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Nope, war ne überspitzung basierend auf einem ähnlich Beitrag.hat keiner gesagt, hast du nur so gelesen.
und aussagen a la "naja hätteste besser ma mit 12 schon schwimmen, yoga, klettern, breakdance und schach angefangen, aber so wird das nie was" sind mindestens genauso hilfreich.
Beiträge a la "Mach diverse Bikekurse sonst wird das eh nie was" tragen dann noch ihr übriges zur demotivation bei.
du hast mit dieser "überspitzten rhetorik" angefangen, und jetzt beklagst du dich darüber? dein ernst?aussagen a la "naja hätteste besser ma mit 12 schon schwimmen, yoga, klettern, breakdance und schach angefangen, aber so wird das nie was" sind mindestens genauso hilfreich.
is auch quatsch, wie ich oben schon schrub. technikkurs is praktisch immer hilfreich.Schon immer bike oder Technikkus
Man kann auch langsam so eine Treppe fahren, wenn man die Stufen wegdrückt und immer wieder in die Aktivposition geht. Aber mit gestreckten Armen wie die letzte Dame klappt das gar nicht. Da ist man dann Passagier nicht Pilot.Grundsätzlich sind die im Video zu langsam, somit schaukelt sich vor allem die Gabel auf...
Vorbehalt ,
das Ende/Ausfahrt ist hier nicht immer zu sehen.
Reden wir von normalen steinstufen, die immer den gleichen Abstand haben?Hey, und zwar habe ich vor kurzem angefangen mit meinem Fully (Canyon Neuron Al 7.0 2020) das Treppen fahren zu üben.
Kleinere Treppen (2-3 Stufen) oder sehr niedrige Treppen sind soweit kein so großes Problem, aber auch dabei braucht es immer etwas Überwindung. Daher möchte ich die erfahreneren Treppen Fahrer unter euch mal fragen was dabei passieren könnte. Also wenn ich eine Treppe mit 2-3 Stufen fahre, kann dabei überhaupt irgendwas passieren? Also auch wenn ich sitze also nicht stehe und das Gewicht nach hinten verlagere, ein Überschlag ist doch bei 3 Stufen noch nicht möglich, oder?
Also mir geht es dabei nur darum, dass ich wissen möchte, bis zu welchem Punkt ich gehen kann ohne, dass ich irgendwelche Angst haben muss. Denn wenn ich 2-3 Stufen fahre, sollte doch eigentlich nichts wirklich schief gehen können, right?
Und wie verhält sich das, wenn ich mal mehr Stufen fahren möchte, denkt ihr passiert bei einer normalen 6-7 Stufen Treppe mit normaler Höhe etwas, solange ich das Wesentliche befolge, also mein Gewicht nach hinten verlagere.
Außerdem würde mich noch interessieren, ob ihr denkt, dass Fahrradhandschuhe, Helm und ggf. weitere Protektoren helfen könnten, damit ich meine Angst überwinde und auch große Treppen fahren kann.
Wie gesagt, bin noch Treppen Anfänger ^^
Ich habe mal diesen Thread zum Anlass genommen gestern ein bisschen zu üben, ganz einfach an 3-4 Stufen, relativ hohe. Gehöre zur Fraktion die das zwar als Jugendlicher/Kind gemacht hat, aber dann >10 Jahre nicht mehr richtig.Hey, und zwar habe ich vor kurzem angefangen mit meinem Fully (Canyon Neuron Al 7.0 2020) das Treppen fahren zu üben.
Kleinere Treppen (2-3 Stufen) oder sehr niedrige Treppen sind soweit kein so großes Problem, aber auch dabei braucht es immer etwas Überwindung. Daher möchte ich die erfahreneren Treppen Fahrer unter euch mal fragen was dabei passieren könnte. Also wenn ich eine Treppe mit 2-3 Stufen fahre, kann dabei überhaupt irgendwas passieren? Also auch wenn ich sitze also nicht stehe und das Gewicht nach hinten verlagere, ein Überschlag ist doch bei 3 Stufen noch nicht möglich, oder?
Also mir geht es dabei nur darum, dass ich wissen möchte, bis zu welchem Punkt ich gehen kann ohne, dass ich irgendwelche Angst haben muss. Denn wenn ich 2-3 Stufen fahre, sollte doch eigentlich nichts wirklich schief gehen können, right?
Und wie verhält sich das, wenn ich mal mehr Stufen fahren möchte, denkt ihr passiert bei einer normalen 6-7 Stufen Treppe mit normaler Höhe etwas, solange ich das Wesentliche befolge, also mein Gewicht nach hinten verlagere.
Außerdem würde mich noch interessieren, ob ihr denkt, dass Fahrradhandschuhe, Helm und ggf. weitere Protektoren helfen könnten, damit ich meine Angst überwinde und auch große Treppen fahren kann.
