Umstieg Hardtail auf Fully

Ein Bike mit 160mm hinten ist für den geplanten Einsatzzweck doch totaler quatsch und oversized. Da fährst du neben dem zu vielen Federweg auch das Mehrgewicht durch die Gegend.

Neben den genannten Bikes wäre evtl auch ein YT Izzo, Canyon Neuron oder Radon Skeen Trail was. Über 140mm würde ich auf keinen Fall gehen. Evtl noch ein Nukeproof Reactor.

Alternativen wurden denke ich jetzt schon genug genannt. Am besten du setzt dich mal auf eine Bike der Kategorie im Laden. SC Tallboy ist mit Sicherheit auch ideal.
 
Find die trailbikes ganz ok, klar wiegen sie 1-2 kg mehr als ein dc, aber dafür sollten sie auch mehr einstecken können, und wenn du ein DC halt etwas abfahrtsorientierter ausrüstest wird der gewichtsvorteil halt auch deutlich kleiner.... insofern pro Trailbike/allmountain, damit du damit auch mehr spass im bikepark hast.


ich fahr z.b auch ein nukeproof reactor und hab schon mit einen dc geliebäugelt, aber wenn ich dann die fakten aufn tisch leg bleibt eigentlich kein grund übrig, mir zum trailbike ein DC zu holen (gleiches gilt dann halt auch in die andre richtung enduro)
 
Sehe ich persönlich jetzt nicht so tragisch, nach meiner Erfahrung aus einer Zeit mit parallel XC-Fully/Enduro und jetzt Trail-Hardtail/Enduro ind die Unterschiede bergab deutlich mehr spürbar sind als bergauf.

Federweg und Gewicht haben nach meinem Eindruck auf die Bergaufleistung einen recht geringen Einfluss, am ehesten spürbar sind noch die Reifen und Laufräder.
Das kommt ganz auf den Fahrer an, gerade in der Region des TE. Wenn ihm das egal ist und er nur irgendwie rauffährt um wieder runter zu kommen, dann ok. Wenn er aber "auf die Uhr kuckt" dann geht das in die Hose. In der Heimat des TE gab´s mal einen Biketest am Sonnenkopf, typische 1200Hm Forst hoch und Trails runter, einfach mal sowas ausprobieren.
In der Praxis sind die typischen Endurofahrer hoch langsamer als Läufer gewesen! Viele haben eher die Bahn genommen, zusammen mit den E-Bikern o_O
 
Wenn man beim DC Bike angekommen ist, was haltet ihr vom 130/120 Scott Spark?
https://www.scott-sports.com/at/de/products/bike-bikes-mountain-trail
Wäre auch was, wieso nicht.

Schau dir mal das 135 an, könnte auch was sein
https://www.mtb-news.de/news/neues-bold-linkin-trailbike-im-stealth-modus/
Das ST wäre ja vielleicht auch was
https://www.mtb-news.de/news/scor-4060-erster-test/
Wäre beide etwas mehr als DC aber keine Prügel von Super-Enduro oder Enduro. Verstehe auch nicht wieso hier massiver Federweg empfohlen wird wenn schon selbst erkannt hast, das dieser nicht benötigt wird.
 
Also 140mm bis 150mm würde ich Dir schon raten. Natürlich moderne `geo. Du machst ja zur Zeit Fortschritte und hast dein Bike schon getunt. Gibt nichts blöderes als durch das Rad limitiert zu sein.
Dann lieber 1% langsamer Berg rauf.
Propain Hugene. Cnyon Spectral etc. potentes Trailbike wäre mein Tipp, gerade wenn du gerne draufhälst.
Das verzeiht auch mal eine nicht perektecFahrwerksabstimmung
 
Hi,
ich fahre ein Super Enduro Radon Swoop 29, 180/170 mm und ein Trailbike Banshee Phantom V1, 120/105 mm.

