U-micro-mobility TS4 Power: High-Performance-Bremse aus dem Erzgebirge

Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich wette nach den ersten 300tm geht die Bremse einfach völlig zu und du musst für die nächsten 300tm nachstellen. Testen werde ich so ein Mist mit Ansage nicht. Lasse mich aber gerne durch eine Stellungnahme eines bessern belehren.
Ich hatte die Bremse am WE bei der Enduro One in Bad Wildbad im Einsatz, 2000tm auf den anspruchsvollen Strecken und ich musste kein einziges mal am "Rad" drehen, hatte keinerlei Fading, Temperaturprobleme und keinen wandernden Druckpunkt usw. Einige wollten die Bremse auch gleich ausprobieren und waren sehr positiv überrascht, bzgl. Power, Qualität der Verarbeitung, Dosierbarkeit
 
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hab heute 3 verschiedene Sätze bekommen und an meiner kleineren Teststrecke (330Tm aber steil) mal alle 3 Sätze eingebremst

UMM2024
optisch sieht er aus wie ein semimetallic mit Kupferspänen
Planität der Edelstahlträgerplatte gut (nur leicht hohl)
Planität vom Belag sehr gut (war sofort plan bei Abziehtest)

Masse
Trägerplattenbreite 38,9mm! (um 0,45mm schmäler als der Shimanooriginalbelag!)
Trägerplattendicke schwer messbar da eine hier auch eine dickere Belagschicht drauf ist
Dicke 3,97mm (Belag mit Trägerplatte)
Belagkuchen Höhe 13,2mm (etwas weniger als der D03S)
Belagkuchen Breite 36,45mm

reine Abnutzhöhe bis zur Spange ca. 1,96mm (Shimano D03S hat ~2,1mm)

Einbremsung (330Tm)
schnell eingebremst, keine Überhitzung, keine Quietschgeräusche, leise
Power gefühlt gut

Anmerkungen
durch die zu kleine Trägerplattenbreite liegt die Spange nur wenig auf und der Belag hat im Bremssattel viel Spielraum (dreht sich mehr ab als der Shimano Originalbelag)


UMM2026
optisch sieht er dunkelgrau aus
Planität der Edelstahlträgerplatte gut (nur leicht hohl)
Planität vom Belag sehr gut (war sofort plan bei Abziehtest)

Masse
Trägerplattenbreite 38,7mm! (um 0,65mm schmäler als der Shimanooriginalbelag!)
Trägerplattendicke schwer messbar da eine hier auch eine dickere Belagschicht drauf ist
Dicke 3,91-3,97mm (Belag mit Trägerplatte)
Belagkuchen Höhe 13,0mm-13,5mm (unterschiedlich!)
Belagkuchen Breite 36,40mm

reine Abnutzhöhe bis zur Spange ca. 1,97mm (Shimano D03S hat ~2,1mm)

Einbremsung (330Tm)
schnell eingebremst, keine Überhitzung, keine Quietschgeräusche, leise
Power gefühlt gut (abgekühlt gefühlt sehr bissig)

Anmerkungen
durch die zu kleine Trägerplattenbreite liegt die Spange nur wenig auf und der Belag hat im Bremssattel viel Spielraum (dreht sich mehr ab als der Shimano Originalbelag)

UMM8330
optisch sieht er aus wie ein grober Metallbelag
Planität der Edelstahlträgerplatte gut (nur leicht hohl)
Planität vom Belag befriedigend (war nicht sofort plan bei Abziehtest)

Masse
Trägerplattenbreite 38,8mm! (um 0,55mm schmäler als der Shimanooriginalbelag!)
Trägerplattendicke schwer messbar da eine hier auch eine dickere Belagschicht drauf ist
Dicke 3,97mm (Belag mit Trägerplatte)
Belagkuchen Höhe 13,25mm (etwas weniger als der D03S)
Belagkuchen Breite 36,40mm

reine Abnutzhöhe bis zur Spange ca. 2,26mm (Shimano D03S hat ~2,1mm)

