Via Claudia-Variante, bitte Kritik und Anmerkungen

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Hallo,

wir planen für die erste Septemberwoche eine Tour von 6-7 Tagen. Es soll von Landeck nach Riva am Gardasee gehen.

Die Strecke ist eine Kombination der Via Claudia leicht und schwer aus dem Buch von Uli Stanciu.

Hier die Etappen:

Landeck2 - Kajetansbrücke - Martina - Sclamischot - Nauders - Radweg - Reschen - See - Burgeis - Laatsch - Prad - Morter - Tarsch - Naturns - Rabland Radweg - Töll Radweg - Meran Radweg - Meran - Auener Joch - Möltener Kaser - Jenesier Jöchl - Langfenn - Jenesien - Bozen - Frangart - Kaltern - Altenburg - Graun - Grauner Joch - Campodenno - Andalo - Passo San Giovanni - Ranzo - Pietramurata - Marocche - Arco - Riva

Es ist unsere erste X-Alp.

Hier die "Facts":
hm bergauf 9072,
strecke 357km

Straße asphalt 21,6 %
radweg asphalt 40 %
schotter 28,1 %
wanderweg 6,4 %
pfad 3,3 %
schieben 0,5 %

Zu der Strecke haben wir einige Fragen:

1) Ist die Planung so in Ordnung? Lassen wir irgendwelche interessanteren und dabei gleich schweren Etappen aus?

2) Welche Übernachtungsmöglichkeiten könnt Ihr unterwegs empfehlen? Gibt es Hütten oder nur Pensionen/Hotels auf der Strecke? Wie gesagt, wir sind Neulinge und kommen noch dazu aus dem hohen Norden, so dass wir mit den Gegebenheiten nicht vertraut sind.

Die einfache Via Claudia erschien uns zu öde, 80% Asphalt und kaum hm. Den Start wollten wir dennoch ein wenig nach Süden verschieben, um nicht insgesamt auf mehr als 10.000 hm zu kommen.

Wir sind für alle Anregungen und Anmerkungen dankbar, hier tummeln sich nach vielem Mitlesen offenbar eine ganze Menge Alpencracks! :)

Gruß

J-man
 
Hallo,

mag uns denn niemand helfen?

Sind wirklich für jegliche Anemrkungen zur geplanten Strecke dankbar. :daumen::daumen::daumen:

Bis Meran sind es 150 km, die sollten sich in 2 Tagen doch gut schaffen lassen, oder?
 
Hi,

wir sind die Via Claudia mal vor Jahren von Füssen bis Meran gefahren. Schade, dass ihr den Fernpass nicht mitnimmt. Den fand ich damals am schönsten - tolle Trails.

Übernachtet haben wir in Nauders in der Goldseehütte. Die liegt oberhalb von Nauders. Von dort aus kann man über die Kompatschwiesen (oder so ähnlich) zum Reschensee fahren. Lohnt sich - toller Blick von oben.
 
Hallo und danke für den Tipp,

wir müssen mal schauen, ob wir den Fernpass noch unterbringen können - für die "Premiere" wollten wir möglichst unter 10.000 hm bleiben.

Als erste Übernachtung kommt entweder Nauders oder Reschensee in Betracht. Falls es Nauders wird, ist die Hütte eine gute Idee.
 
Campodenno - Andalo - Passo San Giovanni - Ranzo -
Hm, wenn ihr die Abfahrt nehmen wollt, die auch die JBT dieses Jahr hier runter ging, kann ich nur sagen: wird sehr heftig, für ungeübte heisst das 800hm runter schieben. Siehe hier:

http://www.bike-transalp.de/download/profile2008/JBT2008_08.pdf

oder fahrt ihr das auf Schotter runter? Dann sollte es machbar sein.

Die Via Claudia ist ein Klassiker- aber ehrlich gesagt, die Strecke ist langweilig (bin selber schon einige male gefahren) Gerade zwischen Nauders und Meran kommst du um asphaltierten Radweg nur rum, wenn man links oder Rechts n Umweg über die Berge fährt.
Ansonsten: Fernpass hat wenige Hm und ist nett, zwischen Landeck und Martina könnt ihr auch ab und zu rechts von der Inn fahren (auch wenn da Radfahren- verboten- Schilder stehen.) Aber Vorsicht: Teilweise steil abfallend.
Von Martina über den Schwarzsee nach Nauders, ist dann noch ne kurze schöne Abfahrt dabei.