Ich will dir nicht das Radon Swoop empfehlen aber das Banshee Phantom. Denn auch wenn das hinsichtlich Federweg Welten auf dem Papier sind, empfinde ich die beiden auf dem Trail deutlich näher aneinander. Und mit den richtigen Reifen würde ich dem Phantom auch mal ne Runde im Bikepark zutrauen. Und das aktuelle Phantom kommt mit 130/115 Federweg daher.
Ist mein zweites Banshee und ich mag die sehr! Die Rahmen sind toll verarbeitet und Lagerwechsel kann man einfach selbst machen. Ist sicherlich nicht das leichteste Bike. Aber bei deinem Budget kann man da ja was schickes und leichtes aufbauen.
 
Falls ich es noch richtig im Kopf habe ist da nicht das Anrollen inbegriffen. Wenn jetzt das mit rechnest, ist die Differenz deutlich kleiner bzw. der Vorteil beim Bike mit weniger Federweg.

Das verzeiht auch mal eine nicht perektecFahrwerksabstimmung
Ein schlecht abgestimmtes Fahrwerk macht bei keinem Federweg Spaß. Bei wenig Federweg rauscht du durch, bei viel Federweg versumpfst und das Bike ist träge.
Du hattest oder hast doch auch das Stereo 160, das hat ja dazu geneigt im mittleren Federweg zu versumpfen. Bügeln ja, poppig nein. Aber da war es die Hinterbaukinematik.

Ich bin ja eher für weniger Federweg aus folgendem Grund.
Mein Ziel ist es, den Radius auf dem Bike zu erweitern (~2000hm). Aktuell gehen meine Runden bis ~60km @1200-1500hm immer auf der Suche nach neuen Highlights. Bergauf geht es aufgrund der Region meist über Forststraßen, falls es uphill Trails gibt werden diese bevorzugt. Bergab: Falls möglich über Trails.
Mein 160/140mm Bike ziehe ich nur raus wenn ich weiß was mich erwartet. Nichts ist langweiliger als mit dem Bike irgendwo einfach Flowtrails oder Schotter ab zu fahren. Es kommt also auf den Träger ans Auto, ich fahre hin, verteile die 600-800HM auf zwei Anstiege und zwei Abfahrten. 11-13km, 600-800HM, zwei Abfahrten die ich durchfahre.
Mit dem Trail-HT aber fahre ich auch mal 40-55km und 1.300Hm und erkunde mal die Trails, mache lieber langsamer und schau mir an ob es sich lohnt das große Bike mit zu nehmen. Das DC geht genau in diese Richtung.

Klar macht es Spaß mit einem großen Bike auf Naturtrails am Tag 4-6.000 Tiefenmeter zu ziehen weil es entspannter ist, aber damit meine ich nicht Murmelbahnen wie Sölden etc. Ich kenne Brandnertal nur die oberen Strecken, die sind ja lustig und nett gewesen aber alles geshaped und wie selbst schreibst mit einem HT fahrbar solange man nicht auf den Norris geht.
 
Ich kann der Endurobegeisterung nicht folgen bei der Planung des TE. Er ist in einem anspruchsvollem Gebiet unterwegs und spricht von 2000hm, was super löblich ist sich nicht einfach wie Didi Dickbein in die Seilbahn zu setzen. Doch auf solchen Touren 160mm Federweg auf schweren Trails runter zu geniessen bzw. auszunutzen? 95% der Endurofahrer die man dort sieht sind nach 2000 Hm so angeschlagen (wenn sie es überhaupt schaffen) das die Abfahrt nichts ist.
Wenn der TE aber so fit ist das er das wegzieht und es trotzdem Trails runter krachen lassen kann dann kommt er auch mit 120mm zurecht, dann würde auch ein Enduro jeden Hm nur nerven.
Hier schreibt jemand das er bergauf 1% Nachteil für so ein Enduro sieht? Dann ist er entweder immer super langsam oder er steckt in der Theorie, ihn sollte man vielleicht mal einladen in der Region 1000-2000Hm hoch zu ziehen.
 
