Das kommt ganz auf den Fahrer an, gerade in der Region des TE. Wenn ihm das egal ist und er nur irgendwie rauffährt um wieder runter zu kommen, dann ok. Wenn er aber "auf die Uhr kuckt" dann geht das in die Hose. In der Heimat des TE gab´s mal einen Biketest am Sonnenkopf, typische 1200Hm Forst hoch und Trails runter, einfach mal sowas ausprobieren.Sehe ich persönlich jetzt nicht so tragisch, nach meiner Erfahrung aus einer Zeit mit parallel XC-Fully/Enduro und jetzt Trail-Hardtail/Enduro ind die Unterschiede bergab deutlich mehr spürbar sind als bergauf.
Federweg und Gewicht haben nach meinem Eindruck auf die Bergaufleistung einen recht geringen Einfluss, am ehesten spürbar sind noch die Reifen und Laufräder.
Wäre auch was, wieso nicht.Wenn man beim DC Bike angekommen ist, was haltet ihr vom 130/120 Scott Spark?
https://www.scott-sports.com/at/de/products/bike-bikes-mountain-trail
Und warum nicht gleich auch auf 180 mm?..Das Rad habe ich aufgerüstet mit 200er XTR Scheibe an der Front, 160 XTR Scheibe hinten..
Falls ich es noch richtig im Kopf habe ist da nicht das Anrollen inbegriffen. Wenn jetzt das mit rechnest, ist die Differenz deutlich kleiner bzw. der Vorteil beim Bike mit weniger Federweg.
Ein schlecht abgestimmtes Fahrwerk macht bei keinem Federweg Spaß. Bei wenig Federweg rauscht du durch, bei viel Federweg versumpfst und das Bike ist träge.Das verzeiht auch mal eine nicht perektecFahrwerksabstimmung
Mein 160/140mm Bike ziehe ich nur raus wenn ich weiß was mich erwartet. Nichts ist langweiliger als mit dem Bike irgendwo einfach Flowtrails oder Schotter ab zu fahren. Es kommt also auf den Träger ans Auto, ich fahre hin, verteile die 600-800HM auf zwei Anstiege und zwei Abfahrten. 11-13km, 600-800HM, zwei Abfahrten die ich durchfahre.Mein Ziel ist es, den Radius auf dem Bike zu erweitern (~2000hm). Aktuell gehen meine Runden bis ~60km @1200-1500hm immer auf der Suche nach neuen Highlights. Bergauf geht es aufgrund der Region meist über Forststraßen, falls es uphill Trails gibt werden diese bevorzugt. Bergab: Falls möglich über Trails.
Ich kann der Endurobegeisterung nicht folgen bei der Planung des TE. Er ist in einem anspruchsvollem Gebiet unterwegs und spricht von 2000hm, was super löblich ist sich nicht einfach wie Didi Dickbein in die Seilbahn zu setzen. Doch auf solchen Touren 160mm Federweg auf schweren Trails runter zu geniessen bzw. auszunutzen? 95% der Endurofahrer die man dort sieht sind nach 2000 Hm so angeschlagen (wenn sie es überhaupt schaffen) das die Abfahrt nichts ist.
Wenn der TE aber so fit ist das er das wegzieht und es trotzdem Trails runter krachen lassen kann dann kommt er auch mit 120mm zurecht, dann würde auch ein Enduro jeden Hm nur nerven.
Hier schreibt jemand das er bergauf 1% Nachteil für so ein Enduro sieht? Dann ist er entweder immer super langsam oder er steckt in der Theorie, ihn sollte man vielleicht mal einladen in der Region 1000-2000Hm hoch zu ziehen.
Ja die Ecke steht bei mir auch auf dem Wunschzettel. Finde nur keine Endurofahrer aus dem Freundeskreis die mitfahren wollen wenn es so lange Berg auf geht. Nicht, dass es nicht funktionieren würde aber ihr Spaß ist schon limitiert. War im Sommer mal mit einem Kollegen mit Trek Slash unterwegs. Der ist zwar auch den Berg hochgekommen, aber die 800hm waren ihm dann schon genug.Das kommt ganz auf den Fahrer an, gerade in der Region des TE. Wenn ihm das egal ist und er nur irgendwie rauffährt um wieder runter zu kommen, dann ok. Wenn er aber "auf die Uhr kuckt" dann geht das in die Hose. In der Heimat des TE gab´s mal einen Biketest am Sonnenkopf, typische 1200Hm Forst hoch und Trails runter, einfach mal sowas ausprobieren.
