transalp mit e-bikes

J
Mit dem gleichen sinnlosen Argumentationsstrang könnte man auch andere Aufstiegshilfen verbieten wollen: Wieso sollen DHler die nicht mal ihr Rad auf den Berg bekommen, das Recht haben diesen runter zu fahren. Diese Schwachmaten....
Was ja leider passiert. Aber zur Zeit nur da, wo die Konzentration hoch ist. Hochradeln vor der Abfahrt ist kein ethischer Anspruch, sondern eben ein geeigneter Nutzungssenker, von dem der Sport zur Zeit ganz wesentlich profitiert, denn so sind wir an den meisten Stellen zu wenige, um ernsthaft zu stören.
Und da, wo wie viele sind, werden wir entweder verdrängt oder kommerzialisiert und kanalisiert.

Natürlich ist "Jedem Tierchen sein Pläsirchen" der schönste Weg, aber wenn die anderen Tierchen unser aller Pläsirchen zerstören, finde ich es halt persönlich blöd.


P.S.: Dank reiferem Alter habe ich so etwas schon häufiger erlebt. Zum Beispiel Windsurfen und VW Bus: Anfang der 80er gab es auf Fehmarn vielleicht eine Handvoll Leute, die mit VW-Bussen auf die Insel fuhren -> Immer am Strand geschlafen, lustige Parties, und die Polizisten kam maximal vorbei, um 'ne Bratwurst zu schnorren. 10 Jahre später 1000 riesige weiße Wohnmobile mit Dusche, Klo und ratterndem Stromgenerator auf der gleichen Insel, Parkplätze am Strand nur vor morgens um 9 zu ergattern, jedes zweite Wochenende ein Knöllchen und nochmal 3 Jahre später alle Übernachtungsplätze am Strand gesperrt. Aus und vorbei. Kurz danach fast der gleiche Mist an der Nordsee. Hobby beerdigt.
 
Die ersten unmotorisierten Alpencrosser wurden auch von den Wanderern und Bergsteigern verspöttelt und verjagt und sind jetzt fester Bestandteil der Szenerie im Alpensommer. Ich erhoffe mir, dass die e-bikes insgesamt mehr Menschen dem Fahrrad näherbringen und dass insbesondere für alltägliche Strecken (Arbeit, Einkauf, Freunde besuchen etc.) das Auto dann in der Garage bleiben kann. Wenn man als kleine Randerscheinung dieser Entwicklung dann auch ein par e-bikes im Hochgebirge "ertragen" muss ... seis drum. Keiner hat ein Exklusivrecht auf die Berge. Solange alle aufeinander Rücksicht nehmen, hab ich keine Einwände !
 
Die ersten unmotorisierten Alpencrosser wurden auch von den Wanderern und Bergsteigern verspöttelt und verjagt und sind jetzt fester Bestandteil der Szenerie im Alpensommer. Ich erhoffe mir, dass die e-bikes insgesamt mehr Menschen dem Fahrrad näherbringen und dass insbesondere für alltägliche Strecken (Arbeit, Einkauf, Freunde besuchen etc.) das Auto dann in der Garage bleiben kann. Wenn man als kleine Randerscheinung dieser Entwicklung dann auch ein par e-bikes im Hochgebirge "ertragen" muss ... seis drum. Keiner hat ein Exklusivrecht auf die Berge. Solange alle aufeinander Rücksicht nehmen, hab ich keine Einwände !