Ich kann der Endurobegeisterung nicht folgen bei der Planung des TE. Er ist in einem anspruchsvollem Gebiet unterwegs und spricht von 2000hm, was super löblich ist sich nicht einfach wie Didi Dickbein in die Seilbahn zu setzen. Doch auf solchen Touren 160mm Federweg auf schweren Trails runter zu geniessen bzw. auszunutzen? 95% der Endurofahrer die man dort sieht sind nach 2000 Hm so angeschlagen (wenn sie es überhaupt schaffen) das die Abfahrt nichts ist.
Wenn der TE aber so fit ist das er das wegzieht und es trotzdem Trails runter krachen lassen kann dann kommt er auch mit 120mm zurecht, dann würde auch ein Enduro jeden Hm nur nerven.
Hier schreibt jemand das er bergauf 1% Nachteil für so ein Enduro sieht? Dann ist er entweder immer super langsam oder er steckt in der Theorie, ihn sollte man vielleicht mal einladen in der Region 1000-2000Hm hoch zu ziehen.

Ich bin ja nicht oft deiner Meinung, aber hier bin ich bei dir.
Finde auch das 120-130 mm und unter 14kg das passende Bike für den TE ist.
 
Das Kona HeiHei und Pivot trail 429 (edit: nicht das Firebird) wären vllt. noch n Blick wert. Nicolai hat sicher auch noch was passendes.

Ansonsten ein schöner Thread. Wenn ich noch etwas mehr Geld zurückgelegt habe, werde ich hier nochmal reinschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

danke für den Massigen Input!
War jetzt erstmal damit beschäftigt wieder auf Stand zu kommen :daumen:

Das kommt ganz auf den Fahrer an, gerade in der Region des TE. Wenn ihm das egal ist und er nur irgendwie rauffährt um wieder runter zu kommen, dann ok. Wenn er aber "auf die Uhr kuckt" dann geht das in die Hose. In der Heimat des TE gab´s mal einen Biketest am Sonnenkopf, typische 1200Hm Forst hoch und Trails runter, einfach mal sowas ausprobieren.
In der Praxis sind die typischen Endurofahrer hoch langsamer als Läufer gewesen! Viele haben eher die Bahn genommen, zusammen mit den E-Bikern o_O
Ja die Ecke steht bei mir auch auf dem Wunschzettel. Finde nur keine Endurofahrer aus dem Freundeskreis die mitfahren wollen wenn es so lange Berg auf geht. Nicht, dass es nicht funktionieren würde aber ihr Spaß ist schon limitiert. War im Sommer mal mit einem Kollegen mit Trek Slash unterwegs. Der ist zwar auch den Berg hochgekommen, aber die 800hm waren ihm dann schon genug.

Cool den Custom Build vom Fuel Ex kannte ich schon aber nicht den Vergleich mit dem Top Fuel. Er sagt dort was ziemlich schönes: Das Top Fuel geht besser Berg auf, das Fuel Ex vermittelt etwas mehr Sicherheit Bergab. Da muss man wohl wirklich einen Back to Back vergleich fahren um ein besseres Gefühl zu bekommen. Hatte dieses Jahr 2 etwas gröbere Stürze, bei denen einer mit etwas mehr Federweg vermutlich nicht an der Stelle passiert wäre.

Und warum nicht gleich auch auf 180 mm?
Wollte ich haben, Rahmenfreigabe hinten ist nur bis 160 :lol:. 200 an der Front mit der richtigen Fahrtechnik stoppen dennoch ganz gut würde ich sagen. In einem Fahrtechnik-Training sind wir mal Trails gefahren und haben nur mit dem Vorderrad gebremst. Ziemlich beeindruckend was da so geht.

Ich kenne Brandnertal nur die oberen Strecken, die sind ja lustig und nett gewesen aber alles geshaped und wie selbst schreibst mit einem HT fahrbar solange man nicht auf den Norris geht.
Wie von Orby beschrieben. Das einzige was einen limitiert, sind Bremswellen + größere Wurzeln. Größere Hindernisse sind dann auch meine limitierenden Faktoren im Gelände. Speziell nasse Wurzeln + größere Stufen... Stufen liegt ganz klar an der Fahrtechnik.

Lg, Der Fader
 
Ja die Ecke steht bei mir auch auf dem Wunschzettel. Finde nur keine Endurofahrer aus dem Freundeskreis die mitfahren wollen wenn es so lange Berg auf geht. Nicht, dass es nicht funktionieren würde aber ihr Spaß ist schon limitiert. War im Sommer mal mit einem Kollegen mit Trek Slash unterwegs. Der ist zwar auch den Berg hochgekommen, aber die 800hm waren ihm dann schon genug.
Ist jetzt etwas weg vom TE, aber die Region (Vorarlberg) kann man nur empfehlen. Einfach erreichbar aus D und für alle was dabei. Viele Trails sind technisch anspruchsvoll und man kann mal an die 1000Hm am Stück runter, diese Wege sind bergauf nicht fahrbar da zu steil, eng, verblockt. Rauf geht´s meist auf festen Wegen, aber oft steil.
Also entweder ist jemand Seilbahnjunkie (darüber hier mal nicht diskutiert) oder er ist so richtig fit-aber ein Enduro will da keiner!
Selbst richtig fitte Fahrer spüren 2000Hm rauf, dann fehlt einfach schon Kraft um heftige Trails runter gut zu fahren-dann helfen auch keine 180mm. Den typischen Endurofahrern spreche ich das mal ganz ab, wenn die 2000Hm reingeprügelt bekommen würden, dann fahren sie mit der Bahn runter!!! weil sie kaum noch stehen können.
Jetzt werden hier wieder ein paar Helden aufspringen und sagen das sie alles können aber das ist für mich der Unterschied zwischen Theorie (Thekengelaber) und Praxis (echte Ausfahrt). Ich merke solche Hm direkt, da fehlt dann schon was an Abfahrleistung, selbst wenn der Aufstieg auf einem 11kg Racefully war.
 
Jetzt werden hier wieder ein paar Helden aufspringen und sagen das sie alles können aber das ist für mich der Unterschied zwischen Theorie (Thekengelaber) und Praxis (echte Ausfahrt). Ich merke solche Hm direkt, da fehlt dann schon was an Abfahrleistung, selbst wenn der Aufstieg auf einem 11kg Racefully war.
Ich bin diese Saison zweimal (an verschiedenen Tagen😉) 800Hm am Stück in Tirol rauf gefahren...mit nem Trail-HT (13,5kg). Da war ich froh, daß es nur ein kleines Stück Trail runter gab, sonst nur Forstwege...bin zwar jenseits von Topfit, aber 2.000Hm mit nem Enduro? Kann ich mir nicht vorstellen und wenn dann mit der Bahn runter :D
 
Ich bin diese Saison zweimal (an verschiedenen Tagen😉) 800Hm am Stück in Tirol rauf gefahren...mit nem Trail-HT (13,5kg). Da war ich froh, daß es nur ein kleines Stück Trail runter gab, sonst nur Forstwege...bin zwar jenseits von Topfit, aber 2.000Hm mit nem Enduro? Kann ich mir nicht vorstellen und wenn dann mit der Bahn runter :D
Bei unserem Gewicht ist das im Uphill wie Enduro fahren:lol:
 
Sooo jetzt mal genug mit dem Off Topic :bier:
Zur Aufklärung: Versuche meine Vorauswahl anhand von Fragen einzuschränken. Die letzten Tage war ich damit beschäftigt, möglichen Testberichte zu lesen, Videos zu schauen. Dort habe ich einige Themen mitgenommen, bei denen mich die Erfahrung von Nutzern interessiert. Auch wenn sie vielleicht nicht so viele Räder gefahren haben wie ein professioneller Tester aber es gibt ja auch gute Gründe warum sie diese Bikes besitzen und fahren.