In der Praxis sind die typischen Endurofahrer hoch langsamer als Läufer gewesen! Viele haben eher die Bahn genommen, zusammen mit den E-Bikern
Cool den Custom Build vom Fuel Ex kannte ich schon aber nicht den Vergleich mit dem Top Fuel. Er sagt dort was ziemlich schönes: Das Top Fuel geht besser Berg auf, das Fuel Ex vermittelt etwas mehr Sicherheit Bergab. Da muss man wohl wirklich einen Back to Back vergleich fahren um ein besseres Gefühl zu bekommen. Hatte dieses Jahr 2 etwas gröbere Stürze, bei denen einer mit etwas mehr Federweg vermutlich nicht an der Stelle passiert wäre.
Wollte ich haben, Rahmenfreigabe hinten ist nur bis 160Und warum nicht gleich auch auf 180 mm?
Wie von Orby beschrieben. Das einzige was einen limitiert, sind Bremswellen + größere Wurzeln. Größere Hindernisse sind dann auch meine limitierenden Faktoren im Gelände. Speziell nasse Wurzeln + größere Stufen... Stufen liegt ganz klar an der Fahrtechnik.Ich kenne Brandnertal nur die oberen Strecken, die sind ja lustig und nett gewesen aber alles geshaped und wie selbst schreibst mit einem HT fahrbar solange man nicht auf den Norris geht.
Ist jetzt etwas weg vom TE, aber die Region (Vorarlberg) kann man nur empfehlen. Einfach erreichbar aus D und für alle was dabei. Viele Trails sind technisch anspruchsvoll und man kann mal an die 1000Hm am Stück runter, diese Wege sind bergauf nicht fahrbar da zu steil, eng, verblockt. Rauf geht´s meist auf festen Wegen, aber oft steil.Ja die Ecke steht bei mir auch auf dem Wunschzettel. Finde nur keine Endurofahrer aus dem Freundeskreis die mitfahren wollen wenn es so lange Berg auf geht. Nicht, dass es nicht funktionieren würde aber ihr Spaß ist schon limitiert. War im Sommer mal mit einem Kollegen mit Trek Slash unterwegs. Der ist zwar auch den Berg hochgekommen, aber die 800hm waren ihm dann schon genug.
Ich bin diese Saison zweimal (an verschiedenen TagenJetzt werden hier wieder ein paar Helden aufspringen und sagen das sie alles können aber das ist für mich der Unterschied zwischen Theorie (Thekengelaber) und Praxis (echte Ausfahrt). Ich merke solche Hm direkt, da fehlt dann schon was an Abfahrleistung, selbst wenn der Aufstieg auf einem 11kg Racefully war.
Bei unserem Gewicht ist das im Uphill wie Enduro fahrenIch bin diese Saison zweimal (an verschiedenen Tagen) 800Hm am Stück in Tirol rauf gefahren...mit nem Trail-HT (13,5kg). Da war ich froh, daß es nur ein kleines Stück Trail runter gab, sonst nur Forstwege...bin zwar jenseits von Topfit, aber 2.000Hm mit nem Enduro? Kann ich mir nicht vorstellen und wenn dann mit der Bahn runter
Ja, darauf wird es wohl rauslaufen. Bin bisher fleißig auf dem Hardtail durch die Gegend geholpert und fange langsam an mich mit Geos auseinander zu setzen. Mein aktuelles Cube hatte ich auf Empfehlung von einem Kollegen der früher XC rennen gefahren ist gekauft "kannst nichts falsch machen mit dem Bike". Tolles RadAchte lieber auf eine moderne Geo, die haben die oben genannten Bikes, nimm dir Zeit für ein sinnvolles Setup und richtige Reifenwahl.
