Tuscany Trail 2022

Ich reise aus Kassel auch mit dem Zug an. Ich nehme einen Nachtzug von München aus nach Firenze. Insgesamt muss ich zweimal umsteigen. Mein Bike transportiere ich in einer Fahrradtasche (kein Koffer). Somit geht es an sich als Gepäckstück durch. Die Erfahrungsberichte im Internet zeigen, dass so das Reisen mit der Bahn Problemlos funktionieren sollte.
Das ist ja ein toller Tipp, danke dafür.
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Re: Tuscany Trail 2022
Halte ich immer noch für unverantwortlich. 3000 Leute sind mEn schlicht zu viel, auch dann, wenn man sie auf zwei Tage aufteilt. Wo sollen die z.B. alle schlafen?
Ich wäre nicht überrascht, wenn es das dann erstmal war mit dem Tuscany Trail...
Bin angemeldet. Halte ich auch ehrlich gesagt für fahrlässig verantwortungslos. Das gedehnte Abfahrtszeitfenster wird nicht verhindern können, dass 3000 Biker irgendwo essen, trinken, schlafen, pinkeln und kacken müssen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich einfallende Heuschreckenschwärme und verbrannte Landschaften. Einwände in den sozialen Medien übergeht der Veranstalter naiv und etwas überheblich mit Größe und Tourismusaffinität der Region Toscana. Einwände auch von italienischen TN, dass es auch in der Vergangenheit schwierig gewesen sei, irgendwo ein belegtes Panino zu bekommen, fegt der Veranstalter scherzhaft beiseite. Bin schon gespannt, wie sich die Sponsoren verhalten. Das kann nicht in deren Interesse sein, dass der Veranstalter Kasse macht und sich ansonsten einen S....ß drum schert, wie die Veranstaltung wahrgenommen wird und welchen Impact sie hinterlässt. Der Veranstalter kassiert ja auch noch kräftig bei den Sponsoren ab. Man kann davon ausgehen, dass die Veranstaltung mit keiner öffentlichen italienischen Einrichtung abgesprochen ist.
Ein Aspekt, der meiner Meinung nach auch überhaupt nicht betrachtet wurde: Wildes Campen, von uns Radfahrern gerne romantisierend als "biwakieren" bezeichnet, ist in Italien vom Gesetz her nicht gedeckt, also verboten. Es macht sicher einen Unterschied, ganz bestimmt in der Wahrnehmung, ob eine kleine private Gruppe mal im Urlaub am Waldrand ein Zelt aufschlägt (habe ich auch schon gemacht) und am nächsten morgen wieder verschwindet und alle Spuren beseitigt, oder ob ein Event ganze Massen von Teilnehmern dieses Abenteuerfeeling als integraler Bestandteil der Toscana-Trail-Erfahrung verkauft. Um 3000 Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre Etappen zu planen und Übernachtungen in festen Unterkünften zu organisieren (mein Plan), wäre es notwendig, dass ihnen ein genauer Streckenplan ausgehändigt wird. Gestern wurde immerhin ein vorläufiger Streckenplan veröffentlicht, der eine ungefähre Planung zulässt. Ein genauer Track soll erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden.
 