Übernachtung: Also bis zu 3 Personen findet man immer was vor Ort. In Italien sind im August halt Generalferien und es ist schwieriger, was zu finden, aber bei jeden Alpen- x hab ich meistens sofort was gefunden, nur 1-2x pro Alpen-x musste ich ne Stunde suchen.

Viel Spass!:daumen:
 
Hallo easymtbiker und vielen Dank für Deine aufschlussreiche Antwort!

Die von Dir angesprochene Abfahrt wurde im Buch im Grunde als der beste Trail beschrieben, den man sich vorstellen kann - ich bin aber ganz zuversichtlich, dass wir das packen. ;):daumen:

Die Via Claudia ist ein Klassiker- aber ehrlich gesagt, die Strecke ist langweilig (bin selber schon einige male gefahren) Gerade zwischen Nauders und Meran kommst du um asphaltierten Radweg nur rum, wenn man links oder Rechts n Umweg über die Berge fährt.
Ansonsten: Fernpass hat wenige Hm und ist nett, zwischen Landeck und Martina könnt ihr auch ab und zu rechts von der Inn fahren (auch wenn da Radfahren- verboten- Schilder stehen.) Aber Vorsicht: Teilweise steil abfallend.
Von Martina über den Schwarzsee nach Nauders, ist dann noch ne kurze schöne Abfahrt dabei.

Wie findet man diese Alternativen denn am besten vor Ort? Gibt es möglicherweise dafür auch GPS-Daten? Ich werde mich genug um meine Kondition kümmern müssen, als dass ich noch lange nach der Strecke suchen könnte. Am liebsten hätte ich das alles vor der Abfahrt vorbereitet. :)

Vielleicht noch anders: Welche Alternative zur Via Claudia gibt es denn, die in unter 400 km/10.000 hm bis zum Gardasee führt?
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,

der trail am monte gazza wird schon als genialer trail beschrieben, aber ich kann dir sicher sagen, dass da viele touren-biker im oberen teil einen grossteil zu fuss hinter sich bringen, weil's einfach seeehr steil runter geht und halt auch über stock und stein. wir sind letztes jahr da runter - am ende einer langen transalp kostet das schon noch mal einige körner extra.

ich will euch das sicher nicht ausreden, aber gerade der teil vom markierten stein links runter gen margone hat's stellenweise in sich. ihr habt sonst auf der tour ja keine vergleichbaren trails dabei. im zweifelsfall also auch etwas schieben einkalkulieren oder ggf. doch die sausteile breite piste runterholpern und erst ab margone dem trail folgen, dann gen ranzo und durchs val busa zu den toblino-seen.

kannst auch hier im forum mal etwas recherchieren zu dem trail.

ich fand die landschaft am monte gazza schön, herrliche brenta-blicke (siehe auch meine bilder auf der HP ...) und ausblick zum gardasee, aber ich bin schon viele für mich interessantere trails gefahren.

so, genug getippt :D

viel spass,
elmar
 
Der Schotterweg nach Nauders geht in Sclamischot weg, also nach dem Abzweig der Asphaltstr. zur Norbertshöhe. Du musst einfach auf dem Inntalradweg Ri. Sur En bleiben. Auf Höhe einer Holzbrücke über den Inn geht ein Schotterweg links den Berg hoch. Nach schätungsweise 150 Höhenmetern kommst du an einen Tunnel. Wenn du da durch fährst, kommst du letztendlich zum Schwarzsee, ist aber bißchen schieben und tragen dabei, weil der Grenzübergang nicht fahrbar ist, ist aber nicht schlimm. Oder du fährst nich durch das Tunnel, sondern links weiter, vom Schotterweg geht dann mal ein Waldtrail weg, ober der bergauf durchgängig fahrbar ist, kann ich schlecht einschätzen, steil ist er auf jeden Fall nicht. An einer kleinen Lichtung bleibst du geradeaus, dann kommst du auf einen Schotterweg, der dich genau an der Norbertshöhe ausspuckt. Diese Variante dürfte etwas unanstrengender sein, als über den Schwarzsee, da 1. etwas weniger Höhenmeter und 2. weniger zu schieben. Aber die Abfahrt vom Schwarzsee ist schon nett! Ihr könnt ja vor dem Tunnel immer noch spontan entscheiden, wieviel Power noch in euren Beinen steckt.
 
