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TranzX JD-YSP06 - Bilder und Infos von kabelloser Funk-Variostütze aufgetaucht

TranzX kennt man primär als Komponentenhersteller für verschiedenste Fahrradtypen - nun soll etwas völlig Neues vom asiatischen Produzenten kommen: eine per Funk ansteuerbare Variostütze, die kabellos bedienbar ist. Um das Portfolio abzurunden, soll es noch zwei weitere Modelle mit hydraulischer Ansteuerung geben, je nach Modell mit interner oder externer Kabelführung.


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soil schrieb:
Gerade deshalb freut man sich über Dinge, die ohne den elektronioschen Kram funktionieren. Ein Bowdenzug ist ja auch Technik. Und zu 100% verlässt man sich doch auch eher selten. Außerdem soll doch immer eine Verbesserung beim Fortschritt herauskommen. Bei einer Funkfernsteuerung für die SSt sehe ich keinen Vorteil. Erstmal sollten die mechanischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Und wenn ich mir so eine CB Kronolog ansehe, kriege ich Pipi in die Augen.

Wer sich auf die Technik verlässt, der ist verlassen.
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Schon mal eine Reverb stealth montiert? Da kommt Freude auf, besonders wenn keine Führung durch den Rahmen geht. OK, bei der 2014er wird es etwas einfacher, da man nun die Leitung abnehmen kann ohne danach zu entlüften, einfacherer wäre es aber schon.

Ich SAG mal es kommt auf die Umsetzung drauf an der Elektronik, das kann entweder gut oder schlecht sein, aber die Idee finde ich gut.
 
KainerM schrieb:
Komisch nur, dass quasi alle diese Dinge ENTWEDER redundant (=mehrfach) ausgeführt werden, oder eben regelmäßig mal ausfallen. Das jeder moderne PKW mit ein paar hundert bis tausend Softwarefehlern ausgeliefert wird sollte ich an der Stelle wohl nicht erwähnen.

Nachdem ich kein Freund der zahlloser Remotes bin (Dämpfer, Gabel, Sattelstütze... alles teile die man 2-3 mal pro Fahrt betätigt) finde ich eine derartige Funksattelstütze mal gepflegt überflüssig. Vor allem wenn man sich die wunderbar kompakte Ausführung der Sendereinheit ansieht - für einen zweiten Remote ist da kein Platz mehr.
Dann hat die Stütze zu wenig Hub (wirklich? 100mm maximal?), verträgt zu wenig Gewicht (generelles Variostützenmanko) und der Akku/Motorpack am Kopf ist alles andere als dezent...
Nein, an mich werden sie so ein Ding nicht verkaufen :)

mfg
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Du benutzt den Remote Hebel wirklich nur ein paar mal während der Fahrt?? Dann brauchst du wirklich keinen, bei mir ist das auf einer 40-50km Tour eher so 20-30 mal..
 
wooohoooo, nach all dem Handysignale-Krebsverursacher Halligalli vor einigen Jahren will ich bestimmt keinen Funkempfänger direkt unter den Eiern.
Nicht dass ich daran glaube, aber ich versuche schon das Mitführen eines Handys weitestgehend zu vermeiden. Das bisschen Kabel am Ratt stört mich nicht und kann nicht soviel schwerer als ein Akku sein.
 
dj_holgie schrieb:
Du benutzt den Remote Hebel wirklich nur ein paar mal während der Fahrt?? Dann brauchst du wirklich keinen,
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Und genau aus dem Grund kommen mir auch keine Remote-Hebel ans Rad. Ich fahr lieber einfach als mich die ganze Zeit dmit zu beschäftigen, ob ich mit Lockout nicht ein paar hundertstel schneller wär. Man muss nicht jeden Trend mitmachen.
 
