Trail-Sperrung am Altkönig

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19. Januar 2008
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ACHTUNG: Es geht wieder los. Trails auf der Altkönig-Nordseite werden heimtückisch blockiert

Bereits 2009 gab es heftige Auseinandersetzungen einschließlich einer Demo am Fuchstanz wegen Sperrungen von Wegen am Altkönig für MTBs. (Siehe auch 2009er-Thread in diesem Forum). Jetzt ist es wieder so weit:

(1) Auf der Südseite des Altkönigs wird regelmäßig die schmale Durchfahrt nach rechts zwischen Eingang Adamsbahn und 300m Weg mit Astwerk blockiert. Zwar räume ich die Hürden regelmäßig weg, nach spätestens 2 Tagen ist alles wieder aufgebaut.
(2) Der Parallelweg zum Volleulenweg (Wurzeltrail) Richtung Gebrannter Schlag ist rechts und links eng mit Ästen und Stämmen belegt, so dass man zum Durchkommen zwischendurch balancieren muss.
(3) In Höhe der Streitbuche und etwas höher ist der Haderweg insbesondere auf der rechten Seite (genau im Flow) mit Ästen und Steinen dekoriert.
(4) Der Abzweig vom Schirnbornweg Richtung 7 Brüder ist recht und links mit Ästen blockiert, so dass man zwischendurch balancieren muss.
(5) Der Trail vom Zick-Zackweg (Einfahrt links etwa auf Höhe 700m) Richtung Haderweg/Schirnbornweg ist völlig "verastet"
(6) zahlreiche weitere Trails sind mit Geäst blockiert (habe nicht alle kontrolliert).

Die Situation ist deshalb so gefährlich, da nicht wie früher Schilder von Hessenforst die Durchfahrt untersagen, sondern die Äste und Steine teilweise heimtückisch und völlig unerwartet an Stellen liegen, die unweigerlich zum schmerzhaften Sturz führen.

Denke darüber nach, Wildkameras aufstellen, um herauszufinden, wer diese Fallen vorsätzlich aufbaut. Dann kann man diejenigen ggf. zur Anzeige bringen.

Comments welcome!

Und hier noch Kartenmaterial. Die Stellen B1 bis B7, die mit einem gelben X gekennzeichnet sind, waren am Wochenende blockiert:

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Zuletzt bearbeitet:
Er wird ja wohl nicht den Film veröffentlichen, würde mir auch reichen wenn ich denen erkennen würde, der würde in meinem Beisein alles wieder weg räumen :lol:
 
Wir hatten einen ähnlichen Fall. Nachdem wir wusten, wer es war, bekam er einen Liebesbrief nach Hause. seit drei Jahren ist nun Ruhe...
 
Wie bekommt man den raus wer das wirklich ist wenn man den nicht persönlich kennt? Wird ja kaum ein Namensschild an haben.
 
Danke für die zahlreichen Kommentare. Insbesondere vielen Dank für die Sorge bei der Verwendung von Wildkameras.

Natürlich unterliegt das Fotomaterial der DSGVO. Die Kameras müssen in Hessen jedoch nicht angemeldet werden. Siehe hier.

Besteht ein besonderes Interesse (hier: Aufklärung von versuchter vorsätzlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung), können die Daten zur Aufklärung einer Straftat durch die Strafverfolgungsbehörden (Polizei, Staatsanwaltschaft) genutzt werden. Eine Veröffentlichung des Materials (z. B. hier im Forum) ist ausgeschlossen und verletzt die Persönlichkeitsrechte des/der Täter/s.
 
Ein ähnliches Problem hatten wir hier auch.
Lösungsansatz war auch ähnlich. Wildkamera wurde geshoppt und aufgehangen. Nach etwa einer Woche...Volltreffer!
Der nette Herr hat quasi beim Trail dekorieren in die Cam gelächelt.
Da wir hier aufm Land leben und jeder jeden kennt war der Name und die Adresse schnell klar.
Bild ausgedruckt, hin gefahren und geklingelt. Kurz erklärt was er da so gerade macht...versuchte gefährliche Körperverletzung etc.
Seitdem is Ruhe.
 
