Guten Abend zusammen! Herzlichen Dank für Eure Antworten
Maximal die roten Strecken kommt sicher hin. Hatte letzten Sommer aber schon den Eindruck, dass ich den auf diesen Strecken gut gebrauchen kann. Wegen der Hometrails und der unverhofften Gelegenheit mir ein neues Bike zu suchen dann jetzt der Gedanke etwas kürzer zu treten. Von all den Berichten die ich zuletzt jetzt gelesen habe, sprach mich am meisten das Fuel EX 8 an. Insbesondere wegen der beschriebenen Breitbandigkeit. Und bei 140/130mm Federweg hätte ich jeweils 10mm abgegeben. Würde ich direkt nehmen. Beim Skeen habe ich dann aber Angst, da es je 20mm sind. Das Trance 29 wird gelobt als tolle Spaßmaschine auf den Flowtrails aber als Negativpunkt kommt immer die geringe Reserve beim 115mm-Dämpfer wenn es ruppig wird. Wieder Angst, dass es mir nicht reicht. Klingt vielleicht doof, aber so ist es leider. Und das Trek ist leider zu teuer.
Aber im Ernst. Voll erwischt Ich bin definitiv der Theoretiker und entscheide mich selten schnell. Aktuell vermutlich noch verstärkt, da der Umstand ein neues Rad zu suchen von einem Tag auf den anderen kam und ich mit meinem Trance 2019 noch nicht abgeschlossen hab. Dieses Mal ist es aber anders, jeden Tag kann von der Versicherung das grüne Licht kommen. Wäre es heute gekommen, hätte ich wohl das Skeen in M bestellt. Und unstimmig wollte ich natürlich nicht sein, mir ist aber auch nicht bewusst an welcher Stelle.
Da ich aktuell noch auf die Freigabe warte, bin ich nochmal so frei im Konjunktiv zu denken. Wenn morgen erst Rückmeldung kommt und ein Occam H20 ins Budget passt und dann das grüne Licht kommt. Was unterscheidet zb Occam und Skeen? Beide sind modern, ich lese immer wieder, dass das Gewicht nicht mehr die Rolle spielt. Warum dann ein Skeen statt den Federweg vom Skeen spazieren zu fahren?
Viele Grüße und einen schönen Abend!
Danke für deine Eindrücke! Kombiniert mit dem Wissen von Orby, dass es inzwischen nicht mehr so schlimm sein soll mit dem Hinterbau und dem Dämpfer klingt das ja gar nicht schlecht!Ich kann dir nur meinen Eindruck vom ehemaligen Stereo 140 race meiner Freundin schildern. War im Endeffekt das gleiche Rad wie das 2021er Modell (ist seit 2018 unverändert, abseits der Komponenten).
Der Hinterbau ist meiner Meinung nach hinsichtlich Wippen sehr anfällig. Ohne Lockout brauchst du da bergauf nicht anfangen. Das macht das neue Alu Bronson VIEL besser, trotz deutlich höherem Gewicht.
Ich bin mir auch sicher, dass ich in der richtigen Kategorie unterwegs bist. Nur die Unterschiede der einzelnen Kandidaten sind mir noch nicht ganz klar. Aktuelle Tendenz zum Skeen besteht aber weiter und gerade der Vergleich zum Slide bestärkt mich nochmal. Danke Dir!Nach deinem Anforderungsprofil würde ich eher zu einem 29er mit ca 130-140mm greifen, wie auch andere bereits geschrieben haben. Ich denke mit dem Skeen Trail oder Occam fährst du da schon sehr gut. Hinsichtlich Ausstattung sucht das Skeen seines gleichen und ist wirklich top für den Preis.
Ich hatte mich vor einiger Zeit mal mit dem Skeen und Slide Trail beschäftigt. So wie ich das gesehen hatte, waren bis auf die Federelemente die Rahmen identisch. D.h. solltest du mal mehr Federweg benötien, so reicht es ggf. die Federelemente zu tauschen bzw. Gabel Traveln und Dämpfer tauschen.
Wenn du möglichst zeitnah ein Bike brauchst, schlag beim Skeen Trail zu. Damit wirst du sicher Spaß haben und musst erstmal nichts an Komponenten tauschen.