Ich kann Dir unsere Tour aus 2007 empfehlen. Folgt einer ähnlichen Strecke, ist aber deutlich reizvoller (Verwalltal, Fimberpass, Val d'Uina). Bei Bedarf kann ich mit dem aufgezeichneten GPS Track dienen. Noch ein Hinweis. Ich habe festgestellt, daß die Höhenmeterangaben von der Stanciu CD bei mir immer zu hoch ausfallen. Ich hatte immer weniger Höhenmeter auf meinen Aufzeichnungen (im Durchschnitt bei 2000 Höhenmetern ca. 100 weniger).

Viele Grüße und viel Spaß

Steffen

PS: In meinen Kommentaren vom Jahr 2005 habe ich geschrieben, daß der Fimberpass für normalsterbliche Mountainbiker nicht wirklich fahrbar sei. Das ist nicht richtig, bzw. da habe ich inzwischen eine andere Sichtweise. Bin den Fimber seither noch 2-mal gefahren und habe dabei maximal 20% der Abfahrt geschoben.
 

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@ Elmar danke für Deinen Beitrag. Deine Website ist ja echt super! Nur GPS-Tracks hältst Du wohl nicht bereit, oder? Ich denke, dass wir bei der steilen Abfahrt mal sehen werden, wie die Stimmung ist und dann bei Bedarf die einfachere Variante wählen, wenn's nicht anders geht.

@ Pfadfinderin danke auch Dir für die Beteiligung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit meinen fehlenden Ortskenntnissen die von Dir angesprochene Variante "einbauen" kann. Ich werde mal sehen, ob es sich im Roadbook unterbringen lässt.

@ allert Dir auch vielen Dank. Hast auch eine PN. Die Dokumentation ist echt vorbildlich, ähnlich wie bei Elmar.

Ich merk' schon, bei Euch bin ich auf die richtigen gestoßen :D
 
Wenn du in die Karte guckst, wirst du den Weg sehen, ist halt so schon viel schöner, als auf der Straße hochkurbeln, bei mir hat die fast ein traumatisches Erlebnis ausgelöst, eine richtige Asfaltallergie. Genauso ätzend ist nur der Furkelsattel in Olang.

Ich nehm mal Elmars Antwort vorweg, er benutzt kein GPS, sondern analogen Papierkram.
 
seh erst jetzt, daß meine gestrige Antwort irgendwie nicht gepostet wurde :confused:

