Trail in Bielefeld

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der spruch kam aber auch nur von einer person!!!(soweit ich weiß)

das mit dem mitgliedsbeitrag jeden monat würde mich nicht stören!!!

ich wäre auch dafür einfach mal ein datum und uhrzeit festlegen wann man sich trifft und wer kommt der kommt.
 
Hey Danimal hast du in deinem leben schon mal einen Kicker gebaut oder eine strecke ich schaffe es nicht alle 2 Monate eine neue strecke zu Bauen.
:lol: Ich habe bereits Strecken genug gebaut, wenn auch nicht im zwei Monats-Takt und auch nicht in Bielefeld. Dass das keine dauerhafte Lösung sein kann, scheint dann ja wohl allen klar zu sein. Schön, das ist ja schonmal was!

@Eikor. Wir müssen den entsprechenden Personen klarmachen das wenn eine Strecke gesperrt oder abgerissen wird wenig später die nächste entsteht. Wenn man das über jahre betrachtet ist bald der ganze Wald voll mit ehemaligen Strecken. Ich glaube nicht das es im intrsse von irgendwem sein kann. Die Leute müssen erkennen das ein Legaler Spot Kanalisiert und das "illegale bauen" dann nicht mehr attraktiv wäre.
Ich glaube, da schätzt Du Forst-Besitzer einfach falsch ein. Die Einstellung "wenn Sie diese Strecke hier zumachen, wird in zwei Wochen ein paar Meter weiter ne neue gebaut" wird zu noch grösserer Ablehnung führen... Druck funktioniert auf gar keinen Fall. Meinst Du echt, ihr dürft ne Strecke bauen, wenn der Besitzer keinen Bock auf euch hat? Der wird euch eher verbieten, auf seinem Gelände was zu bauen. Dann geht ihr ein paar Meter weiter zum nächsten Besitzer, bis der auch nen Strick durch die Rechnung macht. Es wird sich keiner von den Besitzern freiwillig den Schuh anziehen, sondern euch immer eher an den nächsten verweisen.
Wenn ihrs nicht glauben, wollt, probierts ruhig mal aus.

Der korrekte Weg wäre: 1. Verein, 2. Lobby-Arbeit (Leute im Wald grüssen, Flyer verteilen, was weiss ich), 3. Irgendeinen lokalen Unterstützer an Bord holen (Sportbund? Jugendförderung? ...), 4. Runder Tisch mit Verantwortlichen und Lösung ausarbeiten



Cheers,
D.
 
...ein verein geld kostet (um genau zu sein minimal 5 euro im monat, macht 60,- im jahr) und im falle einer auflösung dieses geld einem wohltätigem bzw. gemeinützigen zweck zukommen muss.

hi dropdead,

wie kommst du denn auf diesen betrag? ich bin seit 25 jahren in einem angelverein und der erhebt einen beitrag von 20 euro im jahr, macht im monat 1,67 €. vielleicht läuft´s bei den radlern anders, aber ich kann mir nicht vorstellen wieso!?

ein gremium von bikern die das ganze den verantwortlichen bei der stadt oder beim land vortragen können finde ich eine sehr gute idee. man kann schliesslich nicht mit 30 oder mehr leuten den jungs auf den pelz rücken, dann fühlen die sich bedrängt und machen direkt zu. also höchsten 5 leute die sich vernünftig artikulieren können und unser vorhaben detailiert schildern, dann macht das ganze sinn und wird vielleicht auch in die tat umgesetzt. mit hilfe von vereinen und/oder der presse wird man vielleicht auch noch mehr erzielen können. das ganze muss der breiten masse zugänglich gemacht werden, damit wir mehr unterstützung erhalten. vielleicht sollte man auch mit der zeitung, die den artikel über den unfall verfasst hat, sprechen und die vom gegenteil überzeugen. wir wollen niemandem etwas böses, wir wollen nur unseren sport ausüben! für alles und jeden scheiß gibt es irgendwelche plätze oder vereine, warum nicht für freeride und DH?
ich bin übrigens noch dran, die jungs aus freiburg zu interviewen, wie´s bei denen am rosskopf abgegangen ist.
stay tuned!
 
hm,

ich dachte 60 pro jahr sind ein minimaler betrag der entrichtet werden muß, kann aber sein daß ich vom dem betrag in einer vereinssatzung gelesen habe und ich deswegen diese zahl im kopf hatte.

sorry, wenn das nicht stimmte.
 
@ dropdead: na ja... wieviel kohle das nun genau ist oder sein muss sei mal dahin gestellt.