Bin angemeldet. Halte ich auch ehrlich gesagt für fahrlässig verantwortungslos. Das gedehnte Abfahrtszeitfenster wird nicht verhindern können, dass 3000 Biker irgendwo essen, trinken, schlafen, pinkeln und kacken müssen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich einfallende Heuschreckenschwärme und verbrannte Landschaften. Einwände in den sozialen Medien übergeht der Veranstalter naiv und etwas überheblich mit Größe und Tourismusaffinität der Region Toscana. Einwände auch von italienischen TN, dass es auch in der Vergangenheit schwierig gewesen sei, irgendwo ein belegtes Panino zu bekommen, fegt der Veranstalter scherzhaft beiseite. Bin schon gespannt, wie sich die Sponsoren verhalten. Das kann nicht in deren Interesse sein, dass der Veranstalter Kasse macht und sich ansonsten einen S....ß drum schert, wie die Veranstaltung wahrgenommen wird und welchen Impact sie hinterlässt. Der Veranstalter kassiert ja auch noch kräftig bei den Sponsoren ab. Man kann davon ausgehen, dass die Veranstaltung mit keiner öffentlichen italienischen Einrichtung abgesprochen ist.
Ein Aspekt, der meiner Meinung nach auch überhaupt nicht betrachtet wurde: Wildes Campen, von uns Radfahrern gerne romantisierend als "biwakieren" bezeichnet, ist in Italien vom Gesetz her nicht gedeckt, also verboten. Es macht sicher einen Unterschied, ganz bestimmt in der Wahrnehmung, ob eine kleine private Gruppe mal im Urlaub am Waldrand ein Zelt aufschlägt (habe ich auch schon gemacht) und am nächsten morgen wieder verschwindet und alle Spuren beseitigt, oder ob ein Event ganze Massen von Teilnehmern dieses Abenteuerfeeling als integraler Bestandteil der Toscana-Trail-Erfahrung verkauft. Um 3000 Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre Etappen zu planen und Übernachtungen in festen Unterkünften zu organisieren (mein Plan), wäre es notwendig, dass ihnen ein genauer Streckenplan ausgehändigt wird. Gestern wurde immerhin ein vorläufiger Streckenplan veröffentlicht, der eine ungefähre Planung zulässt. Ein genauer Track soll erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden.
Die Verdopplung der Teilnehmer war für mich der Grund das einmal gemacht zu haben und nun nicht mehr. Schade, ich vermute, dass Gravel auf die Art keine positive Werbung machen wird. Du nennst viele Punkte die ich auch so sehe.
 
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Meine Reise beginnt am 27.05. Hier die Reisedaten:

Kassel-Wilhelmshöhe ab 16:23 Uhr
München HBF an 19:41 Uhr

München HBF ab 20:04 Uhr
(mit dem Nightjet; hierfür ist eine Platzreservierung nötig, Kostenpunkt mit einem vorhandenen Interrail Ticket: 14€)
Firenze S.M.N. an 06:18 Uhr

Firenze S.M.N. ab 06:53 Uhr
Castagneto Carducci-Donoratico an 09:08 Uhr

Die Rückfahrt hat den gleichen Ablauf, nur zu einer anderen Zeit.

Ich habe eben nur gesehen, dass es wohl eine Baustelle gibt und die Abfahrt des Nightjet 20 Minuten vorher startet. Könnte also sein, dass die Abfahrt in Kassel etwas früher startet.
 