KainerM schrieb:
Und genau aus dem Grund kommen mir auch keine Remote-Hebel ans Rad. Ich fahr lieber einfach als mich die ganze Zeit dmit zu beschäftigen, ob ich mit Lockout nicht ein paar hundertstel schneller wär. Man muss nicht jeden Trend mitmachen.
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Meine Reba von 2008 konnte man auch schon vom Lenker aus blockieren

Also so neu ist das auch nicht. Es stört hält einfach wenn im Wiegetritt alles schaukelt. Ist aber wohl eher was für die Racer
 
Bei den Preis und Haltbarkeit der Reverb wird es ja langsam mal Zeit das jemand kommt und es besser macht. Ob Hydraulik, Kabelzug oder Akku wäre mir dabei recht egal. Hauptsache halbtbar und bezahlbar. Ich kenne wirklich keinen Reverb Besitzer dessen Stütze bei ernsthaftem Einsatz (Mittelgebirge) länger gehalten hätte. Wackeln, Undicht, ... Austausch.
 
Um alles an Elektronik zu bedienen, brauchen wir bald eine Lichtmaschine am Radl. Die Dynamo werden dann wieder voll in sein.
Bin gespannt wie die realen Stützen dann aussehen und halten.
 
sb9999 schrieb:
Bei den Preis und Haltbarkeit der Reverb wird es ja langsam mal Zeit das jemand kommt und es besser macht. Ob Hydraulik, Kabelzug oder Akku wäre mir dabei recht egal. Hauptsache halbtbar und bezahlbar. Ich kenne wirklich keinen Reverb Besitzer dessen Stütze bei ernsthaftem Einsatz (Mittelgebirge) länger gehalten hätte. Wackeln, Undicht, ... Austausch.
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*meld*

Fahre Reverb und Reverb Stealth an verschiedenen Bikes jetzt seit über 3 Jahren, bis auf minimales Spiel beim Verdrehen nie Probleme gehabt
 
Also persönlich brauche ich auch keine überflüssige batteriebetriebene Technik am Rad. Aber das hier geht für mich eher in die Richtung kabellose Radcomputer: da es sich in vielen Fällen um ein Nachrüstprodukt handelt, kann der Anbau schneller und sauberer erfolgen. Wenn die Sattelstütze dann noch besser aussehen würde und der Akku lange hält, wieso nicht? Da gibt es bestimmt einen Markt, auch wenn ich selber nicht dazugehören werde...
 
dj_holgie schrieb:
Du benutzt den Remote Hebel wirklich nur ein paar mal während der Fahrt?? Dann brauchst du wirklich keinen, bei mir ist das auf einer 40-50km Tour eher so 20-30 mal..
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Wo bist du denn unterwegs...

Also ich fahre den Berg rauf und dann wieder runter. Sollte es mal kurz wieder in den Anstieg gehen, verstelle ich meine nicht-Vario-Stütze auch gerne während der Fahrt :eek: Ist genauso gut, funktioniert IMMER und spart zudem Gewicht und Wartung.
Mein nicht-Lockout und meine nicht-Gabelabsenkung sind mE erst über 160mm FW nötig. Da shutteln die meisten eh. Und mit der richtigen Technik wippt und steigt da nicht viel.

Seitdem mein Cockpit nur noch die Bremshebel und den 10-fach Trigger aufnehmen muss, ist das sooooo schön. :daumen:
Weniger ist manchmal mehr!!
 
jokor schrieb:
Wo bist du denn unterwegs...

Also ich fahre den Berg rauf und dann wieder runter. Sollte es mal kurz wieder in den Anstieg gehen, verstelle ich meine nicht-Vario-Stütze auch gerne während der Fahrt :eek: Ist genauso gut, funktioniert IMMER und spart zudem Gewicht und Wartung.
Mein nicht-Lockout und meine nicht-Gabelabsenkung sind mE erst über 160mm FW nötig. Da shutteln die meisten eh. Und mit der richtigen Technik wippt und steigt da nicht viel.

