Der wirtschaftliche Wert eines umgestürzten und zersplitterten Baumes ist relativ gering, da er im Regelfall nur zum Meterholz taugt. Ist kein Holzweg vorhanden ist die Bergung,/Nutzung für den Besitzer völlig unwirtschaftlich.
Da die meisten privaten Waldbesitzer den Wanderern/Bikern nicht besonders wohlwollend gegenüber stehen lassen sie Bruchholz auch gerne liegen.
Hier eine Diskussion über die rechtlichen Fragen zu führen ist eh sinnlos.
Wir hatten mal in den Ruhrhöhen nach einem Sturm eine aufwendige Aktion mit 10 Bikern, Kettensäge etc. 1 Woche später trafen wir dort einen brummigen Besitzer mit Hund. Wir bedanken uns, dass er so schnell diesen wichtigen Zugang in den Wald geräumt habe. Er grummelte nur:"Nicht nötig, das räumt sich von selbst weg."