UST-Reifen für Transalp mit Trails: FA, MM oder RQ?

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Servus,

ich will demnächst eine Monats-Transalp fahren, immer den Alpenbogen lang heimzu. Da sollen auch schön Trails dabei sein, bis S3 und die Verhältnisse sind ziemlich Glückssache. Also eine eierlegende Wollmilchsau im noch erträglichen Rollwiderstandsbereich mit guter Pannensicherheit. Wegen des schlanken Hinterbaus des Bionicon habe ich gerade nen alten Albert 2,25 für hinten besorgt, da der neue eh nicht lieferbar ist. War der letzte, puh... Aber hinten ist eh etwas unkritischer.

Was ist denn im 2,35 -2,4 Bereich für vorne am ehesten anzuraten - groß ist bei UST die Auswahl ja nicht, Maxxis zB fliegt mangels Angebot schon raus: eher der Fat Albert, die Muddy Mary oder sogar die Rubber Queen, wobei die ja noch schwerer ist? Da kein Bekannter die fährt habe ich bei Conti kein Gefühl; mit dem neuen Profil vermute ich daß der FA und die MM sich wohl eher nicht viel geben. Ist jemand schon mal zwei der Reifen gefahren?

Danke,

Christian
 
ruberqueen ist nichts bei nässe.

Das kann ich so nicht bestätigen. Die RQ ist bei Nässe nach meiner Erfahrung zumindest besser als Schwalbe Triple Compound und auch als Maxxis 60a. Ich bin mit der RQ letztes Jahr im Harz bei nassen Bedingungen gefahren und war damit auf Wurzeln und Steinen sehr zufrieden. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass die Mitfahrer mit Muddy Mary in Guey Gluey besseren Grip hatten.


MM und RQ dürften als UST Reifen so ca. 1100g wiegen.


PS: Achtung, ich rede von der RQ in 2.4! Die RQ in 2.2 soll eine andere Gummimischung haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok. mich hats bei nässe nur gemault. :( kann aber auch daran liegen das ich einerseits zu doof bin und andererseits eine der ersten rq's besitze (gummimischung anders?).
 
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