Endlich einer mit Verstand
 
also, in der Rhön gibt es auch massig diese ebikes, allerdings die normalen nicht mtbler...
damit sieht man die Rentner auf den normalen, zum teil giftig ansteigenden Radwegen locker radeln..
ich gönne denen das.
wie sich mtb und eantrieb entwickelt weis ich nicht....für mich zählt die Steigung immer noch zum meist gehassten teil meines hobbies und die anschliessende Abfahrt ist die Belohnung..
ich könnte mich aber durchaus mit dem gedanken anfreunden, ne steigung e-unterstützt 10 mal hochzufahren, halt schneller und dann wieder runter..iss halt ganz was anderes., aber warum nicht...wenn das ziel ist so oft wie möglich rauf und runter?
Die normalos unter uns werden diesen Trend sicherlich mitmachen, da mach ich mir keine Sorgen..
ich sehe allerdings diese trailuntergangstheorien nicht so tragisch wie ihr.
 
zu der Frage, ob's erlaubt ist: In Deutschland gelten Pedelecs, die nur bis 25km/h und nur beim Mittreten Motorkraft liefern, als Fahrräder. Also ist da erstmal kein Unterschied.


Ansonsten werden es nicht die Alten und Unsportlichen sein, die uns Probleme mit den e-Bikes machen, sondern die Gravity Fraktion.

Wenn Enduros und Downhiller mit Elektro-Antrieb vermehrt auftreten. wird sich schlagartig der Einzugsbereich des Abwärts-Trail-Konsums in Gegenden erweitern, die heute per Lift nicht einfach erreichbar sind und daher eher gering frequentiert sind. Wenn dann eine Gleichbehandlung von e- und muskel-MTB erfolgt, haben wir ganz schnell einen weiteren Haufen Sperrungen und allgemeine Verbote. Das heute übliche Mittel der Seilbahn-Sperrung zur Vermeidung von Frequentierungsspitzen ist sogar geeignet, diesen Trend zu beschleunigen, und wirkt so entgegen der eigentlichen Absicht...

Und falls jetzt jemand meint, dass das nicht kommt aus technischen oder monitären Gründen: der relative Mehrpreis und das relative Mehrgewicht für e-Antrieb ist bei einem Downhill Bike deutlich geringer als bei einem Senioren-Touren-Rad. Es wird kommen, ganz sicher!

Das sehe ich anders. Überall entstehen mittlerweile legale Spots, Bikeparks, Regionen wie Portes du Soleil denen im Sommer die Skifahrer fehlen setzen verstärkt auf Biker.
Es gibt schlicht keinen Grund mit einem schweren E-Bike auf den Berg zu gurken um Naturtrails und Wanderwege zu fahren wenn ich mit meinen 16 Kilo DH-Bike (soviel wiegen sie übrigens im Jahr 2011) auf perfekt präparierten spaßigen Pisten heizen kann mit allem was das Herz begehrt und vorher nur 'nen Liftpass kaufen muss.
Die "Gravity-Fraktion" ist auf e-bikes nicht angewiesen.
 
Oje, das hört sich ja an wie Schifahrer gegen Snowboardfahrer oder Karate gegen Judo....

Ich habe letztes Jahr meinen zweiten Alpencross gemacht. Der erste war ein einfacher entlang der Via Claudia. Der im letzten Jahr war dann ein "Richtiger" (450 km 10.000 hm) und ich musste zugeben, dass ich teilweise echt am Ende war.

Ich bin nicht mehr die Jüngste und obwohl gut trainiert und mit gut und gerne 25 Jahre MTB-Erfahrung war das für mich teilweise sehr grenzwertig. An einem Tag habe ich dann den letzten Berg gegondelt, während meine Kumpels brav geradelt sind (wenn auch total fertig). Mit einem eBike wäre ich warscheinlich auch dort noch hochgekommen.

Man darf nur eins nicht vergessen ein Bike wird mit dem Akku gut und gerne 10 Kilo schwerer - viel Spaß beim Schieben oder Tragen in den Bergen!!!

Das wird sich ggf. noch verbessern, aber ein eBike wird immer nur eine begrenzte Reichweite besitzen und ist somit für viele Bereiche in den Bergen, da wo es richtig Spaß macht (Trails), nur begrenzt erreichbar sein.

Also habt keine Angst, könnt den Senioren diese Freiheit, irgendwann gehören wir alle auch bald dazu (ich warscheinlich schneller als ihr jüngeren). Wenn man das denen moralisch nicht zugestehen möchte, dann auch bitte kein Gondeln mit bikes und schon gar nicht U40!!!
 
