Trek Supercaliber Flight Attendant im XC-Vergleichstest: Mit Flugbegleitung zum vollwertigen XC-Fully?

Leicht konnte Trek irgendwie noch nie. Das vom Federweg abgespeckte und mit "dünnen" Standrohren versehener Gabel ausgestattette Supercaliber macht da keine Ausnahme.
Mein 120mm Fully, auch mit FA, Reverb AXS und XTR Pedalen wiegt in Größe L ganz knapp unter 10KG.
Es zeigt sich einfach, so wie auch beim kürzlich vorgestellten Gravel Fully, dass wenig Federweg nich gleich weniger Gewicht bedeutet.
 
@Redaktion Hier wird ja viel von Vortrieb geschrieben. "Messt" Ihr das nach Gefühl, vergleicht Leistungswerte oder noch anders? Würde mich mal interessieren, was man für Komfort bezahlt.
 
Ich fahre ja noch das alte SC, bin aber nachwievor vom Konzept überzeugt, gerade nach einer schönen gemischten Tour zurück gekommen, geil. Sollte das Rad flöten gehen, würde ich es mir sofort wieder kaufen.
 
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Weil Trek nichts anderes im Porgramm hat.
Sagt ihr das dann beim nächsten Hersteller auch, wenn der nur ein Hardtail hat?🤷‍♂️
Das wird wohl auch das letzte Supercaliber sein oder es kommt ein komplett neues XC Rad.

Wie man hier sehen kann, ist das kein Zustand.

XC an seinen Grenzen

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Wie macht man denn an dem Dämpfer einen Service? Kann man das halbwegs anständig zerlegen?
Ja der lässt sich Easy ausbauen.

Leicht konnte Trek irgendwie noch nie. Das vom Federweg abgespeckte und mit "dünnen" Standrohren versehener Gabel ausgestattette Supercaliber macht da keine Ausnahme.
Mein 120mm Fully, auch mit FA, Reverb AXS und XTR Pedalen wiegt in Größe L ganz knapp unter 10KG.
Es zeigt sich einfach, so wie auch beim kürzlich vorgestellten Gravel Fully, dass wenig Federweg nich gleich weniger Gewicht bedeutet.
Das Rad ist leicht.
In dem Test wird einfach nur nicht konstantiert, was verbaut ist.

Soll es leichter sein, dann würde ich als erstes die Sack schwere und unnötige AXS Dropper rauswerfen und als nächtes die FA Suspension. Aber dann heißt es wahrscheinlich wieder "nur mittelmäßig ausgestattet".
MTB-News findet immer einen hirnrissigen Grund etwas negativ zu bewerten.

Wer aber das volle AXS Programm braucht, wird sich wohl auf 11-12kg im XC Bereich einstellen müssen.
10.3kg für das volle AXS Programm, sind aber nicht schwer.
 
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@Redaktion Hier wird ja viel von Vortrieb geschrieben. "Messt" Ihr das nach Gefühl, vergleicht Leistungswerte oder noch anders? Würde mich mal interessieren, was man für Komfort bezahlt.
Um deine Frage kurz zu beantworten: Wir messen subjektiv nach Fahrgefühl.

Nun die etwas ausführlichere Version: Wir hatten in der Vergangenheit immer wieder die Diskussion, ob und inwiefern eine "Objektivierung" derartiger Tests Sinn macht. Das ist dann zunächst einmal eine Frage des zusätzlichen Aufwands, den man investieren möchte, da man meist irgendwelche standardisierten Testverfahren sich ausdenken muss, und diese dann auch umsetzen muss.

Dann ist aber auch die Frage, wie realistisch / objektiv ist denn ein standardisiertes Testverfahren denn? Schon alleine, wenn eine andere Person auf einem Rad sitzt, wird sich das Fahrverhalten in Teilen unterscheiden. Eine andere Strecke, andere Wetterbedingungen, etc. sind alles Faktoren, die einer umfassenden Generalisierungsfähigkeit solcher Tests im Weg stehen.
 
Das ist allerdings ein BH vom Coloma Team…also wenn schon Recherche, dann korrekt 😉
Du hast Recht, mir ging es um die Sache.
Das diese Art der XC-Bikes für den zukünftigen XC-Zirkus nicht mehr ausreichend Potenzial haben und daher nicht vergleichbar mit den anderen sind.
Das gilt natürliche auch für das S-Works.
Ein Test untereinander BH, Trek Supercaliber und S-Works etc. wäre sinnvoller gewesen.
Und ich glaube kaum, dass sich der XC-Sport weniger Anspruchsvoll zurück entwickelt.
 
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