Irgendwann rostet jeder Stahl. Das auf dem zweiten Bild sieht aber gut ausEdelstahl rostet nicht,Wetterschutzfarbe vermodert nicht und Privatbesitz alles gut mach dir keine Sorgen .

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Irgendwann rostet jeder Stahl. Das auf dem zweiten Bild sieht aber gut ausEdelstahl rostet nicht,Wetterschutzfarbe vermodert nicht und Privatbesitz alles gut mach dir keine Sorgen .
Man könnte den auch durchsägen. Mit Erde aufschütten haben wir hier auch schon mal gemacht. Später haben wir den dicken Stamm dann doch durchgesägt.Auch wenns gestrichen ist verottet das, dauert halt etwas länger. Und die Schrauben bleiben übrig, rostig oder nicht spielt ja keine Rolle. Und Privatbesitz schützt auch kein Tier und keinen Mensche davor, sich das dann einzutreten.
Wenn Du das Teil instand hältst, oder in 5-10 Jahren die Überreste aus dem Wld holst ist natürlich alles ok.
Kenne aber halt etliche unrümliche Beispiele, wo das eben nicht passiert, sondern das Zeug vergessen und vergammelnd liegen bleibt.
Statt der Holzkonstruktion könnte man halt einfach ein paar Schaufeln Erde da hinschippen. Wäre imho haltbarer und im Zweifel ohne Pflege völlig unproblematisch falls es dem Verfall preisgegeben wird.
Wasser auf die Mühlen der Gegner...Wenn daneben her fährst und andere gehen wird der Boden verdichtet.
Die sind ja auch nur Nutzer des Weges.und ausschliesslich positive Reaktionen von Wandernden,in BaWü ;
Ich glaub nicht das es Aufgabe des Forstes ist, jeden Trampelpfad frei zu räumen.werden Wege, Pfade oder gar Trails ('inoffizielle', aber halt seit Jahrzehnten bestehende.. ) überhaupt nicht vom Forst freigeräumt.
Wie wäre es mit Holznägeln?Und die Schrauben bleiben übrig, rostig oder nicht spielt ja keine Rolle.
Ich finde es sogar besser.überhaupt nicht vom Forst freigeräumt. Wenn da ein Stamm sehr ungünstig liegt, werden alte Trails unfahrbar und es bilden sich im besten Fall Umfahrungen, oder aber gar ein komplett neuer Trail. Da stellt sich schon die Frage, ob jetzt das zersägen eines Stammes (selbst wenn er theoretisch dem Staat/ der Stadt gehört und ggf. einen Nutzwert hätte), oder ein weiter neuer Trail das geringere übel in einem stark frequentierten relativ kleinem Staatsforst/Stadtwald sind.
Ich finde es jetzt nicht so schlimme. Ist auch mal eine Abwechslung, vielleicht sogar lustig.Sorry, aber derlei verschraubte oder zusammengenagelte Bauwerke sind sicher auch nicht zweckdienlich.
Das kann durchaus sein.Nach einigen Jahren modert das weg, und die rostigen Schrauben/Nägel liegen als Trittfallen im Wald.
Ich frag mich ja, wie du das machst. Fährst 20 Min. MTB, siehst nen Baum, fährst heim, holst den Zweitakter, fährst zum Tatort für ne zünftige Männlichkeitssession, bringst ihn wieder heim, fährst wieder hin um deine sportliche Aktivität zu beenden? Oder nimmst du den SUV damits schneller geht?Wer weiß wer von denen überhaupt noch regelmäßig MTB fährt?
Alle Achtung: 100 Punkte im Klischee Bingo. Dazu die Ehrennadel Moralischer Zeigefinger in Silber.Zweitakter zünftige Männlichkeitssession SUV Brumbrum Heldentaten
Das ist OK, aber warum machst Du das dann nicht einfach? Stattdessen hier oberlehrerhaft und Ideologie-getränkt wirkende Texte reinzutippeln.fahr ich lieber einfach weiter und hab mehr davon.
Finde ich gut, aber ob das für das Image der Biker so viel besser ist, als sägen?Ist halt mehr Arbeit aber ohne Sägen geht's auch und die Gelbe Erde hält wie Beton.
Da dort weder Wanderer ect.in diesem Bereich sind sondern nur Biker und das seit 10 Jahren ist das alles so OK .Man muss auch mal Glück haben .Finde ich gut, aber ob das für das Image der Biker so viel besser ist, als sägen?
Also nur weil der Aspekt „Wir Biker werden eh schon kritisch betrachtet und dann auch noch Sachbeschädigung“ hier immer wieder genannt wird.
Bei uns im Stadtwald weiß ich, was den Forst definitiv mehr in Wallung bringt. Der Fachterminus heißt „künstliche Einbauten“. Da werden sie schnell nervös. Ein Baum mehr oder weniger der eh im Wald liegen bleibt? Egal. Aber bei künstlichen Einbauten droht Haftung und da reagieren sie allergisch.
für ne zünftige Männlichkeitssession
Ich glaub für den und den auf Seite 9 hätte es nicht mal nen Schnitt gebraucht. Die hätte man, zur Not zu zweit, auch so wegziehen oder schieben können.geht auch anders . . . Grün zum rüberfahren.
Rot, der Schnitt hätt gereicht und dann zur Seite damit.
Weil?Man könnte den auch durchsägen. Mit Erde aufschütten haben wir hier auch schon mal gemacht. Später haben wir den dicken Stamm dann doch durchgesägt.
Die Erde mit der Zeit weggespült wurde. Der Stamm lag im stärkeren Gefälle.
Bist ja nur neidisch.Nun wärs mal genug mit deiner Selbstdarstellung![]()
Du gehst Sonntags laufen und hast ein Fichtenmopped dabei? Am langen Arm oder im Rucksack?Als ich letzten Sonntag laufen war lag wieder eine Fichte im Weg
Beim Sport habe ich natürlich keine Motorsäge dabei. Es gibt auch noch Autos um sich fortzubewegenDu gehst Sonntags laufen und hast ein Fichtenmopped dabei? Am langen Arm oder im Rucksack?
Ich frage, weil ich nicht allzu weit weg wohne und mir allmählich doch etwas Sorgen mache, um meine Sicherheit im Wald...
Ist ein Hobby von mir.Und ich dachte Sägen wäre sein Sport![]()