Umstellung nach 20 J. von 26" auf 29"...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Registriert
12. Mai 2014
Reaktionspunkte
1
Ort
Kronberg
Hi Leute, kennt ihr Biker denen es auch so geht?

Fahre seit 1991 Mtb und habe dies Jahr ein Lux29 Marathonfully gekauft. Bin erst so 600 km gefahren und habe massive Probleme mit dem Bike: Wurzel, v.a. naß und ich rutsch weg, vorne /hinten und das macht mir Angst!

Bin seit 23 J. sehr gut unterwegs mit dem Mtb, sturzfrei! Mit dem 29er im Downhill (heftigst, steil, Stufen, viele Wurzeln) weggeknallt mit dem Vorderrad mit dem Gesicht zum Glück nicht hart gelandet, linke Hand dick, 2 Wochen nicht zu gebrauchen.
Mit meinem Hardtail, 26", hab ich diesen Sommer noch viele mit Fully überholt im "Hard-downhill". Ich fühl mich da einfach näher am Terrain und bin das Verhalten gewohnt. Bin schon 54 J. - dachte schon dem wilden Biken abzuschwören.
Was für Erfahrungen habt ihr gemacht? Immerhin hat mein 29er 3.100,- gekostet. Oder sollte ich bei 26"/27,5" bleiben?
Danke für Erfahrungen und Argumente, liebe Mitbiker!
 
Ferndiagnose ist immer schwer.

Welchen Reifen hättest du auf deinem Hardtail, welchen jetzt?
Mit welchem Luftdruck bist du unterwegs?
Gehst du eventuell eine Spur zu übermütig ran( trotz der zahlreich erlebten Frühlinge), weil du denkst hab ja jetzt ein Fully das hat mehr Reserven?

Fahr doch einen Trail erst mit deinem alten Hardtail und kurz danach mit dem Fully. So würdest du für sich am ehesten rausfinden, was geändert werden kann und muss.

Ahso gute Besserung!
 
Ferndiagnose ist immer schwer.

Welchen Reifen hättest du auf deinem Hardtail, welchen jetzt?
Mit welchem Luftdruck bist du unterwegs?
Gehst du eventuell eine Spur zu übermütig ran( trotz der zahlreich erlebten Frühlinge), weil du denkst hab ja jetzt ein Fully das hat mehr Reserven?

Fahr doch einen Trail erst mit deinem alten Hardtail und kurz danach mit dem Fully. So würdest du für sich am ehesten rausfinden, was geändert werden kann und muss.

Ahso gute Besserung!


Hallo,

habe extra auf das 29" fully den Specialized Ground Control in 2,35" aufgezogen (schön griffig), den ich mit 1,8 bar fahre. Habe auch eine Rock Shox Reverb mit remote montiert, am HT nur QR an der Stütze.

Die trails fuhr ich hauptsächlich in einer Gruppe, den Sturz hatte ich auch mit "Guide", und verfluchte den unbekannten Downhill als zu extrem. Bis jetzt bin ich so skeptisch, dass ich in der Grupe nicht mehr fahre. Aber auch wurzelige, nasse Pfade bergauf, die nicht extrem sind , bereiten mir Schwierigkeiten.

Wenn ich mit dem 29" seitlich auf einer Wurzel (etwas) wegrutsche hab ich das Gefühl, das größere Laufrad hat einen "längeren Hebel", der mich stärker aus der Bahn wirft als das 26" Laufrad und mich so verunsichert.

Andere Bakannte kommen mit dem 29" gut zurecht, auch in meinem Alter. Also dran bleiben?
 
Ich wuerd' darauf wetten, dass du jetzt einfach schneller faehrst, es aber nicht merkst (dafuer hat mein ein Fully) - ausser, wenn du dann wegrutscht.
 
Wenn ich oben "Marathon-Fully" lese und dann "Downhill (heftigst, steil, Stufen, viele Wurzeln)" stelle ich mir die Frage, ob das Bike grundsätzlich zum Streckenprofil passt.

Welchen Reifen bist Du am HT gefahren?
 
@ TE: Was biste denn vor Deiner 26er-MTB-Zeit gefahren? Lass mich raten: ein 28er Allerweltsrad? Große Räder kennen die meisten ja nun seit ihrer Jugend. Das sollte doch nicht sooo ungewohnt sein. Ansonsten siehe R.C. Neues Rad: viel schneller als alte Laube. Daher Gewöhnungssache.
 
