Vorsatz 2021: Der Speck soll weg!

Eins soll noch kommen (bzw. ist schon fest geplant). Ein MTB ohne E. Ich bin im Moment beim Propain Tyee. Eigentlich such ich ein Trailbike so um die 150mm, aber halt in bezahlbar und da hat Propain für mich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis....
Sammi da gibt es so viele Teile und der Markt ist so riesig.
Ich hab mir aus den selben Gründen das Cube 150 ActionTeam genommen da die Kritiken nicht schlecht waren und Preis/Leistung Verhältnis was die Ausstattung betraf sehr gut war.
Gravel finde ich geil und mein Focus fahre ich ausgesprochen gerne, wobei ich im Wald, wenn Trail nicht im Vordergrund steht, ein RaceFully oder Hardtail wegen der dicken Reifen vorziehe. Da tut mir, wenn der Untergrund zu schlecht wird mein Gravel bei meinen 90 KG schon immer leid.
Ich denke das dir ein MTB noch mal einen Schub beim Abnehmen bringen wird, nicht weil man das nicht auch gut mit dem E-MTB hinbekommt, sondern weil du weniger Zeit dafür aufwenden musst.
Grad im Herbst Winter ein großer Vorteil wenn es früh dunkel ist.
Auch kann man die beiden durchaus kombinieren.
Bin in Bad Orb den Don Bosco und den Haseltal-Trail mit dem MTB gefahren und den Wintersberg anschließend mit dem E-MTB.
Ausgangspunkt der Haselruhe Parkplatz.
 
Mein Tyee steht seit dem Einzug des Gravel... 8-) Das E-Fully hat seit dem auch gerade mal 80km gemacht und durfte letzte Woche gehen. Ich bin mittlerweile so fit, dass ich gut auf E verzichten kann. Das war der richtige Wiedereinstieg für mich und gut zum Pfunde zu verlieren. Es fehlt noch bissle an Kraft, aber auch das krieg ich wieder hin. Mein Gewicht halte ich jetzt schon fast ein Jahr bei 75kg.
 
Mein Tyee steht seit dem Einzug des Gravel... 8-) Das E-Fully hat seit dem auch gerade mal 80km gemacht und durfte letzte Woche gehen. Ich bin mittlerweile so fit, dass ich gut auf E verzichten kann. Das war der richtige Wiedereinstieg für mich und gut zum Pfunde zu verlieren. Es fehlt noch bissle an Kraft, aber auch das krieg ich wieder hin. Mein Gewicht halte ich jetzt schon fast ein Jahr bei 75kg.
Ja, das ist auch bei mir der Gedanke, wobei mein Kenevo dann wahrscheinlich ein paar Modifikationen erhalten wird, für die mich jeder MTBler erschlagen wird. Ich werds, wenn das Tyee denn mal da ist, zum Commuter umbauen und es nur noch zum Auf-die-Arbeit-fahren nehmen. Da kann ich mich leider nicht gescheit Duschen/Umziehen und sollte daher nicht geschwitzt ankommen.

Der Rest ist mir sogar relativ egal 8-)
 
Ihr Lieben!

Bei mir pendelt sich die Waage momentan auf 108kg ein, also -3kg seit Silvester. Passt.

Mein Ziel von der ersten Seite bleibt bestehen: "Spaß an Bewegung, Leichtigkeit im Alltag, wenig Schlappheit durch Verdauen." Auf diesem Weg bin ich aktuell stressfrei und bestens unterwegs und verzeihe mir auch kleine Rückschläge.

Sport die letzte Woche: Öfters kurze Rudereinheiten 10-20min. 1-2h Einheiten mit dem MTB. Täglich 5-20 Minuten Yoga. Einmal die Trimmdichstation gequält.

Mein neuster Versuch: Bewusst Essen. Statt "keine Schokolade" gibt es Schokolade, aber nicht nebenher oder "im Gehen" essen. Ganz aktiv hinsetzen/stehenbleiben und das Essen riechen, schmecken, fühlen. Keine Ablenkung. Am Esstisch habe ich weitgehend eingeführt, dass zumindest keine Scheißthemen, Ärger und komplizierte Probleme besprochen werden. Ich lenke durch Fragen den Fokus immer wieder auf das Essen vor mir "wie ist das gewürzt, wo wohl der Reis herkommt, die Karotten sind heute gerieben statt gestückelt".
Wenn ich das durchziehe, verliere ich ganz natürlich und deutlich die Lust am x-ten Schokoladenstück oder Nachschlag.
Ich kenne die Methode von Mareike Awe oder ihren Inspirationsquellen: Setz dich mal mit 3 Tafeln Schokolade hin und iss so viel, wie du magst. Einzige Bedingung: Du musst jedes Stück voll konzentriert erleben. Und dann schau mal, wie viel du am Ende wirklich essen magst.