Der korrekte Weg wäre: 1. Verein, 2. Lobby-Arbeit (Leute im Wald grüssen, Flyer verteilen, was weiss ich), 3. Irgendeinen lokalen Unterstützer an Bord holen (Sportbund? Jugendförderung? ...), 4. Runder Tisch mit Verantwortlichen und Lösung ausarbeiten
ich denke da ähnlich! :daumen:

zu 1.: vielleicht sollte man aber nicht unbedingt etwas neues gründen, sondern bei den "alten" nachfragen. gibt ja schliesslich noch ein paar andere leute die schon in einem club oder verein gemeinsam fahren und evtl. auch den ein oder anderen ansprechpartner kennen, die uns bei der suche nach einem geeigneten standort und dem durchsetzen unserer interessen behilflich sein könnten.

zu 2.: grüße meistens die leute im wald. gerade die sonntags-nachmittags-spaziergänger hat man schnell verärgert, wenn man mit hohem tempo an denen vorbeirauscht, ohne sich vorher bemerkbar zu machen (herzinfarkt gefahr!). die flyer kann man mit werbung von regionalen radhändlern günstig drucken lassen. ich selbst würde mich auch bereit erklären soetwas zu unterstützen.

zu 3.: sportbund, jugendförderung, vereine und händler an board holen ist auf jeden fall sinnvoll. diese haben mehr einfluss als jeder einzelne von uns und meist sogar extra leute für öffentlichkeitsarbeit.

zu 4.: runder tisch ist auch sinnvoll. wir sollten uns (alle) vorher treffen und aufschreiben was wir überhaupt wollen. eine kleine, auserwählte truppe sollte das ganze dann ausarbeiten und in eine reine form bringen, damit wir das ganze dann den richtigen leuten vorlegen können.
 
Na dann wollen wir mal hoffen das es ins Rollen kommt,und auch was positives dabei rauskommt....... :-) Wäre echt ne coole Sache wenns endlich legal wäre.....ob nun da,oder ein paar Meter weiter.

p.s. Mein Bike bekomme ich Mittwoch schon wieder....repariert! Hätte gedacht das es Wochen dauert,geiler Service von Scott.
 
ok! ist wohl das beste was wir erstmal machen können. also wann und wo?
also sonntags im wald treffen wär glaub ich nicht so eine gute idee, weil ihr wisst glaub ich doch, wie viele leute immer am sonntag im wald unterwegs sind.
und sollen sich denn überhaupt alle treffen oder nur die locals oder so?

also ich für meinen teil wär bei allem dabei, das uns hilft eine lösung zu finden!



rock on dudes!,,!
 
@ lipmo51: bei dem preis den scott aufruft, sollte das auch nicht mehr als 1 - 2 wochen dauern. wäre sonst echt peinlich!

@ll: treffen im wald (oerlingh.) finde ich ok, wenn nicht alle nur fahren wollen. schliesslich haben wir erstmal was anderes zu klären. sicherlich kann man sich auch woanders treffen, fragt sich nur wo? sollten wir uns in einer lokalität in bielefeld treffen, dann müssten wir schon wieder einen tisch reservieren, wenn mehr als 5 leute kommen. also auch irgendwie schei*e!
was mir noch als alternative einfällt ist die schwedenschanze. also die kleine hütte oben im wald von peter auf´m berge richtung halle/werther. die hat sonntags bei schönem wetter geöffnet und ein paar bierzeltgarnituren stehen da auch rum. sollte also genug platz vorhanden sein. (nur mal am rande: fahren kann man da übrigens auch gut! :daumen:) ob das natürlich für den ein oder anderen nicht zu weit aus der richtung ist ´ne andere frage?! mir isses im prinzip egal. lasst was hören (lesen)!
 
@SuperGauzy also für mich wäre das eindeutig zu weit und für ein paar andere auch! es sei denn mich nimmt jemand mit;) ich bin schließlich erst (fast) 15 und darf noch nicht auto fahren!
 
lasst uns das da im wald machen also da am parkplatz oder an der hütte da..dann weiss jeder wo das is,is net zuweit usw...damit sprat man sich ne menge probleme
 
JO okay sonntag 13 uhr!
An der hütte!
wäre sehr gut wenn viele kommen! aber wenn es geht dieses mal nicht zum fahren sondern zum besprechen!
 
thema freiburg/rosskopf: habe gerade den chef von tr!ckstuff gesprochen, der wohnt in der nähe und hat seinen laden in freiburg, weiß also was in der szene abgeht und fährt natürlich auch selbst. am rosskopf gab´s ein ähnliches palaver wie hier. dazu kommt noch das die in baden-württemberg die 2 meter regelung haben, also alle wege die unter 2 m breit sind, darf kein radfahrer benutzen (wird allerdings gerade gelockert).

unter fetten auflagen haben die jetzt aber einen trail genehmigt bekommen. hat allerdings lange gedauert!