Wenn man sich irgendwelchen Dingen bemächtigt um jemanden zu Verletzen, also nem Bierkrug, Baseballschläger, Auto oder einem Ast, dann sollte man vielleicht schon von versuchter schwerer Körperverletzung reden. Da ist auch für mich kein Spielraum mehr für "nicht anzeigen".
 
Neues vom Altkönig
Heute Morgen waren wir am Altkönig und die oben beschriebenen Hürden waren wieder aufgebaut. Dieses Mal waren sogar mehrere Äste zu Hürdengruppen mit Draht verbunden. Da hat sich jemand sehr viel Mühe gegeben. Doch mit tatkräftiger Hilfe eines weiteren MTBlers haben wir die Hürden komplett entfernt.

Es ist an der Zeit für intensivere Überwachungsmaßnahmen. Und ihr seid alle eingeladen mitzuhelfen.

Der Trail ist auf der Südseite des Altkönigs rechts zwischen Eingang Adamsbahn und 300m Weg (in der Karte oben miit B1 markiert).

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...vorausgesetzt Ihr habt ein neutrales/gutes Verhältnis zum Forst....

...habt Ihr das mal dem Revierförster erzählt? Eventuell weiß er da was drüber; bsp. dass sich irgend ein Jagdpächter beschwert hat. Wenn der Weg auch als Wanderweg ausgewiesen sein sollte, findet Ihr womöglich noch weitere Fürsprecher.
Anders herum erfahrt Ihr so auch, ob diese Sperrungen womöglich was "Offizielles" sind.
 
Gleiches Problem haben wir hier bei uns im Nagoldtal auf einem Trail-Klassiker. Teilweise habe ich mehrmals pro Woche die Hindernisse wegräumen müssen. Dabei hat mich dann ein Jägersmann angepöbelt, mit der Waffe bedroht, seinen Hund auf mich gehetzt. Ich war als Fußgänger unterwegs und die ganze Angelegenheit haben wir ( auch andere Leute haben solche Situationen mit dem Herrn erlebt) dem zuständigen Forstamt gemeldet. Das Amt wollte sich da aber nicht einmischen und so geht das Spielchen eben weiter bis zur nächsten Eskalation.
 
wenn das so stimmt, das er dich mit der Waffe bedroht hat, empfehle ich dir sofort Anzeige zu erstatten, der ist sehr schnell seine Waffen los!

In dem Fall solltet ihr allesamt zur Polizei gehen. Selbst wenn ihr keine Beweise habt wird der Jäger bestimmt "ruhiger". Und wenn sich in Zukunft nochmal Jemand mit dem gleichen Problem meldet, wissen die Polizisten schon mal Bescheid.
Bei uns ging das auch so. Es wurden sogar Nagelbretter und Moniereisen verbudelt. Wir haben es gemeldet (Ohne zu wissen wer es war) und später haben sich die Hinweise au den Jäger verdichtet. Wir wissen nicht genau was die Polizei gemacht hat, aber er hat irgendwann alle Bäume wieder aus den Trails gezogen und nun ist Ruhe.

Gruß xyzHero
 
wenn das so stimmt, das er dich mit der Waffe bedroht hat, empfehle ich dir sofort Anzeige zu erstatten, der ist sehr schnell seine Waffen los!
Ohne Zeugen, ich kenne den Jäger nicht und in der Gegend gibt es sehr viele von den Typen. Teilweise sind diese Jäger Mitglieder der Örtlichen Rockergang und haben auch schon mal einen Bekannten am Kletterfelsen verprügelt. Vor dieser Rockergang hat sogar die Polizei Angst und wenn man in der Öffentlichkeit etwas gegen diese Typen sagt kann das schlimme Folgenn haben...
 