Seitdem mein Cockpit nur noch die Bremshebel und den 10-fach Trigger aufnehmen muss, ist das sooooo schön. :daumen:
Weniger ist manchmal mehr!!
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Ich fahre des öfteren auf Trails da geht es im 30Sekunden-Takt rauf und wieder runter. Besonders dort hab ich die Reverb schätzen gelernt! Wenn Du es hinbekommst deine normale Sattelstütze während der Fahrt zu verstellen - Hut ab! Mir ist das zu umständlich und auch ein bisschen zu gefährlich. Hatte früher eine Sattelstütze mit Hebel unter dem Sattel. Nachdem ich mehrmals fast einen Abgang gemacht hab, als ich sie bergab absenken wollte, kam die Remote für den Lenker.
Und ja, weniger Technik am Lenker ist mehr optische Reinheit/Schönheit. Aber mehr Technik am Lenker ist mE auch mehr Sicherheit und Komfort. Das kommt immer auf die Sichtweise an. ;)
 
sb9999 schrieb:
Bei den Preis und Haltbarkeit der Reverb wird es ja langsam mal Zeit das jemand kommt und es besser macht. Ob Hydraulik, Kabelzug oder Akku wäre mir dabei recht egal. Hauptsache halbtbar und bezahlbar. Ich kenne wirklich keinen Reverb Besitzer dessen Stütze bei ernsthaftem Einsatz (Mittelgebirge) länger gehalten hätte. Wackeln, Undicht, ... Austausch.
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Ich melde mich hiermit auch! Nicht dass meine Reverb komplett ohne Wartung auskäme. Aber wer eine Dämpferpumpe und ein 20Euro-Entlüftungskit am Start hat und technisch nicht VÖLLIG unbegabt ist, bekommt das alles selber zu Hause in den Griff. Und es ist auch nicht so, dass die "Probleme" von jetzt auf nachher kommen. Zumindest bei mir nicht....
 
Rischar schrieb:
"ah ne, ich kann jetzt nicht hoch fahren, mein Akku ist gerade schwach"
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Den Spruch merke ich mir für zu Hause! :D

Aber im Ernst: Man hat die Bikegewichte in den letzten 10 Jahren optimiert, die Anbauteile funktionieren immer besser und als Ausgleich shraubt man sich anfällige Elektronik dran. Mein persönliches Problem an dem Produkt wäre: Es ist total unsexy, alles mit einem surrenden Elektromotörchen und viel Chemie zu lösen anstatt eine ausgefeilte Mechanik oder Hydraulik zu entwickeln. Der Denkprozess dahinter ist mir einfach zu billig. Wären bisher alle Sattelstützen elektrisch, würde man uns die einfachere und leichtere mechanische Lösung als revolutionär verkaufen...
 
Ghostrider7.5k schrieb:
Ich fahre des öfteren auf Trails da geht es im 30Sekunden-Takt rauf und wieder runter. Besonders dort hab ich die Reverb schätzen gelernt! Wenn Du es hinbekommst deine normale Sattelstütze während der Fahrt zu verstellen - Hut ab! Mir ist das zu umständlich und auch ein bisschen zu gefährlich.
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Genau das ist der Clou bei einer Variostütze, so nutze ich sie auch. Wir haben viele Wechsel zwischen technisch, kurzem Uphill, kurzem Downhill, kleinen Pumptrack-Abschnitten und wieder Tretpassagen dazwischen - ich bin auch eher ein Kandidat, der die Stütze 40-50mal auf einer Tour auf- und absenkt. Vor allem passiert das mittlerweile ziemlich intuitiv und vor allem effektiv.

Kommt aber natürlich immer auf das Terrain an, in dem man unterwegs ist. Für rein alpinen Gebrauch (einmal lange hoch, dann lange runter) beispielsweise würde ich eine Variostütze fast als unnötig erachten, für Mittelgebirgsgeschichten wie hier ist sie perfekt.
 
funk hin oder her, es gibt schließlich auch el. schaltungen.
aber wozu eig eine 70 kg variante? nur die leichtesten cc flöhe dürften diese marke unterbieten. aber die nutzen das zumeist nicht.
ich selbst bin kein schwergewicht und komme mit standardausrüstung (klamotten, rucksack, helm, schützer) locker auf 75 kg.
wer will denn ein teil fahren, das einem unterm ar$[# wegbricht?
 
