also bei mir ist es einfach die tatsache das ich bei meiner größe von 167 keinen vorteil bei einer anderen radgröße habe. bin alles gefahren. 27er bin ich jetzt ein jahr lang in drei rahmen gefahren und bin diese saison wieder auf 26 zurück einfach aus dem grund weil ich kein geradeausbergabfahrer bin. ich liebe es technisch zu fahren, da ist dann mal auch ne stunde lang mit schrittgeschwindigkeit durch büsche usw keine seltenheit. es gibt halt für mich nichts geileres beim biken als durch nahezu undurchdringliches zu fahren und dann auf einmal nen naturtrail zu endecken, wo ich mir sicher bin das den nicht viele kennen.
ich hab für bikeparks nichts übrig zumindest nichts für die üblichen verdächtigen landschaftskrater und daher merke ich die wendigkeit zwischen 26 und 27 enorm.
29er fahre ich als trekkingrad, weil da einfach die dämpfung top und auf langen reisen sich das einfach gut anfühlt aber um durch den wald zu hetzen ist das zeug einfach zu klobig im vergleich.
anscheinend bin ich da nicht der einzige der so denkt, da die großen
reifen hersteller für 2017/18 wieder neuetwicklungen auch in die 26" sparte übertragen haben und so firmen wie stan´s notube auch wieder neue leichte 26"
felgen im programm haben.
mich würd eher interessieren warum es herrschaften gibt denen es förmlich wehtut wenn leute mit altem zeug glücklich sind.
warum es ihnen wehtut weiß ich ja, aber ich würd gerne wissen welcher punkt der persönlichkeitstörung dafür verantwortlich ist, weil das "ego" alleine ist es glaub ich nicht
mir ist jeder neue standard recht, solange die alternativen nicht genommen werden.