Mal ehrlich: die Gruppe der E-"Biker" werden sicherlich defensiver unterwegs sein, als die MTBler. Vielleicht sind sie in den Augen des DAV sogar die "besseren" Fahrrad-Fahrer: mehr Geld in den Taschen, gehobenes Alter, dem Alkohol zugewandt, CSU-Wähler und Benz-Fahrer etc. pp.

Oje, hier wird aber die Schublade mächtig aufgerissen....
 
Wer gegen die E-Bikes plädiert sollte dann auch den Abbau aller Lifte, Seilbahnen und anderer Steighilfen fordern.
 
Die ersten unmotorisierten Alpencrosser wurden auch von den Wanderern und Bergsteigern verspöttelt und verjagt und sind jetzt fester Bestandteil der Szenerie im Alpensommer. Ich erhoffe mir, dass die e-bikes insgesamt mehr Menschen dem Fahrrad näherbringen und dass insbesondere für alltägliche Strecken (Arbeit, Einkauf, Freunde besuchen etc.) das Auto dann in der Garage bleiben kann. Wenn man als kleine Randerscheinung dieser Entwicklung dann auch ein par e-bikes im Hochgebirge "ertragen" muss ... seis drum. Keiner hat ein Exklusivrecht auf die Berge. Solange alle aufeinander Rücksicht nehmen, hab ich keine Einwände !

Im Dunklen gibt es doch noch Licht ... . Ja, wenn wir lernen, dass man auch auf andere Rücksicht nimmt, dann gäbe es viele Probleme nicht. Es freut mich, dass es Leute gibt, die diese Gadanken noch teilen.

Es geht hier nicht darum, dass irgendjemand ein Recht auf etwas hat oder nicht, es geht einfach darum, dass man Grundsätze respektiert und die Schönheit der Natur auch anderen hinterlassen muss. Wenn ein E-biker genau das tut, dann freu ich mich schon auf einen Plausch mit Ihm auf dem Berg. Und wenn es Ihn interessiert dann erzähle ich Ihm gern, wie wir damals die ersten Alpencrosse geplant haben und was da alles passiert ist ... . Schade, dass ich zunehmend das Gefühl habe im MTB - Sport ein übrig gebliebener Dinosaurier zu sein. Mensch Leute, lasst uns erst mal daran arbeiten sich gegenseitig auf dem MTB (wieder) zu grüßen, bevor andere vorverurteilt werden.
 
Man darf nur eins nicht vergessen ein Bike wird mit dem Akku gut und gerne 10 Kilo schwerer - viel Spaß beim Schieben oder Tragen in den Bergen!!!

Das wird sich ggf. noch verbessern, aber ein eBike wird immer nur eine begrenzte Reichweite besitzen und ist somit für viele Bereiche in den Bergen, da wo es richtig Spaß macht (Trails), nur begrenzt erreichbar sein.
Täusch Dich mal nicht. In kurzer Zeit sind das vielleicht noch 5 kg (heute ca 7kg, siehe www.bosch-ebike.de). Und der Leichtbau ist, wenn ich nicht rauftreppeln muss, ja nicht mehr so wichtig. Ein Gewicht für ein Enduro mit e-Antrieb sollte mit ca 18kg recht bald realisierbar sein.

Das Reichweiten-Problem wird dadurch entschärft werden, dass Du beim Runterfahren mit dem Motor bremst und damit den Akku wieder lädst. Dann verlierst Du vielleicht pro Runde noch max. 25%-30% Deiner Kapazität. Mittags nochmal geladen und Du fährst easy 5000 Hm pro Tag.
 