Die Radgröße macht sicherlich nicht den Unterschied. Ein anderes Rad fährt sich einfach anders. Mit meinem Fully bin ich bisher auch noch nicht ganz warm geworden, aber ich bin auch noch keine 600km damit gefahren....
Ich denke ich weiß was du meinst: Man kauft sich ein neues Bike mit der Erwartung, jetzt komme ich all das runter wo ich bisher mit dem Hardtail nicht runter kam. Es frustriert einen, wenn das nicht alles auf Anhieb so klappt. Bei mir gibt es so eine Natursteintreppe, die ich mit dem Hardtail und auch mit dem Crosser fahre - mit dem Fully bin ich jedes mal seitlich ausgestiegen weil es ein komisches Gefühl war..... Im Vergleich zu den starren Rädern sitze ich auf dem Fully wesentlich höher. Vielleicht liegt es daran.
Da hilft womöglich nur Üben, üben, üben! Ich werde dem Fully zumindest noch einen Sommer Zeit geben mich zu überzeugen! Wenn es nichts wird, muss man sich allerdings auch einen Fehlkauf eingestehen und sich notfalls wieder trennen.
 
Hallo Biker, ja, ich werd wohl noch Zeit mit dem neuen Rad brauchen um mich darauf einzustellen. Es ist ein Marathon-race-fully, ich nutze es als sportliches Tourenbike. Am Hardtail hatte ich vorne Nobby Nic, hinten Smart Sam! Bin trotzdem diese Strecken mit dem Verein gut gefahren, da fährt vom HT bis zum Enduro alles mit. Eine tolle und anspruchsvolle Tour mit feuchtem Waldboden klappte mit dem neuen schon super, bin halt durch den Sturz verunsichert. Zu Fully und schneller als mit HT gefahren: Vielleicht, man "soll" es ja laufen lassen. Erstmal fahr ich nicht mit der Gruppe um solchee Downhills zu meiden.
Danke für eure Posts!

Eins noch: Es sind die gleichen Touren und gleichen Mitfahrer mit den vers. Rädern wie vorher mit dem 26er jetzt mit dem 29". Es ist also weder viel schneller geworden. Und es geht um das Abrutschen an nassen, schrägen Wurzeln das mir ganz anders vorkommt und zwar verängstigend. Mit dem 26 bin ich mal etwas gerutscht und weiter. Mit dem Rad in der Jugend (28") bin ich keine anspruchsvollen Schlamm und Wurzeltouren gefahren. Der Vergleich hinkt deswg. leider). Andererseits gibt es in der Gruppe viele zufriedene, schnelle 29er Fahrer die ja auch mal gewechselt haben. Das gibt mir Hoffnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Biker, ja, ich werd wohl noch Zeit mit dem neuen Rad brauchen um mich darauf einzustellen. Es ist ein Marathon-race-fully, ich nutze es als sportliches Tourenbike. Am Hardtail hatte ich vorne Nobby Nic, hinten Smart Sam! Bin trotzdem diese Strecken mit dem Verein gut gefahren, da fährt vom HT bis zum Enduro alles mit. Eine tolle und anspruchsvolle Tour mit feuchtem Waldboden klappte mit dem neuen schon super, bin halt durch den Sturz verunsichert. Zu Fully und schneller als mit HT gefahren: Vielleicht, man "soll" es ja laufen lassen. Erstmal fahr ich nicht mit der Gruppe um solchee Downhills zu meiden.
Danke für eure Posts!

Eins noch: Es sind die gleichen Touren und gleichen Mitfahrer mit den vers. Rädern wie vorher mit dem 26er jetzt mit dem 29". Es ist also weder viel schneller geworden. Und es geht um das Abrutschen an nassen, schrägen Wurzeln das mir ganz anders vorkommt und zwar verängstigend. Mit dem 26 bin ich mal etwas gerutscht und weiter. Mit dem Rad in der Jugend (28") bin ich keine anspruchsvollen Schlamm und Wurzeltouren gefahren. Der Vergleich hinkt deswg. leider). Andererseits gibt es in der Gruppe viele zufriedene, schnelle 29er Fahrer die ja auch mal gewechselt haben. Das gibt mir Hoffnung.
Hardtailhaltung. Zu steif und verkrampft. Mit dem Fully muss man nichrt "die Linie ausfahren" sondern
man fährt einfach drüber - egal was kommt - und lässt das Fahrrad, in diesem Fall die Federung
hinten und vorne PLUS Rahmen die ganze Arbeit machen und schaut entspannt zu.

