerischen Wald. Und da geht's später weiter, wenn es hier keinen zu grossen Aufschrei wegen des Gepäcktransportes gibt :D
 
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Kein Kommentar? Dann folgt die zweite Ladung.

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Das Wetter hat sich ja in der Zwischenzeit gut auf Frühling eingependelt. So können wir schon am Morgen im T-Shirt losfahren. Ich hab mal wieder eine Abkürzung gefunden. Wir sind schon ganz nervös, denn nun sind wir ja endlich im Bayerischen Wald und irgendwie stellen wir uns den toll vor. Am liebsten würden wir direkt Bären und Wölfen, Auerochsen und Elchen über den Weg fahren. Diese Vorstellungen evoziert Bayerischer Wald in unseren schweizerischen Köpfen. Gefühlt sind wir schon fast in Russland. Das einzige, was noch fehlt, sind die Berge.

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Je weiter wir in den Lamer Winkel reinfahren, desto hügeliger wird es, ja man kann schon fast von Bergen sprechen :cool:

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Und, wo Berge sich erheben, muss man auch mit Begleiterscheinung rechnen. Hier auf ca. 900m.

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Ein bisschen Schlepperei später erreiche ich den Kleinen Arbersee. Ja, etwa so habe ich mir das vorgestellt :daumen:
Vielleicht zwei drei Worte zum Setup: Ich habe es versucht, aber ich habe das ganze Zeug nicht befriedigend in Bikepackingtaschen an meinem Rad untergebracht. Wir sehen hier: 8l am Lenker, 2x20l am Gepäckträger und ca. 12l obendrauf, also total ca. 60l. Meine Trompete hat 16l, in die Lenkerrolle bringe ich zwischen dem Lenker vielleicht ca. 14l und wenn ich die Flaschen an die Gabel auslagere Hat es im Rahmen nochmals Platz für ca. 6l, also total ca. 36l. Das würde für mich alleine mit einem kleinen Zelt reichen, wir hatten nun aber ein grosses Zelt dabei, und ich diente noch ein bisschen als Lastesel. Das Fahrverhalten leidet natürlich bei einer solchen Beladung und v.a. die Lenkertasche hat 0 Style, aber praktisch ist so ein Köfferchen schon. Ein Rucksack kommt für mich bei einer solchen Tour nicht in Frage.

Aber gut.
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Vom Pass präsentiert sich der Grosse Arber durchaus imposant. Er tut mir zwar etwas leid, denn viel mehr kann man den Hügel nicht mit Skiliften, Seilbahnen und Pisten vollpflastern, aber immerhin hat es eine Strasse bis rauf und die ist - so schätze ich es zumindest nach Webcamstudium ein - geräumt

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Berge sind zum Rauffahren da, also los! Dass ich den ganzen Kram auch hätte unten lassen können, kommt mir erst spät in den Sinn :ound dann denk ich mir, sicher ist sicher, wer weiss, was ich da oben noch alles benötige. Und weit ist es ja nicht :D

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Bis ganz rauf ist die Strasse dann doch nicht geräumt, also lass ich das Rad stehen und steige die letzten 60 Höhenmeter noch zu Fuss auf. Oben merke ich, dass man eigentlich über den Arber hätte drüber fahren können. Das wär natürlich cooler gewesen, als auf der selben Seite hoch und wieder runter, aber was soll's.

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Auf der Piste steigen noch die vermeintlich letzten Tourengänger auf, einer in kurzen Hosen. Da konnte man ja noch nicht wissen, dass es zwei Wochen später nochmals hochwinterliche Bedingungen geben wird.

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Bei mir sah das dann so aus, aber ich schweife ab.

Wir fahren runter nach Bayerisch Eisenach und ich bin sehr zufrieden mit dem Tag. So eine tüchtige Erhebung mit ein paar Schwierigkeiten wie Schnee und steilem Schotter und schönen Ausblicken gibt halt schon was her. Nur stellt sich nun die Frage: Wie weiter. So ein richtiger Bayerischer Wald-X funktioniert nicht, wenn an Schattenhängen der Schnee schon auf 900m beginnt. Ich informiere mich in der Touri-Info und werde auf den Genussradweg Bayerischer Wald-Böhmer Wald geschickt.

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Wir überlegen noch, ob wir die tschechische oder die deutsche Seite wählen sollen, bleiben dann aber auf der deutschen, pardon bayerischen.

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Der Genussradweg ist dann ein ziemlicher Quatsch. In stetem Auf und Ab folgt der meist im Wald der Grenze des Nationalparks. Man sieht nichts und die Höhenmeter sind auch für nichts. Bis hierher konnten wir uns meist in Landgaststätten verpflegen, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen und die Schnitzel selbst geklopft und die Knödel selbst geknetet werden. Hier tummelt sich das Volk und sowohl Schnitzel als auch Knödel kommen aus dem Tiefkühler. Mehr als einen Tag halten wir das nicht aus und besonders weit kommen wir an dem Tag auch nicht. :ka:

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Also biegen wir nach Süden in Richtung Donau ab.

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Wir kämpfen uns durch elend hügeliges Land; froh ist, wer da eine ehemalige Bahnlinie findet. Und etwas zu essen! Der einzige Laden weit und breit ist eine Tankstelle und da gibt's nur Chips.