Wer gegen die E-Bikes plädiert sollte dann auch den Abbau aller Lifte, Seilbahnen und anderer Steighilfen fordern.
Nein, er sollte nur gegen den Bau von Liften an allen Stellen sein ;-)

Ich denke, es wäre schön, wenn es Zonen gibt, in denen man Liften und Downhill-Höhenkilometer konsumieren kann genauso wie es Gegenden geben sollte, in denen man sich die HM erstrampelt und es dafür etwas ruhiger ist.

Die Diskussion ist irgendwie ähnlich wie beim Klettern: Plaisir vs. ernsthafte Routen im Originalzustand. Darüber werden sich die Kletterer auch nie einigen.
 
Mein Grundgedanke ist nur: e-MTB ist eigentlich Motorsport, der in den Alpen (aus meiner Sicht richtigerweise) sehr limitiert ist. Mit dem e-MTB wird er durch die Hintertür wieder eingeführt. Wenn nun e-MTB und Muskel-MTB in eine Tonne geworfen wird, leidet MTB als ganzes unter den kommenden Beschränkungen.

Das würde ich gerne vermeiden, nicht weil ich gegen e-radeln bin, sondern weil ich gerne noch in den Bergen radeln möchte.
 
Hinter der Heidelberger Hütte muss man eh tragen. Da bringt auch aufladen nichts.

Nana - a bisserl fahren kannst ja schon noch in Richtung Schweiz :D

Interessant, daß ausgerechnet auf der Heidelberger Hütte ein Schild mit "Carbon statt Kondition :)" hing! Vielleicht gibt's das jetzt nicht mehr...
 
Mein Grundgedanke ist nur: e-MTB ist eigentlich Motorsport, der in den Alpen (aus meiner Sicht richtigerweise) sehr limitiert ist. Mit dem e-MTB wird er durch die Hintertür wieder eingeführt. Wenn nun e-MTB und Muskel-MTB in eine Tonne geworfen wird, leidet MTB als ganzes unter den kommenden Beschränkungen.

Das würde ich gerne vermeiden, nicht weil ich gegen e-radeln bin, sondern weil ich gerne noch in den Bergen radeln möchte.

...so sieht es aus!

@alle Toleranzeinforderer:

Habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht was Toleranz eigentlich bedeutet? Muss ein Nichtraucher den Raucher tolerieren oder umgekehrt?

Welche Freiheiten und Rechte waren eingeschränkt bevor es E-Bikes gab? Muss jede Sau die das Marketing und der Zeitgeist durchs Alpendorf treibt gleich unter besonderen Schutz gestellt werden?

Und hier nocheinmal die Frage, wenn es tatsächlich darum gehen sollte bisher benachteiligte Teile der Menschheit einen Weg auf zwei Rädern in die Berge zu ermöglichen, wo hört diese Forderung nach Toleranz auf? Bei Rolltreppen auf jeden Viertaussender? Bei barrierefreien Alpenhütten? Bei kinderwagenfreundlichen Zustiegen zu den "wichtigsten" Gipfeln?

Oder geht es nicht ganz banal um die eigene Spassmaximierung koste es was es wolle?
 
ich bin ganz klar für weniger toleranz... es gibt viel zu viel toleranz auf der welt, jeder toleriert heut alles
 
Habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht was Toleranz eigentlich bedeutet? Muss ein Nichtraucher den Raucher tolerieren oder umgekehrt?
Jepp, muss er in den meisten Fällen. Tolleranz heisst nämlich nichts anderes, als das man den Raucher die Kippe nicht aus den Mund reisst und austritt. Rauchen muss man den Raucher lassen, auch wenn es einen nicht passt. Man kann ihn bitten die Zigarette auszumachen, dann hört es aber auch auf. Ich bin übrigens Nichtraucher.

Genauso sieht es mit E-Bikes aus: Es ist *******gal, ob euch die Entwicklung gefällt. Die Leute dürfen trotzdem damit in die Alpen. Und ehrlich gesagt finde ich es amüsant, wie man sich über so eine Kleinigkeit aufregen kann. Oder regt ihr euch auch auf, wenn ein Autofahrer überholt, weil der ja einen Motor hat? Wenn es wegen unangepasster Geschwindigkeit zu Unfällen kommt ist der E-Bike Fahrer auch genauso dran wie ihr in der gleichen Situation.

