Hammer-Ali
Ich habe nix dagegen überholt zu werden. Leider..
Alpen-X 6. Tag:
Die Dolomiten scheinen mit ihren zackigen Bergen und schneereichen Gletschern optisch so ziemlich unschlagbar zu sein, sind teils aber recht anspruchsvoll, will sagen teils zu steil auf rutschigen Kies bergauf und mit knallharten Trails auf groben Felsbrocken bergab mit recht rutschigen Untergrund.
Beides hat mich häufiger zum schieben gezwungen als mir lieb war. Vor allem die 800-Meter-Abfahrt von der Gondelstation zum Stausee Fedaja zeigt mir erneut daß ich für extremes Bikestolpern nicht wirklich geschaffen bin. Wir Alle mussten teilweise schieben, der eine mehr (ich^^), der Andere weniger. Die Gefahr eines schmerzhaften Abflugs war doch recht groß, und wir dazu nach über 2.000 teils sehr harten Höhenmetern schon recht platt. Langsam fahren ist da leider auch keine Alternative, da man so erst recht gerne mal irgendwo hängenbleibt. Ich hab da jedenfalls recht wenig riskiert und viel geschoben. Ich glaube daß mich hier der relativ kurze Radstand iVm dem eher langen Vorbau, dem geringeren Federweg und den kleineren Reifen zudem auch noch eher in Überschlagsgefahr bringt als moderne lange Bikes mit kurzen Vorbauten wenn es sehr steil und sehr holprig wird, so zumindest mein Eindruck. Diesen Vorteil lass ich ihnen gerne, mir bringen solche Abschnitte eh kaum Spaß. Ich fahre nunmal lieber schnell!
Ein paar angelegte kurvige Trails durch Wälder waren deshalb für mich dann doch eher das fahrerische Highlight, da fühle ich mich ganz klar eher in meinem Element.
Die Dolomiten scheinen mit ihren zackigen Bergen und schneereichen Gletschern optisch so ziemlich unschlagbar zu sein, sind teils aber recht anspruchsvoll, will sagen teils zu steil auf rutschigen Kies bergauf und mit knallharten Trails auf groben Felsbrocken bergab mit recht rutschigen Untergrund.
Beides hat mich häufiger zum schieben gezwungen als mir lieb war. Vor allem die 800-Meter-Abfahrt von der Gondelstation zum Stausee Fedaja zeigt mir erneut daß ich für extremes Bikestolpern nicht wirklich geschaffen bin. Wir Alle mussten teilweise schieben, der eine mehr (ich^^), der Andere weniger. Die Gefahr eines schmerzhaften Abflugs war doch recht groß, und wir dazu nach über 2.000 teils sehr harten Höhenmetern schon recht platt. Langsam fahren ist da leider auch keine Alternative, da man so erst recht gerne mal irgendwo hängenbleibt. Ich hab da jedenfalls recht wenig riskiert und viel geschoben. Ich glaube daß mich hier der relativ kurze Radstand iVm dem eher langen Vorbau, dem geringeren Federweg und den kleineren Reifen zudem auch noch eher in Überschlagsgefahr bringt als moderne lange Bikes mit kurzen Vorbauten wenn es sehr steil und sehr holprig wird, so zumindest mein Eindruck. Diesen Vorteil lass ich ihnen gerne, mir bringen solche Abschnitte eh kaum Spaß. Ich fahre nunmal lieber schnell!
Ein paar angelegte kurvige Trails durch Wälder waren deshalb für mich dann doch eher das fahrerische Highlight, da fühle ich mich ganz klar eher in meinem Element.
sten mal 26 geworden