Natürlich ist das mit einem 100 Race Fully sehr begrenzt, sobald es ordentlich ruppiger
wird einfach das das auf den Rücken geschnallte 27,5" 650B Tourenenduro mit 170mm
Federweg nehmen das Race Fully auf den Rücken schnallen, Bremsen auf und abwärts
 
29" finde ich persönlich unhandlich.
Habe den Sprung von 26" auf 29" schon hinter mir, Saison 2014.
Will nächstes Jahr ein 27,5"

Um Strecke zu machen ist ein 29" perfekt, aber wer will das schon mit einem MTB.

Wer nie stürzt fährt nicht am Limit ;-)

.

Wer nicht stürzt fährt vorausschauend :)

Wenn es nichts wird, muss man sich allerdings auch einen Fehlkauf eingestehen und sich notfalls wieder trennen.

Stimmt.
29" war für meine Begriffe, meinerseits eine klare Fehlinvestition.

Auch wenn die Herren von 29er Bikes aus Bayreuth das anderster sehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit dem Fully muss man nichrt "die Linie ausfahren" sondern
man fährt einfach drüber - egal was kommt - und lässt das Fahrrad, in diesem Fall die Federung
hinten und vorne PLUS Rahmen die ganze Arbeit machen und schaut entspannt zu.
Mag etwas 'oldschool' sein, aber bei meinem Fully machen Arme und Beine des Fahrers mehr als die Federelemente bzw. ohne würde ich mir doch sehr steif vorkommen - auch auf dem Fully.
 
Hardtailhaltung. Zu steif und verkrampft. Mit dem Fully muss man nichrt "die Linie ausfahren" sondern
man fährt einfach drüber - egal was kommt - und lässt das Fahrrad, in diesem Fall die Federung
hinten und vorne PLUS Rahmen die ganze Arbeit machen und schaut entspannt zu.

Ein guter Beitrag.

Mein Senf:

Ground Control ist Mist auf Nass,
Fully UND 29 Zoll ist viel höher, der Schwerpunkt liegt höher, das Gefühl ist erstmal kippeliger, akzeptier es
Federelemente richtig einstellen, kann mir vorstellen Du fährst unnötig zu straff
Sitzposition überprüfen
Geistige Haltung ändern, mein erstes mal mit dem Fully war auch komisch, aber die Umstellung war einfach, weil ich das Hardtail-Denken über Bord werfe, wenn ich auf dem Fully sitze - die Linien die ich mit dem Fully fahre sind ganz anders als mit dem Hardtail.
Was mit dem Hardtail gut geht ist für ein Fully nicht immer angebracht und auch umgekehrt.

Federelemente arbeiten bei vielen Rädern im Sitzen und mit Druck gut, ohne nicht. Man muss "mit" dem Fahrwerk fahren, wer Hardtailmässig federt mit den Gelenken wie beim Hardtail arbeitet oft gegen das Verhalten des Fahrwerks

Wenn Du so ein gefühlsfahrer der alten Schule bist, dann fehlt Dir auch die Rückmeldung zum Untergrund, anstelle dessen möge man sein Fahrwerk ersteinmal kennen lernen - nochmals, in etlichen Jahren Bikeshop und "Kunden" (ne, was war das nervig :rolleyes:) kann ich sagen, die meisten Fahrwerke sind völlig falsch eingestellt >>>Hauptsache et federt<<< nur dass sich ein solches Fahrwerk eben in dem Fall auch ins Ungünstige verschiebt, wenn es nicht richtig eingestellt ist - da fährt man lieber ohne als mit einer beschissenen Federgabel.

- Zuletzt, beschäftige Dich mit der Fahrwerkseinstellung, anders gelagertem Schwerpunkt auf dem Rad, der inneren Einstellung.
Man gibt mit nem Fully automatisch immer mehr Gas, wie beim Pferde reiten, lass es seinen Weg finden.