Bin angemeldet. Halte ich auch ehrlich gesagt für fahrlässig verantwortungslos. Das gedehnte Abfahrtszeitfenster wird nicht verhindern können, dass 3000 Biker irgendwo essen, trinken, schlafen, pinkeln und kacken müssen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich einfallende Heuschreckenschwärme und verbrannte Landschaften. Einwände in den sozialen Medien übergeht der Veranstalter naiv und etwas überheblich mit Größe und Tourismusaffinität der Region Toscana. Einwände auch von italienischen TN, dass es auch in der Vergangenheit schwierig gewesen sei, irgendwo ein belegtes Panino zu bekommen, fegt der Veranstalter scherzhaft beiseite. Bin schon gespannt, wie sich die Sponsoren verhalten. Das kann nicht in deren Interesse sein, dass der Veranstalter Kasse macht und sich ansonsten einen S....ß drum schert, wie die Veranstaltung wahrgenommen wird und welchen Impact sie hinterlässt. Der Veranstalter kassiert ja auch noch kräftig bei den Sponsoren ab. Man kann davon ausgehen, dass die Veranstaltung mit keiner öffentlichen italienischen Einrichtung abgesprochen ist.
Ein Aspekt, der meiner Meinung nach auch überhaupt nicht betrachtet wurde: Wildes Campen, von uns Radfahrern gerne romantisierend als "biwakieren" bezeichnet, ist in Italien vom Gesetz her nicht gedeckt, also verboten. Es macht sicher einen Unterschied, ganz bestimmt in der Wahrnehmung, ob eine kleine private Gruppe mal im Urlaub am Waldrand ein Zelt aufschlägt (habe ich auch schon gemacht) und am nächsten morgen wieder verschwindet und alle Spuren beseitigt, oder ob ein Event ganze Massen von Teilnehmern dieses Abenteuerfeeling als integraler Bestandteil der Toscana-Trail-Erfahrung verkauft. Um 3000 Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre Etappen zu planen und Übernachtungen in festen Unterkünften zu organisieren (mein Plan), wäre es notwendig, dass ihnen ein genauer Streckenplan ausgehändigt wird. Gestern wurde immerhin ein vorläufiger Streckenplan veröffentlicht, der eine ungefähre Planung zulässt. Ein genauer Track soll erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden.
Es ist mein erstes Bike Event und ich bin ebenfalls nicht erfreut über diese Teilnehmerzahl. Ich habe zwei Tage vor der Bekanntgabe der bereits großen Teilnehmerzahl das Event gebucht. Hätte ich dies vorher gewusst, hätte ich wahrscheinlich davon abgesehen. Jetzt ist es zu spät. Ich hoffe nun, dass sich das Teilnehmerfeld durch den gestaffelten Start entzerrt und man trotzdem ruhige Momente erlebt. Eigentlich wollte ich einen Tag akklimatisieren und am Sonntag starten. Jetzt überlege ich direkt am Samstag nach meiner Ankunft eine erste kleine Etappe von 50 Kilometern zu fahren.
 
Bin angemeldet. Halte ich auch ehrlich gesagt für fahrlässig verantwortungslos. Das gedehnte Abfahrtszeitfenster wird nicht verhindern können, dass 3000 Biker irgendwo essen, trinken, schlafen, pinkeln und kacken müssen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich einfallende Heuschreckenschwärme und verbrannte Landschaften. Einwände in den sozialen Medien übergeht der Veranstalter naiv und etwas überheblich mit Größe und Tourismusaffinität der Region Toscana. Einwände auch von italienischen TN, dass es auch in der Vergangenheit schwierig gewesen sei, irgendwo ein belegtes Panino zu bekommen, fegt der Veranstalter scherzhaft beiseite. Bin schon gespannt, wie sich die Sponsoren verhalten. Das kann nicht in deren Interesse sein, dass der Veranstalter Kasse macht und sich ansonsten einen S....ß drum schert, wie die Veranstaltung wahrgenommen wird und welchen Impact sie hinterlässt. Der Veranstalter kassiert ja auch noch kräftig bei den Sponsoren ab. Man kann davon ausgehen, dass die Veranstaltung mit keiner öffentlichen italienischen Einrichtung abgesprochen ist.
Ein Aspekt, der meiner Meinung nach auch überhaupt nicht betrachtet wurde: Wildes Campen, von uns Radfahrern gerne romantisierend als "biwakieren" bezeichnet, ist in Italien vom Gesetz her nicht gedeckt, also verboten. Es macht sicher einen Unterschied, ganz bestimmt in der Wahrnehmung, ob eine kleine private Gruppe mal im Urlaub am Waldrand ein Zelt aufschlägt (habe ich auch schon gemacht) und am nächsten morgen wieder verschwindet und alle Spuren beseitigt, oder ob ein Event ganze Massen von Teilnehmern dieses Abenteuerfeeling als integraler Bestandteil der Toscana-Trail-Erfahrung verkauft. Um 3000 Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, ihre Etappen zu planen und Übernachtungen in festen Unterkünften zu organisieren (mein Plan), wäre es notwendig, dass ihnen ein genauer Streckenplan ausgehändigt wird. Gestern wurde immerhin ein vorläufiger Streckenplan veröffentlicht, der eine ungefähre Planung zulässt. Ein genauer Track soll erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden.
Leider hast Du Recht. In der Art wird das nicht mehr stattfinden. Es kommt erschwerend hinzu, dass die Bikepacker viel weniger Geld in der Region ausgeben als andere Touristen.
Der Veranstalter ist offensichtlich auf Gewinnmaximierung aus und hat kein Interesse an langjährigen Bestand der Veranstaltung
 