Ohne Zeugen, ich kenne den Jäger nicht und in der Gegend gibt es sehr viele von den Typen. Teilweise sind diese Jäger Mitglieder der Örtlichen Rockergang und haben auch schon mal einen Bekannten am Kletterfelsen verprügelt. Vor dieser Rockergang hat sogar die Polizei Angst und wenn man in der Öffentlichkeit etwas gegen diese Typen sagt kann das schlimme Folgenn haben...
Umso wichtiger; die Aufsichtsbehörden sind unglaublich streng geworden. Da reicht auch schon eine anonyme Anzeige, damit die aktiv werden. Da ich selbst Jäger bin, kenne ich das ganz gut
 
Umso wichtiger; die Aufsichtsbehörden sind unglaublich streng geworden. Da reicht auch schon eine anonyme Anzeige, damit die aktiv werden. Da ich selbst Jäger bin, kenne ich das ganz gut
Welche Aufsichtsbehörden sind gemeint, die Polizei unternimmt bei anonymen Anzeigen rein gar nichts. Und da es bei uns die 2 Meter Reglung gibt kann man auch nicht mit dem Fallen-Argument kommen! Es sind natürlich auch Nägel, Schrauben und Drähte im Einsatz. Sogar Bäume wurden frisch gefällt, aber den Forst juckts überhaupt nicht!
Wenn ich an irgend einer Stelle meinen Namen preisgebe und die Leute kriegen das raus, muss ich Angst um mich und meine Familie haben, das ist kein Spaß hier im Schwarzwald!!!
 
Welche Aufsichtsbehörden sind gemeint, die Polizei unternimmt bei anonymen Anzeigen rein gar nichts. Und da es bei uns die 2 Meter Reglung gibt kann man auch nicht mit dem Fallen-Argument kommen! Es sind natürlich auch Nägel, Schrauben und Drähte im Einsatz. Sogar Bäume wurden frisch gefällt, aber den Forst juckts überhaupt nicht!
Wenn ich an irgend einer Stelle meinen Namen preisgebe und die Leute kriegen das raus, muss ich Angst um mich und meine Familie haben, das ist kein Spaß hier im Schwarzwald!!!
Man kann bei Polizei oder Staatsanwaltschaft anonym anzeigen. Es liegt in deren ermessen, ob sie dem nachgehen. Deine pauschale Annahme stimmt so nicht. Da das Thema Waffenbesitz ein sehr großes Thema geworden ist, ist meine Vermutung, dass es nicht einfach zur Seite gelegt wird. Selbst wenn in dem konkreten Fall nichts raus kommt, wird der Personenkreis genauer unter die Lupe genommen. Und wenn es irgendeinen Hinweis gibt von wegen Waffenbesitz als Jäger und gleichzeitig Rocker, wird die Luft für die Betroffenen dünn. Die Zuverlässigkeit könnte dann in Frage gestellt werden. Ähnliche Fälle gibt es gerade bei den Reichsbürgern. Genauso hart wird bei Trunkenheitsfahrten im KfZ durch gegriffen; auch da wird standardmäßig die Zuverlässigkeit zum Führen von Waffen neu überprüft.
Da ich nicht mehr aktiv zur Jagd gehe und meinen Jagdschein nicht erneuert habe, musste ich meine Waffen abgeben (was auch absolut Sinn macht). Diese strenge Auslegung gibt es aber er erst in den vergangenen Jahren. Es ist zu Recht ein hoch sensibles Thema und deshalb wird auch eine anonyme Anzeige sehr Ernst genommen.
 
Und da es bei uns die 2 Meter Reglung gibt kann man auch nicht mit dem Fallen-Argument kommen! Es sind natürlich auch Nägel, Schrauben und Drähte im Einsatz. Sogar Bäume wurden frisch gefällt, aber den Forst juckts überhaupt nicht!