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Aber irgendwann ist die Donau erreicht und wir haben noch etwas Zeit, also fahren wir mal nach Straubing. Eine gute Entscheidung! Das Essen passt wieder und wir kriegen unser Osterlamm, von dem wir schon die ganze Woche sprechen. Die beiden E-Biker vorne im Bild schiessen aber vorher noch den Vogel ab. Sie gurken so dahin und wir fahren von hinten auf sie auf, klingeln. Und was tun sie? Sie klicken an ihrem Display rum und stellen wohl die Unterstützungsstufe rauf. Dumm nur, dass Biobiker im Flachen gern über 25km/h fahren. Beim ersten Parkplatz fahren sie rechts ran und wir denken, ihr Ausflug sei beendet. Als wir dann aber einige Kilometer weiter bei Kaffee und Kuchen Pause machen, wer steuert auch ins Café? Scheinbar haben die beiden sich auf dem Parkplatz nur vor uns versteckt, damit sie sich nicht überholen lassen mussten. Sie kann dann nicht mal Torte essen, weil sie "ja mit dem E-Bike" unterwegs war, also nur Kaffee mit wenig Milch. Ich Radler mit Streuselkuchen, man gönnt sich ja sonst nicht. Ah, doch, das Lamm am Abend. Aber geschlafen wird im Zelt.

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Einen Tag haben wir noch, also rollen wir noch bis Regensburg. Die Radstrecke an der Donau ist jetzt nicht so der Burner, aber Regensburg hat uns gefallen. Und die ganze Tour auch. Und eine gute Beiz zum Abschluss weit weg von Tiefkühlkost finden wir auch noch :cooking:

Die ganze Route gibt es hier.
 
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[...]und damit endlich nach 5 Tagen den Bayerischen Wald. Und da geht's später weiter, wenn es hier keinen zu grossen Aufschrei wegen des Gepäcktransportes gibt :D
Keine Einwände. Gepäckträger ist noch die harmloseste Abweichung vom drakonischen Bikepacking-Kodex.
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Schöner Tourenbericht. Wie bist Du denn zu dieser Tour gekommen? bzw wie geplant?

Danke. Wir haben am Mittwochabend vor dem Freitag, an dem wir abgereist sind, die Wetterberichte für mehr oder weniger ganz Europa, das innert nützlicher Frist mit dem Zug erreichbar ist, bezüglich Niederschlag und Temperaturen abgeglichen und da gewann Ostbayern. Geplant haben wir von Tag zu Tag mit openandromaps auf Orux und einer 1:200'000 Autokarte. Auf den openandromaps sind die Fahrrad- und Wanderrouten verzeichnet, die Autokarte gab uns den Überblick. Weil wir nur von Tag zu Tag geplant haben, sind ein paar seltsame Schlenker passiert und weil wir etwas zu schnell waren, fuhren wir halt noch nach Regensburg.
 
Falls hier irgendjemand mit dem Gedanken spielt, über Himmelfahrt oder Pfingsten in den Alpen zu touren, lasst euch warnen :D der schneereiche Winter hat seine Spuren hinterlassen und die sind noch nicht überall verräumt. Zudem sind viele Strassenpässe noch geschlossen. Oberhalb von 1500m muss zumindest auf der Alpennordseite jederzeit mit Schneeresten gerechnet werden. Durchgangsstrassen sind natürlich geräumt, Kiesstrassen und Wanderwege nur bedingt.

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Lötschental

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nationale Veloroute Nr.1 im Wallis (1200m)

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nationale Veloroute Nr.1 im Binntal

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Überreste einer Lawine im Urserental zwischen Realp und Hospental.

Gleichzeitig ist es natürlich spannend, die Schneemassen vor Ort zu bewundern.
 
Hola,
ich bin gerade ein bisschen in Andalusien unterwegs.
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Meinen Tourenbericht gibt es im 29er Forum.

Ciao
Ampel

aalter vatter, hab grad deinen Tourbericht gelesen (achtung, Dein Link im Post funzt nicht) -- Du hast es Dir ja richtig gegeben! Ich war vor 3 Wochen auch in der selben Gegend, allerdings nur Road und Schotter.. das hat auch schon gereicht! Die Steigungen da sind ganz schön krass!!
Beispiel: 3500 hm auf 100 km, sowas kannte ich vorher noch nicht. Praktisch keine Ebene vorhanden.
https://1000miles.peterscheerer.de/tag-21-los-reales-de-sierra-bermeja/
 
Die Steigungen da sind ganz schön krass!!
Beispiel: 3500 hm auf 100 km, sowas kannte ich vorher noch nicht. Praktisch keine Ebene vorhanden.
https://1000miles.peterscheerer.de/tag-21-los-reales-de-sierra-bermeja/

Andere kämpfen bei der Routenplanung, damit nicht 5000 hm auf 100 km überschritten werden.


35.2 km und 2036 hm, die letzten und steilsten 500 hm standen noch bevor. Ich meine mich zu erinnern, dass ich mal nach 25 km feststellte, dass ich 2500 hm aufgestiegen war. Ich glaube es war auf der gleichen Tour wo das obige Foto entstand.

Zum Glück ist die Welt nicht flach :daumen:
 
Andere kämpfen bei der Routenplanung, damit nicht 5000 hm auf 100 km überschritten werden.

wer braucht schon 100km? Screenshot am Ende eines ersten Halbtages einer Mehrtagestour nach einer längeren Zuganreise:
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ok, das war weder besonders weit noch besonders viel aufwärts, aber:
Man beachte die M. Ges. i. Bew :lol:
ich wage die Vermutung, dass ich da ohne Bike schneller gewesen wäre... Aber runter konnte man alles fahren
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hach, lang ist's her :love:
 
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