Um es gleich vorweg zu nehmen, das waren einfach vier super Tage im Harz!!!!
Ich habe immer noch ein Grinsen auf den Lippen und habe dieses Himmelfahrstwochenende auch immer noch nicht ganz "verarbeitet"
Ich habe uns im Fotoalbum im Bereich Events ein Unteralbum anlegen lassen: IBC-Trailfestival im Harz wo jeder seine Lieblingsbilder einstellen kann. Und bitte, wirklich nur die Lieblingsbilder.
Meine Lieblingsbilder vom ersten Tag habe ich bereits eingestellt.
Ich will nun mal versuchen meine Eindrücke vom ersten Tag wiederzugeben:
Tag 1: Tour der Lyriker
Donnerstag, 29.05.2003:
Um 7:00 Uhr klingelt der Wecker. Ein Blick nach draussen und es stellte sich das sicher allen bekannte Grinsen ein, hervorgerufen durch die bereits seit Tagen anschwellende Vorfreude und eben dem genialem Wetter.
Schnell noch geduscht und die bereits am Vorabend gepackten Taschen in's Auto geschmissen, Bike nicht vergessen und ab nach Harburg. Um die Spritkosten gering zu halten bildete ich eine Fahrgemeinschaft mit badehose. Um 9:00 Uhr machten wir uns dann endlich auf in Richtung Zielgebiet, der Torfhaushütte des DAV im gleichnamigem Ort (Torfhaus).
Beim Eintreffen dort gegen ca. 11:30 Uhr wurden wir von den bereits Anwesenden, ebenfalls "gezeichnet" durch das schon weiter oben genannte Grinsen, herzlich begrüßt. Schnell einchecken und rein in die Bikeklamotten. Und dann das ewige Warten
Die Anreise sollte von Allen bis 12:00 Uhr erfolgen, denn um 13:00 Uhr wollten wir zur ersten Tour dieses Wochenendes starten. Durch die etwas verspätete Ankunft der Teilnehmer aus dem Raum Aachen und Koblenz erfolgte der Start dann endlich gegen 13:30 Uhr.
Auf dem "Programm" standen heute als Highlight der Heinrich-Heine-Weg und der Goetheweg. Auf dem Weg dorthin sollte kein Trail ausgelassen oder unversucht bleiben. So stürtzten wir uns also zunächst den Skihang beim Torfhaus hinunter um dann vorbei am Eckerstausee über feinstem Wurzeltrail hoch zur Scharfensteinklippe und über die Hermannsklippe den Heinrich-Heine-Weg zu erreichen.
Pannenbilanz bis hierher waren m.E. zwei Reifenpannen. Auf dem H-H-Weg, welcher uns hinunter bis ins Ilsetal und entlang der Ilse bis an den Ortsrand von Ilsenburg führen sollte, konnte eine weitere Reifenpanne verbucht werden. Weitaus Folgenschwerer traf es jedoch Steve, der ein Schaltröllchen verlor. Zwar wurde dieses nach der sofort eingeleiteten Suchaktion tatsächlich wiedergefunden, doch leider fehlte am Ende eine der beiden Lagerschalen, so daß eine Behelfskonstruktion ein weiteres Fortkommen ermöglichen mußte (verbleibendes Schaltröllchen oben und unten wurde die Kette einfach nur um die verbleibende Achse geführt).
Über Forstwege erreichten wir dann die Plessenburg um dort eine kleine Rast einzulegen (nicht ohne einen weiteren, durch die Behelfskonstruktion verursachten Schaden zu verbuchen ).
Das nächste Ziel des heutigen Tages waren die großen Zeterklippen. Ob wir diese ohne weitere Pannen erreichten ist mir derzeit nicht klar, ist es bei der Vielzahl von Reifenpannen doch unmöglich geworden, den Überblick zu behalten
Von den Zeterklippen folgten wir dem Wegweiser nach Drei-Annen-Hohne um auf die Brockenstrasse zu gelangen.
In Anbetracht der Fortgeschrittenen Zeit und der knurrenden Mägen verließen wir die Brockenstrasse kurz vor dem Gipfel um auf dem Goetheweg gen Torfhaus zu rauschen.
Hierbei erwiesen sich die vielen Pannen nun als Vorteil, ist zu dieser Fortgeschrittenen Stunde (es war bereits 19:30 Uhr) der Goetheweg eigentlich frei von Wanderern und daher durchgängig befahrbar
Nicht unerwähnt bleiben soll der kleine Unfall auf dem Goetheweg, der - Gott sei dank - ausser Prellungen (soweit bisher bekannt) für den Fahrer eher glimpflich ausging:
Bei einem gepflegtem Bierchen ließen wir dann diesen ersten genialen Tag ausklingen.