Und als Mann muss ich doch mal loswerden: Dieser scheinbar gekränkte Männerstolz ist schon amüsant. Würd ich mich jedes mal aufregen, wenn mich ein E-Bike in einer Steigung überholt, ich käm nicht mehr dazu für meine Klausuren zu lernen.
 
Hast Du schon von den neuen elektrisch angetriebenen Schließmuskel gehört, soll der neueste Schrei der Tranzplantationsmedizin sein...
 
Diese schweren motorisierten Trialmaschinen sind einfach total unhandlich :cool::

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=Fb7moul9OPA&feature=related"]‪Trial In Montpellier 1‬‏ - YouTube[/nomedia]

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=bnI4hWmmwOU"]‪Motocross Freestyle Trial Julian Dupont‬‏ - YouTube[/nomedia]


Man stelle sich das mal mit Elektromotoren vor die für ihre Drehmomentschwäche bekannt sind, undenkbar.... ;)
 
Quelle Wikipedia
Fahrrad mit limitierter Tretunterstützung

Ein Fahrrad mit beschränkter Tretunterstützung hat die Eigenschaft, dass der Elektromotor nur anspringt, wenn in die Pedale getreten wird. Der Motor unterstützt also nur das Treten. Diese Pedelecs unterliegen weder Helm-, noch Versicherungs- und Führerscheinpflicht. Die EU-Richtlinien limitieren die mittlere Leistung des Motors auf 250 W und die Unterstützung des Motors muss ab 25 km/h aussetzen. Diese Pedelecs sind Fahrräder im Sinne der StVO. In der Schweiz müssen sie als Fahrrad versichert werden. Eine Ausnahme bilden (nach dieser Definition) Fabrikate, die über eine sogenannte Anfahrhilfe verfügen: obwohl sie während des laufenden Betriebs tretabhängig funktionieren, kann man damit unmittelbar aus dem Stand mit einer bloßen Drehung des Gasgriffs auf bis zu ca. 6 km/h beschleunigen, was für nach dem 1. April 1965 Geborene eine Mofa-Prüfbescheinigung vorschreibt.
Fahrrad mit unlimitierter Tretunterstützung

In Deutschland sind Fahrräder mit unbeschränkter Tretunterstützung versicherungspflichtig, und es wird ein Mofa-Führerschein, aber kein Helm benötigt. Fahrradwege dürfen mit ihnen nur genutzt werden, wenn sie für Mofas freigegeben sind (durch Zusatzzeichen "Mofas frei" und stets außerorts). Sie sind im engeren gesetzlichen Sinne des Begriffes „Kleinkrafträder mit geringer Leistung“.
In der Schweiz werden für Elektroräder, die 25 km/h überschreiten, Führerschein, Nummernschild und Versicherungsnachweis benötigt. Ist das Elektrorad ein Pedelec, gilt keine Helmpflicht und keine Geschwindigkeitsbegrenzung, da die Geschwindigkeiten von Motor und Mensch addiert werden dürfen, so dass auf der Ebene je nach menschlicher Kraft 35-45 km/h möglich sind.
Und da wir hier über Pedelecs sprechen muss trotz Motor getreten werden.
Das schaffen die hier so häufig zitierten Dicken und Untrainierten sowieso nicht länger als maximal eine Stunde, wenn überhaupt.
Mir ist aber jeder Dicke, Alte oder Untrainierte mit einem Pedelec lieber als einer der sich überhaupt nicht bewegt.

Und vielleicht finden Sie ja Spass am Biken und erlangen so die erste Fitness, dass das nächste Bike eines ohne Motor wird?

Für den Stadtverkehr könnte es gar bedeuten, dass jedes Pedelec im Idealfall das Auto ersetzt.
 
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