1. haben die mit dem förster des waldstücks gesprochen,
2. mit dem förster der für die sportanlagen im wald zuständig ist,
3. und mit der stadt.


unterschriftenaktion ist gar nicht so gut, so sagte mir michael (tr!ckstuff-chef).

die auflagen:
keine sprünge bauen!
vor jedem waldweg/wanderweg der kreuzt eine bremsschikane einbauen, so das man den weg langsam fahren muss!
keine northshores!
dafür aber anlieger aus losem holz und erde ohne ende! > wie gesagt - keine sprünge!!!


auf der BMX-bahn in freiburg hat sich sogar mal jemand totgefahren!!! da war dann nicht nur der eine kleine, aber gefährliche hügel weg, sondern die haben die ganze bahn planiert. also das mit den "keine sprünge bauen" bitte ernst nehmen, sonst ist ganz schnell essig mit der "neuen" strecke!

zum treffen: wie gesagt, mir isses egal wann und wo! macht vorschläge wo man sich sonst treffen kann. man kann ja auch fahrgemeinschaften bilden und sich dann irgendwo treffen, das sollte ja kein problem sein. jeder 2. wird wohl über 18 sein und einen gültigen führerschein besitzen. bei bedarf kann mutti ja das auto leihen. ;)
 
ja nur die sache mit keinen sprungen is für manche leute halt wieder die sachen von wegen: " das is doch langweilich" "das macht kein spaß" etc.
aber wenn es nur os geht okay warum nicht?!?!?! immerhin besser als gar nix!
 
1. alle Fahrer zusammen bringen...
2. den harten Kern mit 5 Leuten die alles organisieren (strecken, rennen, trikots, verein...) bilden, die nicht so weit auseinander wohnen...
und dann jeden monat ein gruppentreffen machen zum besprechen....oder so
 
ja nur die sache mit keinen sprungen is für manche leute halt wieder die sachen von wegen: " das is doch langweilich" "das macht kein spaß" etc.

ja, sicherlich gibt es diese leute, aber die gab bzw. gibt es auch in freiburg. man muss den leuten einfach klar machen, dass sowas nicht geht!

sind wir dochmal ehrlich: der sprung den der junge mann da an dem besagten unfall-sonntag hinlegen wollte, der war doch kaum zu schaffen. selbst wenn er das ding gestanden hätte, die landefläche war doch die absolute katastrophe! mind. vier bäume im weg und dann das ganze nach links abschüssig! sowas kann eigentlich nur in die hose gehen. und den absprunghügel hat auch nicht der liebe gott dahingepflanzt.... oder?

man kann alles machen, solange bis was passiert und die leute mitkriegen was da abgeht. also wenn wir uns schon organisieren und evtl. eine strecke bekommen, dann sollte jeder soviel verantwortung, nicht nur für sich sondern auch für andere, besitzen, dass keine sprünge ect. gebaut werden und gebaute sprünge entfernt werden.
 
ja das is schon richtig! da hast du vll und ganz recht!

ja wie schon gesagt! Meiner meinung nach is es gut, wenn man fahren kann und spaß hat!
 
...vielleicht müssen wir ja doch nicht keine sprünge bauen;)


abwarten! soweit sind wir ja auch noch nicht! erstmal treffen, besprechen und dann sehen wir weiter.
ich denke man kann davon ausgehen dass die verantwortlichen (stadt, forstamt, usw.) keine sprünge in ihrem wald haben wollen. wenn dann nämlich etwas passiert, ist der besitzer des waldstücks dran. er muss den wald für die besucher ungefährlich halten. mal grob gesprochen: selbst ein herabfallender ast der jemandem auf den kopf fällt ist grund genug den waldbesitzer dafür zu verklagen und schmerzensgeld dafür zu kassieren. da wird der bestimmt nicht zustimmen wenn sich da jemand sprünge in seinen wald bastelt. ;)
 
kann mal jemand den artikel aus der zeitung scannen und einstellen oder mir per mail schicken? würde mich mal interessieren was die da genau schreiben und was die den mtb'lern vorwerfen. vielleicht kann man ja genau das auch mal klarstellen, wenn es zu einer diskussion kommt.
 
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