Die 2-Meter Regel ist egal. Nennt trotz im Wald "Gefährlicher Eingriff in den Straßerverkehr"
Davon bitte bedenken, dass Fußgänger eventuell viel schlimmer betroffen sind als Radfahrer. Trete mal mit falschem Schuhwerk in ne Nagelfalle.
Deine Vorbehalte gegen den Jäger verstehe ich, zumal ohne Zeugen.
Die Fallen sollten aber gegen Unbekannt angezeigt werden. Dann geht so nen Kram wenigstens durch die Presse.
 
Man kann bei Polizei oder Staatsanwaltschaft anonym anzeigen. Es liegt in deren ermessen, ob sie dem nachgehen. Deine pauschale Annahme stimmt so nicht. Da das Thema Waffenbesitz ein sehr großes Thema geworden ist, ist meine Vermutung, dass es nicht einfach zur Seite gelegt wird.
Ganz frei ist sind die Strafverfolgungsbehörden nicht bei ihrer Entscheidung. Bei Offizialdelikten (https://www.fachanwalt.de/magazin/strafrecht/offizialdelikt) müssen sie zumindest formal eine Ermittlung aufnehmen, auch bei anonymen Anzeigen und gegen Unbekannt. Ob hier der gefährliche Eingriff in den Straßenverkehr oder die Drohung mit der Waffe dazugehören, sollten Leute beantworten, die davon Ahnung haben. Die andere Frage ist, ob die Informationen ausreichend sind, bzw. der Wille da ist, um die Leute dingfest zu machen.
 
Also bei Jägern sind die Büro-Sheriffs von Ordnungsamt und Co. auch nicht zimperlich. Das betrifft auch so sachen "den Hund auf jemanden hetzen" und "mit der Waffe drohen". (Hätte bei eindeutiger Beweislage dann den Entzug von beidem zur Folge)

Falls das wirklich so war, also Drohgebärden mit Waffe und Hund, ohne das diese Provoziert wurden, dann ist das eben ein grobes Fehlverhalten was angezeigt werden muss, zur not eben bei der Polizei.

Wenn ich aber so eine Signatur sehe:

"ROCK THEM BACK TO HELL"

http://www.abschaffung-der-jagd.at/Warum Jaeger wirklich jagen.ht
"Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit"

Dann vermute ich, wir kennen nicht die ganze Geschichte, bzw. Du müsstest mir verzeihen, dass ich meine leisen Zweifel haben, dass deine Aussagen alle sachlich, objektiv und vollumfänglich sind.

Denn grade der Ton macht die Musik. Übertreibungen und unvollständige Schilderungen sind Ende im Bezug auf eine Anzeige auch Straftaten.
Wenn ich im Wald jeden Jäger und Hundehalter anschnauze oder beschuldige, weils mir passt, dann muss ich auch damit Rechnen, dass die im Rahmen ihrer Möglichkeiten wie Menschen reagieren...

Am Ende muss man eben feststellen: Es gibt in DACH zu wenig Wald für zu viele Menschen die nur bestimmte Partikularinteressen vertreten die sich gegenseitig ausschließen. Aber der Wald ist eben für alle da.
Die Gegensätze kann man nicht ausräumen, man muss miteinander eine Lösung finden.

Jagd ist meiner Meinung nach wichtig. "Natur als Sportgerätliches Gegenstück zum MTB" aber auch.
 
Also bei Jägern sind die Büro-Sheriffs von Ordnungsamt und Co. auch nicht zimperlich. Das betrifft auch so sachen "den Hund auf jemanden hetzen" und "mit der Waffe drohen". (Hätte bei eindeutiger Beweislage dann den Entzug von beidem zur Folge)

Falls das wirklich so war, also Drohgebärden mit Waffe und Hund, ohne das diese Provoziert wurden, dann ist das eben ein grobes Fehlverhalten was angezeigt werden muss, zur not eben bei der Polizei.