Wie gesagt, bin noch Treppen Anfänger ^^
Den stark auftragenden Unterleibsschutz hast du vergessen zu erwähnenIch bin auch sehr für umfangreiche Schutzausrüstung, habe früher sogar einen Zahnprotektor getragen.
Könntest du das bitte etwas erläutern.... Am Ende einer jeden Treppe die Bremse in jedem Fall zumindest kurz komplett lösen, um den negativen Effekt der Kompression zu vermindern.
Nach der letzten Stufe einer Treppe geht es grundsätzlich immer vom Gefälle in die Ebene. Neudeutsch ins "Flat". An diesem Punkt wird die Gabel infolge der erhöhten Kompression mehr zusammengestaucht. Wenn man am diesem Punkt auch noch zusätzlich abbremst, lastet noch mehr Gewicht auf dem Vorderrad, was nicht sonderlich gut kommt und im ungünstigsten Fall zu nem Überschlag führen kann.Könntest du das bitte etwas erläutern.
Kompression ist klar -> zunehmende (kontinuierlich: hang, sprunghaft: treppe) g-kraft (durchfahren einer senkrechten kurve).
Worin besteht jetzt der negative effekt, d.h. was bewertest du als negativ?
Wieso hilft das lösen der bremse, also ein beschleunigen der bahngeschwindigkeit zuzulassen?
Zum absteigen nach hinten:
Kann man nicht oft genug üben. Beim 26" rad war das noch einfach. Bei 27,5" wird es sehr knapp oder geht nicht, wenn es sehr steil ist. Beim 29" rad ist meine schrittlänge zu kurz. Ich muss das bike deutlich schräg legen. Je steiler es wird, desto größere schrittlänge erfordert das absteigen.
Noch ein kleines video zur unterhaltung.
Das schaff ich auch, wenn ich mit mach 3 die Treppen runter komm und untern ins flat „Knall“Ich glaube was er meint das die Gabel nicht komplett einfedern soll, was passiert wenn Treppe runter die ganze zeit die Breme gezogen hälst.
Weils dich aufstellt wenn du am Ende Bremst und zu langsam ins Flat kommst.Könntest du das bitte etwas erläutern.
Und genau deswegen schrieb er dass du unten die Bremse aufmachen sollst... Bedeutet du hast gebremst und nicht dass du eu sie die ganze Zeit gelöst hast...Das schaff ich auch, wenn ich mit mach 3 die Treppen runter komm und untern ins flat „Knall“
Versteh ich nicht ich muss doch nur ausreichend lange Beine haben um nicht auf dem Hinterrad zu sitzen. Wenn es steiler wird ändert sich doch daran nichts.Zum absteigen nach hinten:
Kann man nicht oft genug üben. Beim 26" rad war das noch einfach. Bei 27,5" wird es sehr knapp oder geht nicht, wenn es sehr steil ist. Beim 29" rad ist meine schrittlänge zu kurz. Ich muss das bike deutlich schräg legen. Je steiler es wird, desto größere schrittlänge erfordert das absteigen.
Ich habe mal diesen Thread zum Anlass genommen gestern ein bisschen zu üben, ganz einfach an 3-4 Stufen, relativ hohe. Gehöre zur Fraktion die das zwar als Jugendlicher/Kind gemacht hat, aber dann >10 Jahre nicht mehr richtig.
Und was soll ich sagen, am Ende bin ich die Stufen sogar treppauf gefahren. Sehr von Vorteil war es dass neben den Stufen eine Rampe war, so dass man die Geschwindigkeit die es zum Hochrollen der Treppen brauchte ziemlich gut an der Rampe üben konnte. Auch runter habe ich die Geschwindigkeit von sehr langsam steigern können, und es stimmt, schneller ist leichter als langsam. Habe das übrigens mit einem Hardtail und 80mm Gabel gemacht, daran liegt es also nicht.
Mein Tipp einfach einen guten Platz suchen und ein bisschen üben, sich trauen. Mein Spot war ein Schulgelände, wo man abends eher seine Ruhe hat.
Doch , du stellst deine Füße wohl kaum am auf Höhe des aufstandpunktes des Rades ab eher auf Höhe des Tretlagers und gehst mit dem Hintern weiter nach Hinten, was den Abstand Hintern Boden weiter verkleinert, dazu stehen deine Füße dann noch 10-20cm tiefer... Da wird es.ganznachnell eng selbst bei 87cm Beininnenlänge und nur 27,5"...Versteh ich nicht ich muss doch nur ausreichend lange Beine haben um nicht auf dem Hinterrad zu sitzen. Wenn es steiler wird ändert sich doch daran nichts.
Ja klar aber ich schiebe doch gleichzeitig das Rat nach vorne. Ich finde es im steilen Gelände nicht schwieriger, habe aber auch lange Beine.Eben du musst deine Rahmen geometrie und deine körperhaltung aus sicht der standpunkte der Reifen sehen.