- Registriert
- 30. August 2015
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Liebe community,
ich bin derzeit am Überlegen, ob es Sinn macht mir ein günstiges Gravelbike zuzulegen und falls ja, welches.
Vor ca. zwei Jahren habe ich mir als kompletter Fahrradneuling beim lokalen MTB-Store ein Lapierre Edge 527 Einsteiger MTB (2017) gekauft, um endlich einmal fit zu werden.
Allerdings bin ich damit bisher nur ca. von April - Oktober gefahren, weil mir kalte Schlammschlachten einfach keinen Spaß machen.
Und das 27.5" MTB ist auf Straßen einfach zu langsam und zu unbequem um bei schlechtem Wetter auf Straßen auszuweichen.
Derzeit fahre ich ca. 2x pro Woche eine 3 Stunden Tour (~50 km, ~700 HM, 60% Schotter / befestigte Waldwege, 35% Straße, 5% singletrail) bei einem Alter von 30 Jahren, einer Größe von 1.80m und einem Gewicht von 90 kg (ich schrieb ja, um fit zu werden
).
Ich fahre um die Natur und Geschwindigkeit zu genießen und sicher wieder zurückzukommen. Waghalsige Abfahrten und Sprünge sind mir zu gefährlich.
Allerdings bin ich mittlerweile ziemlich genervt davon, dass bei dem MTB öfter einmal etwas kaputt geht und ich dann erst einmal wieder auf Ersatzteile warten muss und keine regelmäßigen Fahrten zustande kommen.
Nun spiele ich mit der Überlegung: Ergibt es Sinn ein günstiges Gravelbike zuzulegen, um auch einmal längere Fahrten zurückzulegen und im Winter auf der Straße fahren zu können?
Falls ja, welches?
Das Budget ist leider mit maximal rund 1000 € leider recht begrenzt. Wohne derzeit im Raum Aachen, ändert sich aber bald.
ich bin derzeit am Überlegen, ob es Sinn macht mir ein günstiges Gravelbike zuzulegen und falls ja, welches.
Vor ca. zwei Jahren habe ich mir als kompletter Fahrradneuling beim lokalen MTB-Store ein Lapierre Edge 527 Einsteiger MTB (2017) gekauft, um endlich einmal fit zu werden.
Allerdings bin ich damit bisher nur ca. von April - Oktober gefahren, weil mir kalte Schlammschlachten einfach keinen Spaß machen.
Und das 27.5" MTB ist auf Straßen einfach zu langsam und zu unbequem um bei schlechtem Wetter auf Straßen auszuweichen.
Derzeit fahre ich ca. 2x pro Woche eine 3 Stunden Tour (~50 km, ~700 HM, 60% Schotter / befestigte Waldwege, 35% Straße, 5% singletrail) bei einem Alter von 30 Jahren, einer Größe von 1.80m und einem Gewicht von 90 kg (ich schrieb ja, um fit zu werden

Ich fahre um die Natur und Geschwindigkeit zu genießen und sicher wieder zurückzukommen. Waghalsige Abfahrten und Sprünge sind mir zu gefährlich.
Allerdings bin ich mittlerweile ziemlich genervt davon, dass bei dem MTB öfter einmal etwas kaputt geht und ich dann erst einmal wieder auf Ersatzteile warten muss und keine regelmäßigen Fahrten zustande kommen.
Nun spiele ich mit der Überlegung: Ergibt es Sinn ein günstiges Gravelbike zuzulegen, um auch einmal längere Fahrten zurückzulegen und im Winter auf der Straße fahren zu können?
Falls ja, welches?
Das Budget ist leider mit maximal rund 1000 € leider recht begrenzt. Wohne derzeit im Raum Aachen, ändert sich aber bald.