Eure Räder sind zu schwer. Ganz klar!Bei unserem Gewicht ist das im Uphill wie Enduro fahren
Ich weiß, ich wiederhole mich.... In Anbetracht der Tatsache, dass die Räder Deiner obigen Vorauswahl kaum oder erst in 2023 oder wann auch immer lieferbar sind, werfe ich das noch immer sofort lieferbare Stumpjumper in S3 aus Post #32 in den RingSooo jetzt mal genug mit dem Off Topic
Zur Aufklärung: Versuche meine Vorauswahl anhand von Fragen einzuschränken. Die letzten Tage war ich damit beschäftigt, möglichen Testberichte zu lesen, Videos zu schauen. Dort habe ich einige Themen mitgenommen, bei denen mich die Erfahrung von Nutzern interessiert. Auch wenn sie vielleicht nicht so viele Räder gefahren haben wie ein professioneller Tester aber es gibt ja auch gute Gründe warum sie diese Bikes besitzen und fahren.
Update zu den Bikes in der näheren Auswahl:
Trek FuelEx 9.8 XT (kostet immer noch viel Geld)
Immer auf der Suche im Bikemarkt, dort will leider niemand ein M/L Komplettbike oder Rahmen (Carbon) los werden. Das sind leider immer nur "M" oder "L". Pressfit Tretlager...
Trek TopFuel 9.8 XT (kostet auch viel Geld)
Lupenreine XT Ausstattung, Geschraubtes Tretlager. Auch wenn alle mich für Verrückt halten - die Farbe
Transition Spur
Leider keine "brauchbare" Shimano Ausstattung. Daher wenn dann Custom Aufbau oder Selbstaufbau. Geschraubtes Tretlager. In grün/blau sieht das Rad einfach genial aus.
Im Test wird es als etwas "träge" beschrieben. Trifft das wirklich zu?
Norco Optic
Geschraubtes Tretlager, Lupenreine XT Ausstattung (8020? aktuell ist doch die 8120??), Bremse 200/180 - sollte ausreichend sein ohne etwas nachzurüsten. Kurzer Vergleich Federweg Vorne - gleich, hinten - 5mm, Lenkwinkel Flacher -1,5°, Sitzwinkel Steiler +1°.
Hat jemand im Forum dieses Bike und kann ein paar Einblicke geben?
Orbea Occam
Schick Schick. Preis Leistung scheint okay zu sein. 140(150)/140mm ist in der Auswahl der Längste Federweg.
@Marshall6 würde mich freuen, wenn du ein paar Eindrücke zu deinem Occam mit uns teilen würdest.
Speziell wie sich die Uphill/Downhill Performance im Vergleich zu Bikes mit weniger Federweg verhält, falls du einen Vergleich hast.
Ja, darauf wird es wohl rauslaufen. Bin bisher fleißig auf dem Hardtail durch die Gegend geholpert und fange langsam an mich mit Geos auseinander zu setzen. Mein aktuelles Cube hatte ich auf Empfehlung von einem Kollegen der früher XC rennen gefahren ist gekauft "kannst nichts falsch machen mit dem Bike". Tolles Radhätte doch gerne mittlerweile ein bisschen mehr.
Hatte gesehen, dass hier immer mal wieder über ein Tool zur Berechnung von Effektivem Sitzwinkel/Stack/Reach/?? diskutiert wurde, dass man die Räder auch wirklich in einen Vergleich setzen kann. Gibt es hierzu ein brauchbares FAQ?
Lg, Der Fader
Bei unserem Gewicht ist das im Uphill wie Enduro fahren
Schau ich mir mal anIch weiß, ich wiederhole mich.... In Anbetracht der Tatsache, dass die Räder Deiner obigen Vorauswahl kaum oder erst in 2023 oder wann auch immer lieferbar sind, werfe ich das noch immer sofort lieferbare Stumpjumper in S3 aus Post #32 in den Ring
welche?die Farbe
Für einen XC Racer vielleicht. Für deine vorhaben sollt es sehr gut passenIm Test wird es als etwas "träge" beschrieben.
Trek TopFuel 9.8 XT (kostet auch viel Geld)
Transition Spur
+ das Stumpjumper, da Specialized Fan, wären meine Favoriten für dich. Das SJ hat einen leichten Rahmen und hat ein sehr gutes Tuning Potenzial. Und du haust nicht gleich über 6.000€ für ein neues Bike raus.Norco Optic
Das muß man immer als erstes checken sonst ist jede Diskussion überflüssigIch weiß, ich wiederhole mich.... In Anbetracht der Tatsache, dass die Räder Deiner obigen Vorauswahl kaum oder erst in 2023 oder wann auch immer lieferbar sind