Wie wär's denn mit einem Nabendynamo am MTB?
Damit könnte man auch einen kleinen Ventilator auf dem Lenker betreiben, der in schweißtreibenden und langsamen Passagen für die nötige Kühlung sorgt :cool:
Wäre nur gut, wenn SON dann auch ne 20mm Steckachsversion ins Portfolio nimmt!
 
Ne elektrische Variostütze ist echt überflüssig. Überall dort, wo sehr einfache, gut funktionierende Lösungen durch Elektronik inkl. Software und zugehörigen Fehlern ersetzt wird, sollte man den Sinn zumindest hinterfragen. Z.B. die elektrische Handbremse am PKW. Mir ist der enorme Vorteil dieser Lösung immer noch nicht klar geworden. Außer dass das Teil sauteuer ist, sollte es mal kaputt sein. Ein einfacher Seilzug funktioniert doch prima!

Was Sattelstützen betrifft, finde ich die Vecnum Moveloc recht interessant. Zumindest vom Konzept her sehr wartungsfreundlich und ausfallsicher. Das ist meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung.
 
alle quatschen von stromsparen, aber der trend geht zu immermehr verbrauch... und wie wollt ihr das ohne AKWs(die im fall umweltfreundlicher als alles andere sind, weil kein CO2 ausstoss und die energiegewinnung die CO2 emmisionen bei der produktion der bausubstanzen eines AKWs ziemlich armortisiert hat, und wenn man die brennstäbe aufbereiten würde anstelle sie zu entsorgen, wäre das sogar richtig dunkelgrün) machen?
 
Ghostrider7.5k schrieb:
Ich melde mich hiermit auch! Nicht dass meine Reverb komplett ohne Wartung auskäme. Aber wer eine Dämpferpumpe und ein 20Euro-Entlüftungskit am Start hat und technisch nicht VÖLLIG unbegabt ist, bekommt das alles selber zu Hause in den Griff. Und es ist auch nicht so, dass die "Probleme" von jetzt auf nachher kommen. Zumindest bei mir nicht....
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Tjä. Bei uns schon! Erst gehen sie nur noch langsam, dann irgendwann gar nicht mehr. Werden undicht, halten den Druck nicht mehr, lassen sich nicht nachpumpen. Da fummel ich dann nicht rum, denn es ist ja noch Garantie drauf, sondern schicke sie ein. Ich wüsste auch nicht wie ich das mit entlüften oder Ölwechsel hinbekommen sollte.

War bei mir so und bei 2/3 Kumpels mit Reverb auch. Wir sind aber auch alle "vielnutzer", denn hier im bergischen geht es ständig auf und ab. Positiv ist: Es gab jedesmal auf Garantie/Kulanz eine neue.
 
sb9999 schrieb:
Tjä. Bei uns schon! Erst gehen sie nur noch langsam, dann irgendwann gar nicht mehr. Werden undicht, halten den Druck nicht mehr, lassen sich nicht nachpumpen. Da fummel ich dann nicht rum, denn es ist ja noch Garantie drauf, sondern schicke sie ein. Ich wüsste auch nicht wie ich das mit entlüften oder Ölwechsel hinbekommen sollte.

War bei mir so und bei 2/3 Kumpels mit Reverb auch. Wir sind aber auch alle "vielnutzer", denn hier im bergischen geht es ständig auf und ab. Positiv ist: Es gab jedesmal auf Garantie/Kulanz eine neue.
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weils billiger ist eine neue zu produzieren als auch nur 15 minuten arbeit in das ding zu investieren... sollte zu denken geben bei den preisen die das teil kostet....
 
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