Der Veranstalter ist offensichtlich auf Gewinnmaximierung aus und hat kein Interesse an langjährigen Bestand der Veranstaltung
Nun, über die Jahre hat er den TT aufgebaut und zuerst nur wenig, später dann kräftiger abgemolken. Nun scheint es mir so, als ob er mit einem allerletzten Effort das Maximum aus dem Event herauspressen möchte.
Nicht umsonst wirbt er in seinem aktuellen Newsletter bereits mit vergünstigter Startgebühr für eine ähnliche Veranstaltung im Chianti. Ganz wie die Heuschrecke weiß er, wann er wo seine Zelte abbrechen und weiterziehen muss.
Aber jetzt schaumermal, wie ein bairischer Filosof zu sagen pflegte, wie das aussehen wird und dann unterhalten wir uns anschließend nochmal.
 
Nett das ihr euch da so reinhängt. Die Strecken kenne ich und auch die Verbindungen.
Anhang anzeigen 1422393

das ist die Verbindung mit den wenigsten Umstiegen. Radmitnahme ist schon durchgestrichen.
Ich werd schon irgendwie hinkommen. Nächste Woche lass ich mich bei der Bahn beraten ob da noch was geht.
Zur Not leihe ich mir ein Auto und fahre selbst :D
wenn du bei der ÖBB buchst kannst du dein Rad dazubuchen, die DB kann das nicht...
 
Habe jetzt eine ähnliche Verbindung gebucht, auch im selben Nightjet. Zurück gehts am darauffolgenden Samstag Abend in gleicher Konstellation. Kosten 160€ über thetrainline.com/de
Transporttasche besorge ich mir noch.
Diese hoffe ich entweder in einem Schließfach lassen zu können, oder bei Bekannten im Auto. Zur Not schnalle ich sie ans Rad
 
Fährt hier jemand mit slicks? Breiten wohlgemerkt. ich möchte das mal probieren 27.5 x 48mm breit. Einwände? Letztes Jahr meine ich wäre das ohne weiteres möglich gewesen.
 
Kann die Frage gar nicht nachvollziehen.
Was verspricht man sich davon?
Ist doch Fahren im Gelände abseits geteerter Straßen.
Oder etwas ketzerisch andersrum gefragt: wozu wurden Reifen mit Profil eigentlich "erfunden"? :lol:
Einfach probieren und danach Wertung abgeben. Ich bin eine Saison die WTB Byway tubeless als 27.5 gefahren. Im Trockenen war der Reifen auch in grobem Gravel super. Im Regen auf Asphalt sind die Dinger lebensgefährlich
 
Kann die Frage gar nicht nachvollziehen.
Was verspricht man sich davon?
Ist doch Fahren im Gelände abseits geteerter Straßen.
Oder etwas ketzerisch andersrum gefragt: wozu wurden Reifen mit Profil eigentlich "erfunden"? :lol:
Ich möchte beweisen, dass Jan Heine falsch liegt. Habe hier zwei Switchback Hill rumliegen.... So richtig Profil hab ich bei weniger als 10% der Strecke gebraucht. Bin einfach neugierig.
 
Hallo zusammen!

Ich bin Ronny und neu hier :o) Grüße an alle!

Als ich 2019 mit dem Rad durch Toskana getourt bin, kamen mir unzählige Teilnehmer des damaliger Tuscany Trail entgegen. Schon damals fiel der Entschluss den auch min. 1x mitzufahren. Dieses Jahr is es nun endlich soweit - ich habe mich ebenfalls für den diesjährigen Tuscany Trail angemeldet (erste Teilnahme).

Fahrradtechnisch falle ich aus der Reihe. Ich nehme das, was ich da habe: Ein 26er Tourenrad. Mit dem fühle ich mich wohl und 2019 war damit auch alles fahrbar. Warum sollte das diesmal anderes sein? Der Rest der Ausrüstung wird sich aber ändern. Was genau mitkommt steht noch nicht ganz fest. Es wird deutlich weniger als bei der letzten Tour. Nichtsdestotrotz kommt Zelt mit.

Bezüglich der Anreise bin ich noch unsicher, ob Auto (ab Jena) oder Zug. Ich wäre offen für eine Fahrgemeinschaft.

VG Ronny

PS: Wenn gewünscht, kann ich über meine Erfahrungen aus der Toskana Tour 2019 berichten und ggf auch Tipps geben. Da für würde ich aber einen extra Thread starten.
 
Meine Reise beginnt am 27.05. Hier die Reisedaten:

Kassel-Wilhelmshöhe ab 16:23 Uhr
München HBF an 19:41 Uhr

München HBF ab 20:04 Uhr
(mit dem Nightjet; hierfür ist eine Platzreservierung nötig, Kostenpunkt mit einem vorhandenen Interrail Ticket: 14€)
Firenze S.M.N. an 06:18 Uhr

Firenze S.M.N. ab 06:53 Uhr
Castagneto Carducci-Donoratico an 09:08 Uhr

Die Rückfahrt hat den gleichen Ablauf, nur zu einer anderen Zeit.

Ich habe eben nur gesehen, dass es wohl eine Baustelle gibt und die Abfahrt des Nightjet 20 Minuten vorher startet. Könnte also sein, dass die Abfahrt in Kassel etwas früher startet.
Hast du eine Idee wo du diese Fahrradtransporttasche lässt? Die sind ganz schön groß und schwer
 
Wieviel Kilometer habt Ihr am Tag so gemacht ?
Wenn ich solche Fragen lese, dann juckt es mich immer in den Tastaturfingern...
... und um mich nicht dem nächsten Shitstorm auszusetzen, ergänze ich die Frage lieber um folgende Aspekte :
  • wieviele Cappuccino-Pausen habt ihr so am Tag gemacht?
  • wieviele Zypressen habt ihr so am Tag gezählt?
  • wieviele Badestellen in den warmen Quellen der Toskana habt ihr aufgesucht?
  • wieviele Pizzastücke habt ihr insgesamt verzehrt?
  • wieviele Liter Rotwein habt ihr so getrunken?
  • welche Anti-Mücken-Mittel helfen am besten gegen die "toscanische Malariafliege"?
  • was soll man in der Apotheke sagen, wenn man eine Wundscheuercreme möchte, ohne die Hose runter lassen zu müssen...?

Kann beliebig ergänzt werden.

Wieviele Kilometer am Tag? - Die meisten TN, die ich in den Youtube-Videos gesehen habe, gaben an, sie hätten sich einen Tag mehr Zeit nehmen sollen. Daraus schließe ich, dass die Leistungsfrage eine eher untergeordnete Rolle spielen sollte und die meisten TN des Tuscany Trails das danach auch so sahen.
 
Ich werde ein paar Tage vorher Hotels vor Ort anrufen und fragen ob es möglich ist mein Gepäck für die paar Tage dort unterzubringen. Viele haben ja so eine Art Kofferraum für an-/abreisende Gäste.
Hat bei mir z. B. in Portugal immer gut geklappt, wenn ich dann auch die An- und Abreisetage in dem Hotel verbracht habe. Da waren die Tage dazwischen kein Problem.
 
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