Dann klappts sogar mit nem Canyon ;).

Grüße und viel Erfolg,
Peter
 
Um Strecke zu machen ist ein 29" perfekt, aber wer will das schon mit einem MTB.

29" war für meine Begriffe, meinerseits eine klare Fehlinvestition.

Auch wenn die Herren von 29er Bikes aus Bayreuth das anderster sehen.

Hab nach wie vor immer wieder viel Freude neben meinem 180mm Enduro, wenn ich für "Strecke machen" mein 29er Hardtail aus dem Keller hole. Und auch wenns kein Hardcore-MTB ist, so bleibt mir immer die Option, von befestigten Wegen abzubiegen und das ein oder andre Strecken-Experiment zu machen.
Ein Fahrrad ist ein Werkzeug - und für bestimmte Zwecke braucht man bestimmte Werkzeuge. Somit kann EIN Bike niemals alle Wünsche erfüllen.
 
Hallo,

habe extra auf das 29" fully den Specialized Ground Control in 2,35" aufgezogen (schön griffig), den ich mit 1,8 bar fahre. Habe auch eine Rock Shox Reverb mit remote montiert, am HT nur QR an der Stütze.

Die trails fuhr ich hauptsächlich in einer Gruppe, den Sturz hatte ich auch mit "Guide", und verfluchte den unbekannten Downhill als zu extrem. Bis jetzt bin ich so skeptisch, dass ich in der Grupe nicht mehr fahre. Aber auch wurzelige, nasse Pfade bergauf, die nicht extrem sind , bereiten mir Schwierigkeiten.

Wenn ich mit dem 29" seitlich auf einer Wurzel (etwas) wegrutsche hab ich das Gefühl, das größere Laufrad hat einen "längeren Hebel", der mich stärker aus der Bahn wirft als das 26" Laufrad und mich so verunsichert.

Andere Bakannte kommen mit dem 29" gut zurecht, auch in meinem Alter. Also dran bleiben?
schon mal dran gedacht dass der 2,35er reifen für die schmalen felgen zu breit ist! dazu relativ wenig luftdruck und ein abknicken bei schräger belastung ist sicher! daher wahrscheinlich das gefühl, dass du seitlich wegrutscht. probier doch erstmal die originalen schmalen reifen.
eines ist auch klar, bei nassen wurzeln gibts ohnehin kaum taugliche reifen, da hilft nur die richtige fahrtechnik, egal ob bergauf oder bergab!
 
Hallo,

habe extra auf das 29" fully den Specialized Ground Control in 2,35" aufgezogen (schön griffig), den ich mit 1,8 bar fahre. Habe auch eine Rock Shox Reverb mit remote montiert, am HT nur QR an der Stütze.

Die trails fuhr ich hauptsächlich in einer Gruppe, den Sturz hatte ich auch mit "Guide", und verfluchte den unbekannten Downhill als zu extrem. Bis jetzt bin ich so skeptisch, dass ich in der Grupe nicht mehr fahre. Aber auch wurzelige, nasse Pfade bergauf, die nicht extrem sind , bereiten mir Schwierigkeiten.

Wenn ich mit dem 29" seitlich auf einer Wurzel (etwas) wegrutsche hab ich das Gefühl, das größere Laufrad hat einen "längeren Hebel", der mich stärker aus der Bahn wirft als das 26" Laufrad und mich so verunsichert.

Andere Bakannte kommen mit dem 29" gut zurecht, auch in meinem Alter. Also dran bleiben?
schon mal dran gedacht dass der 2,35er reifen für die schmalen felgen zu breit ist! dazu relativ wenig luftdruck und ein abknicken bei schräger belastung ist sicher! daher wahrscheinlich das gefühl, dass du seitlich wegrutscht. probier doch erstmal die originalen schmalen reifen.
eines ist auch klar, bei nassen wurzeln gibts ohnehin kaum taugliche reifen, da hilft nur die richtige fahrtechnik, egal ob bergauf oder bergab!
 