Einbremsung (330Tm)
etwas weniger schnell eingebremst (aber ok), Belagüberhitzung im steilsten Teilstück mit Quietschgeräusche bei höherer Belastung, allgemein etwas lauter (vor allem bei der Einbremsung)
Power gefühlt befriedigend

dieser Belag ist eher nicht für die Brakestuff Punch geeignet
(Metallbeläge werden nicht von Brakestuff empfohlen)

Anmerkungen
durch die zu kleine Trägerplattenbreite liegt die Spange nur wenig auf und der Belag hat im Bremssattel viel Spielraum (dreht sich mehr ab als der Shimano Originalbelag)
der Belagkuchen ist nicht plan und sehr grobporig

ich werde Abnutzungstests und Powertests nur mit dem 2024 und 2026 machen da der 8330 Belag nicht gut zur Punch kompatibel ist

Lg Tirolbiker63

UMM Testbeläge
IMG_20250523_180040.jpg
oben UMM unten Shimano
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etwas wenig Auflage für die Spange, Belagkuchen etwas mehr nach innen versetzt
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unterschiedliche Belagmasse beim 2026
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Also weniger Kuchen als Shimano, dann müsste er ja härter sein für längere Nutzbarkeit. Naja bin auch gespannt.

  • 20 % mehr nutzbarer Bremsbelag
?!
 
Also weniger Kuchen als Shimano, dann müsste er ja härter sein für längere Nutzbarkeit. Naja bin auch gespannt.

  • 20 % mehr nutzbarer Bremsbelag
?!
ich hab jetzt mal versucht die Trägerplatte zu messen (aufgetragene dünne Belagschicht abgekratzt)
die Trägerplatte hat ca. 1,01mm Dicke (1,5-1,55 mm bei Shimano je nach Belagtyp)

im Prinzip ist der Belagkuchen dadurch auch deutlich dicker, allerdings ist dieser Mehrauftrag durch die dünnere Tragplatte bei Belägen mit Spange nicht voll nutzbar weil die Spange nicht auf der Trägerplatte aufliegt sondern auf der dickeren Belagschicht welche vollflächig an der Trägerplatte aufgebracht wurde

somit ergibt sich nur bei Belagformen ohne Spange ein Vorteil durch den dickeren Kuchen (z.B. beim Magurabelag) der Vorteil wurde bei den Belägen mit Spange (Shimanoform) durch den höheren Sitz der Spange wieder aufgehoben

Fazit
der Belagkuchen ist rechnerisch zwar um ca. 20% höher, aber je nach Auftragsstärke an der Trägerplatte ist der Sitz der Spange höher und damit ist der Belag mit Spange nicht so tief hinunter nutzbar weil die Nutzung durch die höhere Position der Spange eingeschränkt wird

ich denke dass dieser vollflächige Materialauftrag unter der Spangenauflage auch Vorteile hat da die Flächenbindung zur Trägerplatte erhöht wird

aber der Mehrwert durch den höheren Belagkuchen ist dadurch nur mehr tlw. oder gar nicht gegeben
(je nach Auftragestärke der Schicht unterhalb der Spange und je nach Belagtyp mehr oder weniger)

Lg Tirolbiker63

Messung beim Loch ca. 1,01mm (Schicht abgekratzt)
Messung beim Spangensitz um 1,5mm (je nach aufgetragener Schichtstärke etwas unterschiedlich) also im Prinzip dann auch wieder an der Spangenauflage ~gleich dick wie die Trägerplatte beim Shimanooriginalbelag (dadurch ergibt sich dann kein Vorteil mehr)
IMG_20250524_100049.jpg
 
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da frage ich mich allerdings was dieser unnutzbare Belagrand bringen soll.

eine höhere/stabilere mechanische Verbindung zwischen genutzer Belagfläche und Trägerplatte kann ich mir nicht sinnvoll vorstellen,
wenn ich bedenk wie einfach es ist solche unverklebten Reibbeläge händisch durchzubrechen.

und warum ist die Trägerplatte flächig kleiner als das Orginal ?
 
da frage ich mich allerdings was dieser unnutzbare Belagrand bringen soll.
kann ich auch nicht sagen, die Schicht war auf jedenfall sehr schwer zum entfernen

und warum ist die Trägerplatte flächig kleiner als das Orginal ?
das ist wirklich unnötig, die Spange hat dadurch wenig Auflagefläche und der Belag kann sich im Bremssattel stärker abdrehen

leider hat das auch der Galfer Belag ähnlich (Shimano 4K Form) andere Hersteller bewegen sich meistens im Bereich +-0,1mm zum Originalbelag

Lg Tirolbiker63
 
bin gestern mit dem UMM2026 auf meine grössere Teststrecke
der Belag war absolut problemlos mit meiner Brakestuff Punch

sehr leise, absolut keine Geräusche (auch nicht nach Abkühlung), keine Überhitzung
die Power war gefühlt gut und ich mag den Belag (gutes Gefühl)

die Abnutzung betrug um 0,033mm für die 1100Tm Teststrecke

das ist ein guter Abnutzungswert und besser als mein derzeitiger Sinter Green (der hat um 0,04mm) und auch unterhalb vom Shimano Resin (um 0,037mm)

ich hab ihn auch kurz in meine Testmaschine gesteckt und mit BS Punch und TRP S05E gemessen die Nasspower war gut (besser als Shimano Resin und etwas hinter dem Sinter Green) und die Trockenpowermessung war mit BS Punch gut und mit TRP S05E sehr gut

insgesamt würde sich aber trotz ca. 20% geringerer Abnutzung kein Mehrwert für mich ergeben da der UMM2026 Belag deutlich mehr kostet als der Sinter Green (den Sinter Green bekommt man um 25-30€) die rein nutzbare Belagkuchenhöhe ab Spangenauflage gemessen ist auch ähnlich wie beim Sinter Green

die ca. 20% geringere Abnutzung reicht daher nicht aus um die Mehrkosten zu egalisieren

anders würde es ev. aussehen wenn die Spange an der Trägerplatte aufliegt, dann ergibt sich noch einmal um ca. 0,5mm mehr Belag (noch mal 20-25% mehr Laufzeit dazu) da könnte es rechnerisch besser aus sehen

der UMM2026 ist trotzdem ein sehr guter Belag (ohne Spange dann auch mit mehr nutzbarer Belaghöhe (z.B. bei Magura)

bei Shimano Belagform gibt es allerdings auch noch viel wesentlich günstigeres Material, da wird es schwer mit 40€ Setpreis

z.B. D03S Resin oder Galfer schwarz bekommt man tlw. um 10-13€ und die laufen auch gut
(D03S ist halt eher schwach bei Nässe)

Fazit zum UMM2026
sehr guter Belag aber teuer
je nach verwendeter Scheibe gute bis sehr gute Power (auch Nass gute Power)
leise und geringe Abnutzung
kein Quietschen und keine Überhitzung an meiner 1100
Tm Teststrecke (liegt aber auch an meiner sehr gut kühlenden BS Punch)

Verbesserungsvorschläge an UMM
unbedingt die Trägerplatte bei der Shimanoform (4 Kolben Anlage) breiter machen, der Spangensitz ist sehr schmal und der Belag dreht dadurch stärker im Bremssattel ab als andere Beläge (das kann Probleme ergeben)

weiteres ist trotz dünnerer 1mm Trägerplatte der höhere Belagkuchen nicht nutzbar da die Spange an einer 0,3-0,5mm dicken Belagschicht auf liegt, man lässt somit 20-25% Abnutzungsmöglichkeit liegen, ev. lässt sich der Bereich der Spangenauflage in der Produktion frei halten

die Belaghöhe beim 2026 war unterschiedlich, einer war bei 13mm und der andere Belag war bei 13,5mm, das sollte nicht so weit abweichen, ev. stammen die Beläge aus verschiedenen Chargen
ideal wäre um 13,5mm (bessere Auflage und ev. mehr Laufzeit durch die grössere Auflagefläche)

und der Preis ist halt ziemlich hoch, vor allem im Bezug zu den Originalbelägen

Lg Tirolbiker63

die Spange steht seitlich über die Trägerplatte drüber da die Trägerplattenbreite zu schmal ist (um 0,65mm schmäler als eine D03S Trägerplatte)
IMG_20250525_091338.jpg
 
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hab dann heute noch den UMM2024 an meiner 1100Tm Teststrecke getestet

der Belag macht überhaupt keine Probleme, die Bremsleistung mit BS Punch war gefühlt gut
der UMM2024 (mit Kupferanteile) fühlt sich vom Biss etwas softer an als der UMM2026

der Belag war extrem leise, es gab keine Überhitzung und keine Geräusche (auch nicht nach Abkühlung)
am Ende der Teststrecke war die Scheibe um 13K kühler als beim UMM2026 (leitet die Wärme durch das Kupfer ev. schneller ab)

die Abnutzung betrug exakt 0,04mm für die 1100Tm Teststrecke

der Belag ist also weicher als der UMM2026 und ziemlich gleich als mein derzeitig verwendeter Sinter Green

ich hab ihn auch kurz in meine Testmaschine gesteckt und mit der TRP S05E gemessen, die Nasspower war gut (besser als Shimano Resin und etwas hinter dem Sinter Green) und die Trockenpowermessung war mit TRP S05E auch gut und bei 30 Messungen extrem gleichmässig, der UMM2026 hatte etwas mehr Power und etwas mehr Biss aber auch etwas stärker schwankende Werte

Fazit zum UMM2024 (mit Kupferanteile)
sehr guter Belag aber auch eher teuer
gute und sehr gleichmässige Powerwerte (auch Nass gute Power)
extrem leise und eher durchschnittliche Abnutzung
kein Quietschen und keine Überhitzung an meiner 1100
Tm Teststrecke (liegt aber auch an meiner sehr gut kühlenden BS Punch)
etwas bessere Wärmeverteilung und der Belag fährt sich extrem angenehm
(Kupfer wirkt auch eher dämpfend)

Verbesserungsvorschläge an UMM
die Trägerplatte ist auch beim UMM2024 zu schmal (die Spange liegt wenig auf und der Belag kann sich im Bremssattel stärker abdrehen)
die Nutzdicke wird auch hier eingeschränkt da die Spange nicht an der Trägerplatte auf liegt, sondern an einer ca. 0,5mm dicken Belagschicht (das könnte 20-25% mehr Belag nutzbar machen wenn die Spange an der Trägerplatte auf liegt)

auch hier ist der Preis eher hoch und Preis Leistung durch die etwas höhere Abnutzung noch schwieriger
und es gibt halt viel gute Konkurrenz

abgesehen vom höheren Preis und der sehr schmalen Trägerplatte laufen der UMM2026 und der UMM2024 aber sehr gut, ich werde beide Beläge an meinem Levo verwenden

den metallischen 8330 müßen andere testen, der passt nicht zu meinen
Brakestuff Scheiben, der wird wohl deutlich länger halten

Lg Tirolbiker63
 
Zuletzt bearbeitet:
danke @Tirolbiker63 für Deine Tests! Bestätigt irgendwie die Annahme, dass alle mit dem gleichen Wasser kochen. Auch wenn es sehr gute Beläge sind und sie auch sehr ruhig sind, sehe ich auch keinen wirklichen Vorteil gegenüber den anderen, etablierten Herstellern. Sinter green ist top und kostet idR nen Zwanni (machmal auch weniger)...
 
danke @Tirolbiker63 für Deine Tests! Bestätigt irgendwie die Annahme, dass alle mit dem gleichen Wasser kochen. Auch wenn es sehr gute Beläge sind und sie auch sehr ruhig sind, sehe ich auch keinen wirklichen Vorteil gegenüber den anderen, etablierten Herstellern. Sinter green ist top und kostet idR nen Zwanni (machmal auch weniger)...
ja, Sinter Green ist auch mein Favorit und eine sehr hohe Messlatte

der hat halt keine gravierende Schwachstelle und die Trägerplatte passt auch gut und der Preis ist akzeptabel

UMM hat aber gute Ansätze, aber in der Praxis ist der dickere Belag derzeit nicht nutzbar, das Problem mit der kleinen Trägerplatte dürfte auch leicht lösbar sein

die 2026 Mischung hält ja gut, und mit ca. 25% mehr nutzbaren Belag (wenn die Spange tiefer an der Trägerplatte auf liegt) und etwas den Preis runter dann fehlt nicht mehr viel

es ist immer schwierig einen deutlich höheren Preis zu rechtfertigen, ich hab das an meinen Brakestuff Scheiben gut gesehen, die Scheiben haben extrem lange gehalten und hatten extrem wenig Belägeverbrauch, aber zuerst wird immer der Preis angeschaut, und es lässt sich halt wo anders billiger produzieren (China usw.)

Lg Tirolbiker63
 
die Messungen erfolgten übrigens mit diesen Messmitteln
für den Hausgebrauch reicht mir das für eine grobe Beurteilung aus
Teststrecke ist immer die selbe Strecke mit ca. 1100Tm (Hinterhornalm)

Lg Tirolbiker63

rechts Messschablone mit Messuhr (immer exakt der gleiche Punkt)
IMG_20250525_205706.jpg

kleine Testmaschine mit Kühlgebläse und Temperaturlogger (Messung der Wattleistung zur Beurteilung)
IMG_20250525_205839.jpg
 
Viele Dank für den umfangreichen Test. Im wesentlichen wurden unsere Angaben bestätigt. Die Maße der getesteten Beläge haben wir angepasst und bereits in der nächsten Charge wird mit den neuen Maßen gefertigt. Da wir komplett im Erzgebirge fertigen, lassen sich Verbesserungen sehr schnell umsetzen.

Aufgrund unserer Fertigungstechnologie muss leider immer etwas Belag unter dem Federblech stehen bleiben um das Werkzeug zu schützen.

Die Preise für des Typ 2026 werden sich näher an der 30€ Grenze befinden. Dieser ist zu teilen bereits produziert und wartet nur noch auf die Referenzierung und somit auf die Freigabe für den Verkauf.

Bei unseren Magura Belägen besteht das Problem der nicht nutzbaren, wie oben schon vermutet eher nicht.
Hier haben wir den Belag von der Form her optimiert. Um eine größere Auflagefläche zu bekommen, haben wir den Steg zwischen den Belagsflächen stehen lassen, was 1. eine längere Haltbarkeit bedeutet und 2. die Geräuschentwicklung nochmals minimiert.

Warum funktionieren sie so gut?
Das Belagsmaterial wird gewalzt und hat somit eine bessere Vernetzung. Den Belag kann man nicht einfach durchbrechen, daher können wir auch eine dünnere Trägerplatte nutzen. Sie haben eine gewisse Kompessibilität (im μm-Bereich), d.h. die Power baut sich nicht sofort auf und lässt sich somit besser dosieren, was eine Aufwertung der Bremssysteme bedeutet die sonst digital reagieren oder einfach eine schlechte Performance haben. (Kundenfeedback -> jetzt muss ich doch die Bremsanlage nicht mehr tauschen)


 
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