Fernpaß würde ich auch möglichst drinlassen in der Tour, gerade der Abschnitt an den Seen vorbei (wenn ihr statt der Forstpiste links von der Straße die Trails inkl. kurzer Schiebestellen nehmt) ist seeeehr nett und viel mehr Hm sind das auch nicht. Ihr könnt dann ja in Ehrwald starten, dann habt ihr nur ein paar Hm mehr und max nen halben Tag länger (ist auch gut zum Einfahren geeignet !).
Sclamischot-Nauders würde ich auch die Variante von der Henni (Pfadfinderin) fahren, zumindest wenn ihr die Zusatzschlenker über die Stoanernen Mandln und den Möltner Kaser (sehr schön, v.a. auch der lichte Lärchenrücken des Tschögglberg/Salten ab der Lafenn, aber lange Auffahrt ab Meran, Variante ab Vöran, evtl. sogar mit Seilbahn ab Burgstall möglich) sowie das Graunerjoch (schon sehr früh morgens sonnig, d.h. es wird richtig heiß und es gibt kaum Wasserstellen am Weg hoch ! Dafür nette Blicke runter und übers Etschtal) mitnehmen wollt. Als Alternative zum Graunerjoch könntet ihr auch das Platzerer Jöchel bzw. den Gampenpaß fahren (ist nicht im Buch drin, aber unschwierig aus der Karte planbar) = hier im Forum di SuFu benützen !
Pso San Giovanni würde ich wirklich erst vor Ort entscheiden da 1) sich die Auffahrt dorthin schon ziemlich kräftezehrend gestaltet (sausteil ab Molveno, danach teilw. grobschottriger, mühsamer Untergrund) und ihr evtl. am Ende der Transalp Konzentrations- weil Konditions(?)probleme haben könntet, dann ist der Trail ganz sicher nicht empfehlenswert, 2) weil der Trail bei Nässe wirklich kein Zuckerschlecken ist und 3) leider mittlerweile ziemlich ausgefahren ist, weil dort immer wieder Biker reinfahren, die das Ding nur mit komplett blockierten Reifen runterrutschen können und dadurch so ziemlich alles an Untergrund mitnehmen, was noch übrig ist von dem Trail. Wenn ihr aber wirklich fahrtechnisch auf "Gardasee- oder Dolomitenniveau" seid, dann ist der Trail bei trockenem Untergrund ein einziger Spaß und macht richtig Laune !!
Viel Spaß und v.a. schönes Wetter - wann wollt ihr denn starten ??

Ach so, bzgl. Unterkünften: nette Pension in Jenesien ist der Tschögglbergerhof, gutes Preis-Leistungsverhältnis
 
Ach so, noch ne kleine Anmerkung zu Ulis HM-Angaben: die Touren respektive die Hm wurden (damals u.a.) mit einem hochsensiblen Gerät für Fallschirmspringer aufgezeichnet. Dieses Gerät reagiert bereits auf kleinste Luftdruckveränderungen (z.B. auch wenn mal ein LKW auf ner Straße an dir vorbeifährt und schon alleine der Fahrtwind quasi eine Luftdruckveränderung suggeriert) und zeichnet jede 50 cm Bodenwelle auf, über die man ohnehin einfach drüberrollt bzw. die ein "normales" Gerät gar nicht wahrnimmt. Deswegen sind Uli's Hm-Angaben immer als Maximum zu sehen und weichen i.d.R. so um 2-5% von den "Nachfahreraufzeichnungen" ab (i.S.v. sie überschätzen die gefahrenen Hm). Wenn ihr knapp 10.000 Hm in 7 Tagen bewältigen wollt, dann sind das bei 6 Std Fahrzeit täglich 250 Hm/Std. Das ist bei dieser Transalp auch problemlos schaffbar, v.a. weil die Auffahrten doch relativ leicht (Asphalt oder gut gewalzter Schotter) und flüssig zu kurbeln sind. Denke das packt ihr ohne größere Probleme !!
 
@dede: Danke für die Erläuterung zu den Höhenangaben. Jetzt kann ich es meinen Mitfahrern auch erklären. Vermutet hatten wir so etwas ähnliches, aber jetzt wissen wir es.
 
genau, GPS haben wir nie dabei.

einfach landkarte und los geht's.

inzwischen kenne ich schon so viele ecken, da fährt man dann beim zweiten mal auch ohne karte stressfrei entlang ...
 
Hi,

habe auch noch einen kleinen Tipp:

wenn Ihr Fernpass mitnimmt, fahrt anschließend von Imst aus nicht entlang der Inn nach Landeck, sondern über die Pillerhöhe. Sind zwar ein paar Höhenmeter mehr, verleiht aber eher das Gefühl einer MTB Tour statt einer Trekkingradtour. Der Abschnitt im Tal zwischen Imst und Landeck ist sehr langweilig. I

m oberen Inntal ruhig die verbotenen Wege von easymbiker rechts des Inn nehmen. Die sind echt witzig. :daumen: Man braucht aber etwas Zeit.