Ich hab mein 26" Hardtail (Dartmoor Hornet, 150mm, schwere Reifen mit viel Grip) gerade durch ein 29er Hardtail (Dartmoor Primal, 150mm, Conti X-King 2,2 mit Billiggummi) abgelöst. Es ist brutal wieviel schneller und sicher ich mit dem 29er fahren kann. In gemäßigtem Gelände (Odenwald, Pfälzerwald, alles bis ca einschließlich S2) geht die Kiste kaum langsamer als mein Enduro bergab, letzteres hat nur mehr Reserven. Hinsichtlich Grip & Pannenschutz funktionierts auch besser als mit dem 26er...
 
Hardtailhaltung. Zu steif und verkrampft. Mit dem Fully muss man nichrt "die Linie ausfahren" sondern
man fährt einfach drüber - egal was kommt - und lässt das Fahrrad, in diesem Fall die Federung
hinten und vorne PLUS Rahmen die ganze Arbeit machen und schaut entspannt zu.

Was ist denn eine "Hardtailhaltung"? Grade ein Hardtail erfordert eigentlich einen aktiveren, lockereren Fahrstil als ein Fully.
Und mit dem Fully "einfach drüber" fahren kann ja auch nicht das Ziel ein. Willst du Passagier sein oder selbst bestimmen wo's lang geht?

Federelemente arbeiten bei vielen Rädern im Sitzen und mit Druck gut, ohne nicht. Man muss "mit" dem Fahrwerk fahren, wer Hardtailmässig federt mit den Gelenken wie beim Hardtail arbeitet oft gegen das Verhalten des Fahrwerks

Wer auf dem Hardtail eine gute Fahrtechnik entwickelt hat wird beim Fully eher Unterstützung wahrnehmen und nicht unbewusst gegen das Fahrwerk arbeiten.
 
Ja sorry, aber das was du sagst ist doch Quatsch und bringt niemanden weiter. Warum sollte jemand gegen das Fahrwerk arbeiten, wenn er vom Hardtail auf ein Fully umsteigt? Ausserdem ist es sicherlich nicht falsch weiterhin so viel wie möglich mit dem Körper zu arbeiten. Im Gegenteil... Das was du und 4mate empfehlen gleicht einer passiven Fahrweise. Das kann jawohl nicht strebenswert sein.
 
Ich denke, je öfters du damit fährst desto mehr kommt es dir irgendwann wie deine 26" Zeiten vor.
Gut Ding braucht Weile;-)
 
Ja sorry, aber das was du sagst ist doch Quatsch

Freund, ich rede fast nie Quatsch.
Ich habe das alles seit 25 Jahren mitgemacht, von da wo es noch keine Federung gab, bis heute.
Jahre auf Bikemessen, im Bikeshop, auf Rennstrecken, Rennen gefahren, von Streckbank aus den Neunzigern bis DH Bike der moderne war alles schon dabei.
Ich weiß nicht alles, aber ich habe schon unzählige Fahrwerke für unterschiedlichste Leute und Fahrweisen korrekt eingestellt mit positivem Aha-Erlebnis für die Meisten Leidenden.

Halt mal eben die Luft an Du Mettwurst.
Das ist keine passive Fahrweise. Das ist eine AKTIVE Fahrweise Schlaumann.
Bist Du schon mal nen Downhill mit nem Starrbike gefahren?

Also nochmal, blubber nicht rum mit Deinem Unwissen, nur um was zu sagen, Du verunsicherst die Menschen, die eine konkrete Frage haben und eine konkrete Lösung erwarten nur noch mehr.
 
Ich bin nicht dein Freund und auch nicht dein Chef. :rolleyes:
Ich weiss nicht warum du so aggressiv reagierst und dich hart an der Grenze zur Beleidigung bewegst. Du kannst auch einfach sachlich bleiben...
Es ist mir relativ egal wo du dich die letzten 25 Jahre rumgetrieben hast und ich verunsicher sicherlich niemanden, da ich gar keine Empfehlung an den Fragesteller abgegeben habe. Aufgrund der vielen heissen Luft ist es mir nämlich leider nicht möglich anhand der knappen Ausführung des Threaderstellers Empfehlungen abzugeben ohne je mit ihm gefahren zu sein.
Und sorry, ich werde dir nicht den Gefallen tun auf deinen provokativen S-Vergleich einzugehen. Aber ich merk schon. Du bist der allertollste! Herzlichen Glückwunsch dazu! :daumen:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück