Vergleichstest Fahrradlampen (1/2) - MyTinySun, Bikeray und Leuchtdinger

Einige Tage sind vergangen seit dem letzten größeren Lampentest hier auf MTB-News.de, doch in den Unterforen des Elektronik-Bereichs wird fleißig alles vor die Kamera geholt, was auch nur im entferntesten als Helmlampe durchgehen darf. Ob Eigenbau oder teures Herstellergerät ist dabei weitestgehend egal, denn auf das Licht kommt's an! Seit einiger Zeit gibt es sogar eine eigene Richtlinie zum Erstellen der Bilder, um eine gewisse Vergleichbarkeit zu erreichen. Doch dazu später mehr.


→ Den vollständigen Artikel "Vergleichstest Fahrradlampen (1/2) - MyTinySun, Bikeray und Leuchtdinger" im Newsbereich lesen


 
Der Gewinner der Verlosung ist der User PiR4Te. Herzlichen Glückwunsch! Wir werden uns umgehend per PN mit dir in Verbindung setzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie habe ich komplett andere Vorstellungen davon, was eine gute Helmlampe ausmacht...und bin wohl deshalb mit meiner Sigma PowerLED EVO zufrieden, die so oft missachtet oder als wenig brauchbar beschrieben wird.
Ich habe keinen Plan, warum man Lichtmengen jenseits der 1000 Lumen in die Gegend wirft. Ich nutze meine Sigma auf normalen Wegen nur mit 50% der 900 Lumen und nur auf technischen Abfahrten mal voll. Die Ausleuchtung ist homogen und hat keinen Spot-Bereich - und das ist gut. Den Helligkeitsunterschied der Hope eines Kumpels von der Mitte nach außen empfinde ich als krass störend.
Und 2000 oder gar 3600 Lumen - abgefahrene Energieverschwendung und nächtlicher Lichtschmutz im Wald...
Die Sigma hat 900lm?

Energieverschwendung ist woanders exorbiant höher. Individualverkehr, Industrie, Tier"haltung", Transportwege, Grakas etc. etc.

Mir fehlt leider als Vergleich eine Standard DX Radlampe (mit xml Led). Die sind auch für 800 -1000 Lumen gut und kosten knapp 50 USD.
Lieber 2 XM-L Led's. Eine MJ880, Niteye B20 etc.
 
Zurück
Oben Unten