So denn, Fortsetzung folgt ...
Ich habe immer noch ein Grinsen auf den Lippen und habe dieses Himmelfahrstwochenende auch immer noch nicht ganz "verarbeitet"
Ich habe uns im Fotoalbum im Bereich Events ein Unteralbum anlegen lassen: IBC-Trailfestival im Harz wo jeder seine Lieblingsbilder einstellen kann. Und bitte, wirklich nur die Lieblingsbilder.
Meine Lieblingsbilder vom ersten Tag habe ich bereits eingestellt.
Ich will nun mal versuchen meine Eindrücke vom ersten Tag wiederzugeben:
Tag 1: Tour der Lyriker
Donnerstag, 29.05.2003:
Um 7:00 Uhr klingelt der Wecker. Ein Blick nach draussen und es stellte sich das sicher allen bekannte Grinsen ein, hervorgerufen durch die bereits seit Tagen anschwellende Vorfreude und eben dem genialem Wetter.
Schnell noch geduscht und die bereits am Vorabend gepackten Taschen in's Auto geschmissen, Bike nicht vergessen und ab nach Harburg. Um die Spritkosten gering zu halten bildete ich eine Fahrgemeinschaft mit badehose. Um 9:00 Uhr machten wir uns dann endlich auf in Richtung Zielgebiet, der Torfhaushütte des DAV im gleichnamigem Ort (Torfhaus).
Beim Eintreffen dort gegen ca. 11:30 Uhr wurden wir von den bereits Anwesenden, ebenfalls "gezeichnet" durch das schon weiter oben genannte Grinsen, herzlich begrüßt. Schnell einchecken und rein in die Bikeklamotten. Und dann das ewige Warten
Die Anreise sollte von Allen bis 12:00 Uhr erfolgen, denn um 13:00 Uhr wollten wir zur ersten Tour dieses Wochenendes starten. Durch die etwas verspätete Ankunft der Teilnehmer aus dem Raum Aachen und Koblenz erfolgte der Start dann endlich gegen 13:30 Uhr.
Auf dem "Programm" standen heute als Highlight der Heinrich-Heine-Weg und der Goetheweg. Auf dem Weg dorthin sollte kein Trail ausgelassen oder unversucht bleiben. So stürtzten wir uns also zunächst den Skihang beim Torfhaus hinunter um dann vorbei am Eckerstausee über feinstem Wurzeltrail hoch zur Scharfensteinklippe und über die Hermannsklippe den Heinrich-Heine-Weg zu erreichen.
Pannenbilanz bis hierher waren m.E. zwei Reifenpannen. Auf dem H-H-Weg, welcher uns hinunter bis ins Ilsetal und entlang der Ilse bis an den Ortsrand von Ilsenburg führen sollte, konnte eine weitere Reifenpanne verbucht werden. Weitaus Folgenschwerer traf es jedoch Steve, der ein Schaltröllchen verlor. Zwar wurde dieses nach der sofort eingeleiteten Suchaktion tatsächlich wiedergefunden, doch leider fehlte am Ende eine der beiden Lagerschalen, so daß eine Behelfskonstruktion ein weiteres Fortkommen ermöglichen mußte (verbleibendes Schaltröllchen oben und unten wurde die Kette einfach nur um die verbleibende Achse geführt).
Über Forstwege erreichten wir dann die Plessenburg um dort eine kleine Rast einzulegen (nicht ohne einen weiteren, durch die Behelfskonstruktion verursachten Schaden zu verbuchen ).
Das nächste Ziel des heutigen Tages waren die großen Zeterklippen. Ob wir diese ohne weitere Pannen erreichten ist mir derzeit nicht klar, ist es bei der Vielzahl von Reifenpannen doch unmöglich geworden, den Überblick zu behalten
Von den Zeterklippen folgten wir dem Wegweiser nach Drei-Annen-Hohne um auf die Brockenstrasse zu gelangen.
In Anbetracht der Fortgeschrittenen Zeit und der knurrenden Mägen verließen wir die Brockenstrasse kurz vor dem Gipfel um auf dem Goetheweg gen Torfhaus zu rauschen.
Hierbei erwiesen sich die vielen Pannen nun als Vorteil, ist zu dieser Fortgeschrittenen Stunde (es war bereits 19:30 Uhr) der Goetheweg eigentlich frei von Wanderern und daher durchgängig befahrbar
Nicht unerwähnt bleiben soll der kleine Unfall auf dem Goetheweg, der - Gott sei dank - ausser Prellungen (soweit bisher bekannt) für den Fahrer eher glimpflich ausging:
Bei einem gepflegtem Bierchen ließen wir dann diesen ersten genialen Tag ausklingen.
So denn, Fortsetzung folgt ...