Den Radweg durch das Vinschgau fand ich gar nicht so schlecht. Wir waren eh etwas platt und da kam uns so 'ne rauschende Abfahrt und etwas ausradeln durch die Obstplantagen entgegen. Man kommt durch nette Ortschaften (Glurns) und an Burgen etc vorbei.
 
Hallo easy und danke für Deinen Beitrag,

wir sitzen heute Abend noch einmal über der Tourplanung und werden mal sehen, ob wir die Alternative im Etappenplan noch unterbringen können. Für die ~150 km von Landeck nach Meran wollten wir nicht länger als 2 Tage unterwegs sein, das ist die Vorgabe...
 
Hallo easy und danke für Deinen Beitrag,

wir sitzen heute Abend noch einmal über der Tourplanung und werden mal sehen, ob wir die Alternative im Etappenplan noch unterbringen können. Für die ~150 km von Landeck nach Meran wollten wir nicht länger als 2 Tage unterwegs sein, das ist die Vorgabe...

Hi, wir sind den ersten Tag von Füssen nach Imst gefahren und den 2 Tag von Imst nach Nauders zur besagten Goldseehütte. Von Nauders aus am 3 Tag war es nur einen 1/2 Tag bis kurz vor Meran (Schlanders oder so ähnlich) und das mit einigen Schlenkern (Kompatschwiesen, Reschensee Ost etc.) und Verfahrern.

Von daher schafft ihr Landeck - Meran locker in 2 Tagen.
Ihr dürftet m. E. sogar ohne Probleme Erwald - Fernpass - Pillerhöhe - Inntal in einem Tag schaffen und den 2 Tag Reschenpass - Vinschgau - Meran. Wenn's am ersten Tag zeitlich eng wird, dann Pillerhöhe weglassen und den Radweg durchs Tal nehmen.
 
Hallo easy und danke für Deinen Beitrag,

wir sitzen heute Abend noch einmal über der Tourplanung und werden mal sehen, ob wir die Alternative im Etappenplan noch unterbringen können. Für die ~150 km von Landeck nach Meran wollten wir nicht länger als 2 Tage unterwegs sein, das ist die Vorgabe...

Hallo j-man, wenn Euch der Radweg Via Claudia zu öde ist, könnt ihr von Glurns bis Latsch auch den "Vinschger Zugtrail" fahren. Ein schönes Auf und Ab mit super Trailpassagen!
 
@ easy Landeck ist als Startpunkt jetzt schon fest eingeplant, so dass Erwald/Fernpass leider nicht in frage kommen.

@ VinschgauMTB guter Tipp, danke! Haben jetzt auch alle entsprechenden KOMPASS-Karten in 1:50.000 und werden mal danach sehen.

@ all: Uns fehlen noch Übernachtungsempfehlungen für St. Valentin, Meran, Frangart, Andalo und Riva! Wäre toll, wenn Ihr uns dazu Tipps geben könntet! Gerne auch Hütten, so einfach wie's grade geht. Einiges, das wir angefragt hatten, ist schon ausgebucht.

Danke für Eure weitere Beteiligung!!
 
Ich kann euch in Tscherm (bißl hinter Meran) die Pension Brigitte empfehlen, super Essen und auch schöne Zimmer. Aber wahrscheinlich ist dort auch voll.
Ich hab in Riva schon oft im Hotel Benini übernachtet, dass ist in San Alessandro, an der Rückseite vom Brione. Ist zwar nach Riva ein bißchen zu gehen, dafür aber nur 5 Minuten ins Colombera, was der einzig wahre Abschluß für einen Alpencross ist. Man tut aber gut dran, zu reservieren.
 
Wir fahren am 2. September von Landeck aus!

@ Pfadfinderin danke für die Tipps, habe es als "Backup" mal neben unseren Anfragen notiert! :)
 
Ich fahre warscheinlich am 31 von Oberstdorf aus los.
Ich weiß auch noch nicht ob Joe-Route oder Via Claudia.
Vielleicht sehen wir uns ja in Riva.

Gruß Z.
 
Übernachtung Meran: Haus Gamper, preisgünstig und gut. 2 min. Fußweg zu einer Pizzeria, in der Touristen (und Alpenüberquerer) noch was seltenes sind.
 
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