Update zu den Bikes in der näheren Auswahl:
Trek FuelEx 9.8 XT (kostet immer noch viel Geld)
Immer auf der Suche im Bikemarkt, dort will leider niemand ein M/L Komplettbike oder Rahmen (Carbon) los werden. Das sind leider immer nur "M" oder "L". Pressfit Tretlager...

Trek TopFuel 9.8 XT (kostet auch viel Geld)
Lupenreine XT Ausstattung, Geschraubtes Tretlager. Auch wenn alle mich für Verrückt halten - die Farbe :lol:

Transition Spur
Leider keine "brauchbare" Shimano Ausstattung. Daher wenn dann Custom Aufbau oder Selbstaufbau. Geschraubtes Tretlager. In grün/blau sieht das Rad einfach genial aus.
Im Test wird es als etwas "träge" beschrieben. Trifft das wirklich zu?

Norco Optic
Geschraubtes Tretlager, Lupenreine XT Ausstattung (8020? aktuell ist doch die 8120??), Bremse 200/180 - sollte ausreichend sein ohne etwas nachzurüsten. Kurzer Vergleich Federweg Vorne - gleich, hinten - 5mm, Lenkwinkel Flacher -1,5°, Sitzwinkel Steiler +1°.
Hat jemand im Forum dieses Bike und kann ein paar Einblicke geben?

Orbea Occam
Schick Schick. Preis Leistung scheint okay zu sein. 140(150)/140mm ist in der Auswahl der Längste Federweg.
@Marshall6 würde mich freuen, wenn du ein paar Eindrücke zu deinem Occam mit uns teilen würdest.
Speziell wie sich die Uphill/Downhill Performance im Vergleich zu Bikes mit weniger Federweg verhält, falls du einen Vergleich hast.

Achte lieber auf eine moderne Geo, die haben die oben genannten Bikes, nimm dir Zeit für ein sinnvolles Setup und richtige Reifenwahl.
Ja, darauf wird es wohl rauslaufen. Bin bisher fleißig auf dem Hardtail durch die Gegend geholpert und fange langsam an mich mit Geos auseinander zu setzen. Mein aktuelles Cube hatte ich auf Empfehlung von einem Kollegen der früher XC rennen gefahren ist gekauft "kannst nichts falsch machen mit dem Bike". Tolles Rad :love: hätte doch gerne mittlerweile ein bisschen mehr.
Hatte gesehen, dass hier immer mal wieder über ein Tool zur Berechnung von Effektivem Sitzwinkel/Stack/Reach/?? diskutiert wurde, dass man die Räder auch wirklich in einen Vergleich setzen kann. Gibt es hierzu ein brauchbares FAQ?

Lg, Der Fader
 
Sooo jetzt mal genug mit dem Off Topic :bier:
Zur Aufklärung: Versuche meine Vorauswahl anhand von Fragen einzuschränken. Die letzten Tage war ich damit beschäftigt, möglichen Testberichte zu lesen, Videos zu schauen. Dort habe ich einige Themen mitgenommen, bei denen mich die Erfahrung von Nutzern interessiert. Auch wenn sie vielleicht nicht so viele Räder gefahren haben wie ein professioneller Tester aber es gibt ja auch gute Gründe warum sie diese Bikes besitzen und fahren.

Update zu den Bikes in der näheren Auswahl:
Trek FuelEx 9.8 XT (kostet immer noch viel Geld)
Immer auf der Suche im Bikemarkt, dort will leider niemand ein M/L Komplettbike oder Rahmen (Carbon) los werden. Das sind leider immer nur "M" oder "L". Pressfit Tretlager...

