Geht's da um den Goldseetrail?
Ich kenne diese Regelung nur vom Piz Umbrail.
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Geht's da um den Goldseetrail?
Goldseetrail hat ja mit der Gemeinde nichts zu tunIch kenne diese Regelung nur vom Piz Umbrail.
Richtig. Mit Val Müstair nur sehr begrenzt bis gar nicht. Aber wenn man's ganz genau nimmt, passt das dann gar nicht zum Thema des Threads, oder?Goldseetrail hat ja mit der Gemeinde nichts zu tun
Gab es hier nicht mal irgendwo einen Thread mit entsprechenden aktuellen Infos für den Alpencross?Richtig. Mit Val Müstair nur sehr begrenzt bis gar nicht. Aber wenn man's ganz genau nimmt, passt das dann gar nicht zum Thema des Threads, oder?![]()
Da hast du streng genommen recht aber ich wäre davon ausgegangen dass die Vinschgau Kenner und Bike Touristen da etwas mitbekommen hätten.Richtig. Mit Val Müstair nur sehr begrenzt bis gar nicht. Aber wenn man's ganz genau nimmt, passt das dann gar nicht zum Thema des Threads, oder?![]()
Danke!Du meinst den hier?
Die Wege sind alle mehr oder weniger Klassiker. Sollte man mal gemacht haben...Danke dir! Ist schon jemand das hier gefahren:
https://mountainbiker.it/vinschgau/sonnseitn_zugtrail
Interpretierst du das ganze eher als Richtlinie, an die man sich halten sollte oder muss?Da hast du streng genommen recht aber ich wäre davon ausgegangen dass die Vinschgau Kenner und Bike Touristen da etwas mitbekommen hätten.
Ich war z.B. noch nie im Vinschgau ohne auch einen Abstecher rüber in die Schweiz zu machen. Aber von der Regelung hab ich bis dato nichts mitbekommen.
Aber ich hab mittlerweile die Info gefunden.
Es dürfte sich tatsächlich nur um den Piz Umbrail handeln und wohl (noch) kein Verbot an den Tagen sein
https://www.val-muestair.ch/de/koexistenz
Was das jetzt mit Alpencross zu tun hat versteh ich wieder nicht![]()
Sehe ich auch so. Hab diesen Sommer nur frühzeitig unsere Tour schon so geplant, und wusste damals bei Hotelbuchungen noch nichts von dieser Regelung. Ich wusste nur zu Beginn nur was von der Uhrzeit. Die hätten wir geschafft. Jetzt weiß ich auch nicht genau.Ich hatte die Tage ne "interessante" Diskussion an der Mauslochalm. Scheinbar hat sich jetzt ein Narrativ eingebrannt, dass jetzt, wo es ein paar legale Trails gibt, alle anderen Wanderwege nur noch für Wanderer sein sollen und das auch kontrolliert werden würde.
Das Gespräch war insgesamt in Ordnung und auf der Sachebene ein Austausch möglich. Aber scheinbar hat es besonders in diesem Jahr vermehrt auch Biker gegeben, die sich selber zum Problem gemacht haben. Das hat die wohl Stimmung etwas aufgeheizt.
Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll, wenn man die Touren nach solchen Regelungen plant und mit Auge unterwegs ist. Besonders, wenn man irgendwo zu Gast ist.
Kann ich leider Bestätigen…!Ich hatte die Tage ne "interessante" Diskussion an der Mauslochalm. Scheinbar hat sich jetzt ein Narrativ eingebrannt, dass jetzt, wo es ein paar legale Trails gibt, alle anderen Wanderwege nur noch für Wanderer sein sollen und das auch kontrolliert werden würde.
Das Gespräch war insgesamt in Ordnung und auf der Sachebene ein Austausch möglich. Aber scheinbar hat es besonders in diesem Jahr vermehrt auch Biker gegeben, die sich selber zum Problem gemacht haben. Das hat die wohl Stimmung etwas aufgeheizt.
Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll, wenn man die Touren nach solchen Regelungen plant und mit Auge unterwegs ist. Besonders, wenn man irgendwo zu Gast ist.
Wenn man mehrere Tage vor Ort ist, hast du definitiv Recht. Wenn man defensiv fährt, ein Flow- und Lustempfinden auch verspürt, wenn man absteigt, wenn Wanderer kommen bzw. stehen bleibt und diese passieren lässt, dann lässt der gesunde Menschenverstand auch einen anderen Tag zu (meiner Meinung nach). Insbesondere dann, wenn aufgrund der eigenen Fahrfähigkeiten nach dem Lai da Rims eh von einem gesteigerten Schiebeanteil auszugehen ist.Also wir haben dieses "Bikende nutzen vorzugsweise die restlichen Tage." als Bitte verstanden und diese auch erfüllt: Unsere Tour zum Lai da Rims haben wir bewusst nicht auf Mittwoch oder Donnerstag gelegt (Samstag waren wir ohnehin nicht vor Ort).
Wenn man mehrere Tage in der Region ist, lässt sich das doch gut einrichten, oder?
Je mehr Biker sich daran halten, desto weniger Konflikte gibt es – und desto größer ist auch die Chance, dass Wanderer ihrerseits mit Verständnis und Entgegenkommen reagieren."
Ich halte mich in aller Regel an solche Richtlinien bin aber auch sonst sehr defensiv unterwegs und halte in aller Regel für Wanderer an (außer der Weg ist wirklich sehr breit etc.).Interpretierst du das ganze eher als Richtlinie, an die man sich halten sollte oder muss?
WIR als Mtb‘ler sind schon zum grössten Teil SELBST schuld an der Misere….!Ich habe eher umgekehrt den Eindruck dass je mehr Regulierungen und Verbote es gibt die Wanderer/Anwohner etc. erst auf die Idee bringen sich als Hilfssheriff aufzuspielen.
Im Dach-Raum hatte ich schon alles von Bösen Blicken, Weg versperren mit Belehrung, Wüsten Beschimpfungen bis hin zu mit dem Auto verfolgt werden von einem Jäger. Obwohl ich mich nie rücksichtslos verhalten habe sondern immer schön langsam, gewartet, gegrüßt, Vortritt gelassen etc.
Außerhalb dieses Kulturkreises kam das praktisch nie vor. In Finale sind selbst die Jäger entspannt.
Anfang Mai war ziemlich viel los auf dem Manie-Plateau auf den Wanderwege. Nicht ein böser Blick oder Bemerkung von den Wanderern sondern die feuern einen noch an.
Stimmt so nicht,Glaube ich nicht. Meiner Beobachtung nach ist das ja ein kulturelles Problem. Oder was ist so anders außerhalb von einigen Regionen des DACH-Sprachraums?
Bei rasenden Motorrädern sind die Konsequenzen ja auch was ganz anderes. Die Sperrungen gehen ja oft auf Grundeigentümer bzw. Wanderer zurück die Radfahrer aus eher irrationalen Gründen nicht mögen.
Radfahrer werden halt oft medial schon vorverurteilt. Nicht nur auf Trails. Liegt zum Teil auch an unserer Auto-zentrierten Verkehrskultur.