Ja, ich lese viel dazu derzeit und es ist denke ich inzwischen auch für mich verständlich, was welche Stellgröße verändert. Die Frage ist nur wie viel tut mir wohl gut mit meinen gefühlt recht kompakten Abmessungen. Auf dem gestrigen Geometrievergleich stach ja zum Beispiel das Skeen beim Reach heraus und überragt nicht nur mein "altes" Trance 2019 aus, sondern eben auch ein Trance 29 oder Occam. Das Alutech Armageddon zeigt ja auch, dass zuviel das Einsatzgebiet sehr einschränkt und z. B. die Wendigkeit leidet. Aber mir ist auch klar, dass die in Massen verkauften heutigen modernen Räder wohl kaum über die Stränge schlagen, sondern massentauglich gut zu fahren sind.Das Thema wird hier super oft diskutiert. Steht hier überall z.B.
https://www.mtb-news.de/news/alutech-armageddon-test/
Meine persönliche Meinung, ich kann keine Nachteile von modernen Geometrien für mich feststellen und kann und möchte keine alten Geos mehr fahren.
Natürlich ist mir das bewusst! Bin da erstmal offen, 27,5" hatte mir Spaß gemacht und ich hätte nichts dagegen wieder 27,5" zu fahren. Nur fehlt ja die Auswahl, mir ist bislang neben dem Cube kein weiterer Kandidat vor den Mauszeiger gekommen. Kein Grund deswegen jetzt direkt das Cube zu kaufen, wenn mir hier eine etwas altbackene Geometrie verkauft wird. Bin neugierig geworden und hätte jetzt schon gern ein modernes Bike. Und noch ein Update: Der lokale Händler hat keines da, Probefahrt fällt aus und damit ist das Cube quasi raus.Ist dir eigentlich bewusst dass du zwei 29 Bikes und ein 27.5 vergleichst? Das wäre für mich die erste Auswahl die ich treffen würde.
Ich glaube persönlich auch dass du mit Bikepart die blauen und maximal roten Strecken meinst. Mit einem sinnvoll abgestimmten Fahrwerk und nicht Händler bei Abholung gemacht, kannst du auch mit den Bikes dort mit Hirn und Verstand Spaß haben.
Natürlich kannst aber auch ein Bike kaufen was 100% kann und nur zu 5% gebraucht wird und dann 95% der Zeit sinnlosen Federweg rumschleifen.
Maximal die roten Strecken kommt sicher hin. Hatte letzten Sommer aber schon den Eindruck, dass ich den auf diesen Strecken gut gebrauchen kann. Wegen der Hometrails und der unverhofften Gelegenheit mir ein neues Bike zu suchen dann jetzt der Gedanke etwas kürzer zu treten. Von all den Berichten die ich zuletzt jetzt gelesen habe, sprach mich am meisten das Fuel EX 8 an. Insbesondere wegen der beschriebenen Breitbandigkeit. Und bei 140/130mm Federweg hätte ich jeweils 10mm abgegeben. Würde ich direkt nehmen. Beim Skeen habe ich dann aber Angst, da es je 20mm sind. Das Trance 29 wird gelobt als tolle Spaßmaschine auf den Flowtrails aber als Negativpunkt kommt immer die geringe Reserve beim 115mm-Dämpfer wenn es ruppig wird. Wieder Angst, dass es mir nicht reicht. Klingt vielleicht doof, aber so ist es leider. Und das Trek ist leider zu teuer.
Praktische Herangehensweise geht ja gerade nicht Und der Bikepark verleiht eh keine Räder mit 130mm Federweg, auch in anderen Jahren sehe ich da keine Chance so ein Rad ein Tag mit Liftunterstützung zu quälen.Grundsätzlich finde ich deine Herangehensweise extrem theoretisch und für mich nicht stimmig. Außerdem wird das ganze sowieso vielleicht absolut egal sein was wir schreiben.
In 4 Wochen gibt es Reste oder Lieferung Herbst 2021 - Januar 2022.
Aber im Ernst. Voll erwischt Ich bin definitiv der Theoretiker und entscheide mich selten schnell. Aktuell vermutlich noch verstärkt, da der Umstand ein neues Rad zu suchen von einem Tag auf den anderen kam und ich mit meinem Trance 2019 noch nicht abgeschlossen hab. Dieses Mal ist es aber anders, jeden Tag kann von der Versicherung das grüne Licht kommen. Wäre es heute gekommen, hätte ich wohl das Skeen in M bestellt. Und unstimmig wollte ich natürlich nicht sein, mir ist aber auch nicht bewusst an welcher Stelle.
Da ich aktuell noch auf die Freigabe warte, bin ich nochmal so frei im Konjunktiv zu denken. Wenn morgen erst Rückmeldung kommt und ein Occam H20 ins Budget passt und dann das grüne Licht kommt. Was unterscheidet zb Occam und Skeen? Beide sind modern, ich lese immer wieder, dass das Gewicht nicht mehr die Rolle spielt. Warum dann ein Skeen statt den Federweg vom Skeen spazieren zu fahren?
Viele Grüße und einen schönen Abend!