Trek TopFuel 9.8 XT (kostet auch viel Geld)
Lupenreine XT Ausstattung, Geschraubtes Tretlager. Auch wenn alle mich für Verrückt halten - die Farbe :lol:

Transition Spur
Leider keine "brauchbare" Shimano Ausstattung. Daher wenn dann Custom Aufbau oder Selbstaufbau. Geschraubtes Tretlager. In grün/blau sieht das Rad einfach genial aus.
Im Test wird es als etwas "träge" beschrieben. Trifft das wirklich zu?

Norco Optic
Geschraubtes Tretlager, Lupenreine XT Ausstattung (8020? aktuell ist doch die 8120??), Bremse 200/180 - sollte ausreichend sein ohne etwas nachzurüsten. Kurzer Vergleich Federweg Vorne - gleich, hinten - 5mm, Lenkwinkel Flacher -1,5°, Sitzwinkel Steiler +1°.
Hat jemand im Forum dieses Bike und kann ein paar Einblicke geben?

Orbea Occam
Schick Schick. Preis Leistung scheint okay zu sein. 140(150)/140mm ist in der Auswahl der Längste Federweg.
@Marshall6 würde mich freuen, wenn du ein paar Eindrücke zu deinem Occam mit uns teilen würdest.
Speziell wie sich die Uphill/Downhill Performance im Vergleich zu Bikes mit weniger Federweg verhält, falls du einen Vergleich hast.


Ja, darauf wird es wohl rauslaufen. Bin bisher fleißig auf dem Hardtail durch die Gegend geholpert und fange langsam an mich mit Geos auseinander zu setzen. Mein aktuelles Cube hatte ich auf Empfehlung von einem Kollegen der früher XC rennen gefahren ist gekauft "kannst nichts falsch machen mit dem Bike". Tolles Rad :love: hätte doch gerne mittlerweile ein bisschen mehr.
Hatte gesehen, dass hier immer mal wieder über ein Tool zur Berechnung von Effektivem Sitzwinkel/Stack/Reach/?? diskutiert wurde, dass man die Räder auch wirklich in einen Vergleich setzen kann. Gibt es hierzu ein brauchbares FAQ?

Lg, Der Fader
Ich weiß, ich wiederhole mich.... In Anbetracht der Tatsache, dass die Räder Deiner obigen Vorauswahl kaum oder erst in 2023 oder wann auch immer lieferbar sind, werfe ich das noch immer sofort lieferbare Stumpjumper in S3 aus Post #32 in den Ring

https://www.fahrrad-xxl.de/specialized-stumpjumper-comp-m000046827
 
Bei unserem Gewicht ist das im Uphill wie Enduro fahren:lol:

Weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber die "Energiereserven" die ich mit den Berg hochkurbel sind jetzt auch nicht ganz 0. Die lassen sich vermutlich günstiger abbauen als die Kilos am Rad :lol: ...
2000hm wird jetzt sicher auch nicht die Standardtour bei mir werden. Das sind Ziele an die man hin möchte, genau wie z.B. auf Elba den Capoliveri Legend Cup zu fahren. Bin dieses Jahr einen Teil der strecken eine Woche vor dem Rennen gefahren. Das ist schon lässig.
 
welche?
gibt es doch auch komplett in schwarz.
Im Test wird es als etwas "träge" beschrieben.
Für einen XC Racer vielleicht. Für deine vorhaben sollt es sehr gut passen

Trek TopFuel 9.8 XT (kostet auch viel Geld)
+ das Stumpjumper, da Specialized Fan, wären meine Favoriten für dich. Das SJ hat einen leichten Rahmen und hat ein sehr gutes Tuning Potenzial. Und du haust nicht gleich über 6.000€ für ein neues Bike raus.
Vielleicht findest du auch noch irgendwo eins von 2021. Das hat nur 4.000€ gekostet
 
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