Wenn ich aber so eine Signatur sehe:



Dann vermute ich, wir kennen nicht die ganze Geschichte, bzw. Du müsstest mir verzeihen, dass ich meine leisen Zweifel haben, dass deine Aussagen alle sachlich, objektiv und vollumfänglich sind.

Denn grade der Ton macht die Musik. Übertreibungen und unvollständige Schilderungen sind Ende im Bezug auf eine Anzeige auch Straftaten.
Wenn ich im Wald jeden Jäger und Hundehalter anschnauze oder beschuldige, weils mir passt, dann muss ich auch damit Rechnen, dass die im Rahmen ihrer Möglichkeiten wie Menschen reagieren...

Am Ende muss man eben feststellen: Es gibt in DACH zu wenig Wald für zu viele Menschen die nur bestimmte Partikularinteressen vertreten die sich gegenseitig ausschließen. Aber der Wald ist eben für alle da.
Die Gegensätze kann man nicht ausräumen, man muss miteinander eine Lösung finden.

Jagd ist meiner Meinung nach wichtig. "Natur als Sportgerätliches Gegenstück zum MTB" aber auch.
Und was genau möchtest Du mir unterstellen? Die Geschichte geht schon einige Jahre und meine Signatur ist genau aus diesem Grund so. Jagd ist meiner Meinung nach unwichtig. Und ja, der Wald ist für alle da und darum kann der Jägermeister mir nicht verbieten den ca. 100Jahre alten Fußweg zu Fuß zu gehen und gefährliche Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
 
Ich wollte dir nix unterstellen. Ich habe nur vermutet, dass du gegenüber der Jagd und Jägern eine bereits gefestigte Meinung hast die wenig Kompromiss zulässt und sehe mich nun darin bestätigt. Ob und wie deine Meinung auf die Wahrnehmung von Ereignissen oder deren wiedergabe wirkt, kann ich nicht beurteilen.
Jedoch helfen verbale Brutalität und extreme ja nicht. Weder haben Jäger, noch Spaziergänger, noch jogger,noch Radfahrer generell in Wäldern exklusives betretungsrecht. Es wäre nur für jede Gruppe besser, wenn die anderen nicht da wären.
Geht es um den Schutz der Natur, hat der Jäger seine Nase natürlich vorn. Er gehört zur der bei weitem reguliertesten und kundigsten gruppe der waldnutzer.
 
Ich wollte dir nix unterstellen. Ich habe nur vermutet, dass du gegenüber der Jagd und Jägern eine bereits gefestigte Meinung hast die wenig Kompromiss zulässt und sehe mich nun darin bestätigt. Ob und wie deine Meinung auf die Wahrnehmung von Ereignissen oder deren wiedergabe wirkt, kann ich nicht beurteilen.
Jedoch helfen verbale Brutalität und extreme ja nicht. Weder haben Jäger, noch Spaziergänger, noch jogger,noch Radfahrer generell in Wäldern exklusives betretungsrecht. Es wäre nur für jede Gruppe besser, wenn die anderen nicht da wären.
Geht es um den Schutz der Natur, hat der Jäger seine Nase natürlich vorn. Er gehört zur der bei weitem reguliertesten und kundigsten gruppe der waldnutzer.
Dem würde ich aus eigener Erfahrung hinzufügen "meistens..." Die Jagddiskussion zu führen ist müßig. Sobald Ideologien hinzukommen, gelten Fakten nicht mehr. Und die verlinkte Internetseite bewegte sich argumentativ auf esoterischem Niveau. Dann müsste man auch über Chemtrails oder energiespendende Kieselsteine diskutieren. Es gilt, wie überall gibt es auch unter Jägern Idioten; genauso wie unter Mountainbikern. Mir gehen z.B. die MTBler tierisch auf den Sack, die ohne Vorwarnung und ohne zu Bremsen haarscharf an Spaziergängern vorbeifahren und diese zum Teil auch noch berühren. Im Wald muss man Rücksicht nehmen. Aber wie im Straßenverkehr auch, tun das nicht alle
 
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