Sonst habe ich festgestellt, dass mir 2 Stücke Obst und dafür wenig Brot sehr gut tun zum Abendessen. Ich habe abends immer mehr Lust auf weiche und saftige Sachen und nach einigem Rumprobieren taugt das Obst mir super. Dünne Linsensuppe war auch gut.

Mittagessen heute: Was-da-ist-Pampe*. Linsen gekocht, dann dazu 3 EL Olivenöl, 4 EL Apfelessig, 2TL Paprikapulver scharf, Salz, Pfeffer, Prise Zimt. Gestückelter Sellerie und geriebene Karotte untergemischt. Gehackte Cashewkerne dazu. Voilà!

*Unabsichtlich vegan. Wenn man mit guten Pflanzenölen kocht, großzügig mit Nüssen & Kernen ist und das Spiel mit der Säure&Süße etwas raus hat, fehlt in den meisten Gerichten kein Käse oder Sahnenaroma.
 
also ein kenevo als stadtschlampe/pendlerbike, muss man sich auch mal einfallen lassen ;)

beim gewicht geht bei mir auch nix weiter ;) bissl über 90 häng ich fest. aber die nächsten wochen werd ich mich stark einschränken
kein gluten, kein fleisch, keine milch -> bin gespannt was ich da überhaupt noch essen darf !
(hab mich aber schon eine zeit vegan ernährt also ganz nackig geh ich nicht in das thema !)
 
Was soll ich sagen, es ist halt da :D

Und der Umbau ist günstiger, als die Kiste zu verkaufen und ein neues Aufzubauen.
Denke ich auch, ich würde, ist natürlich dir überlassen, trotz MTB nicht ausschließen weiter auch das E-MTB zu benutzen.

Von daher hat man das auch ratz fatz mit Klickteilen zurechtgemacht.
Macht meine Frau häufiger mal wen sie shoppen/einkaufen fährt. Wen der Korb drauf ist brauchst du das hintere eigentlich nicht.

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Mahlzeit zusammen,

ich (männlich, 175 cm, 71 kg, 28 Jahre, Statur siehe Avatar) habe in den letzten 5 Jahren 15 kg abgenommen. Viel probiert, viel Jojo, daher möglichst kurz meine Erfahrungen zum Thema Radsport und Abnehmen:

Mein Sport war damals nur Radfahren - kein Schwimmen, kein Laufen oder Spazierengehen und hat mir beim Abnehmen sicherlich geholfen, aber nüchtern betrachtet den ganzen Prozess massiv verzögert. Warum? Ich habe mich zu intensiv und zu kurz bewegt, wodurch ich auch Fett, aber vorallem Kohlenhydrate verbrannt habe. Ich bin damals meistens ca. 1,5h Ballern gegangen, rückblickend quasi immer Schwelle gefahren. Dem habe ich damals keine Beachtung geschenkt, weil ich die Zusammenhänge noch nicht verstanden habe.
Mein Problem ist bis heute, dass ich bei kurzen und intensiven Einheiten an den Kohlenhydratspeicher der Muskeln gehe und diese meinem Hirn nach bzw. schon während der Ausfahrt deutlich machen, dass sie bitte aufgefüllt werden möchten. Und zwar am besten gestern! Das führt dazu, dass die aus meinem Tagesbedarf errechnete Kcal der darauffolgenden Speise + vernichtete Kcal der Ausfahrt mich nicht sättigen, sondern ich mir noch zusätzlich etwas reinstopfe, um mental befriedigt zu sein. Da hilft auch keine „Disziplin“ und gutes Zureden, oder halt richtig reinzuhauen und die nächstfolgende Speise zu kürzen. Das funktioniert auf Dauer einfach nicht und das will ich eigentlich auch nicht.

Fett weg ohne Kohlenhydrate zu verbrauchen, das wär's doch!

Wenn ich hingegen nach einem normalen Frühstück 2h+ entspannt dahinrolle (quasi GA1), brauche ich nur Wasser und in seltensten Fällen eine Banane. Ich bekomme keinen Hungerast und habe am Mittagstisch nicht das Bedürfnis, beim Döner um die Ecke über die Theke zu springen.

Das ist alles nicht neu, viele Studien bestätigen genau das - trotzdem lese ich immer wieder von Abnehmprogrammen, besonders für Frauen, die nach dem Motto "Muskelaufbau durch kurze, knackige Trainings für mehr Kalroienumsatz in Ruhe" funktionieren. Für mich persönlich (und auch für meine Partnerin) klappt das absolut nicht. Zudem haben die Muskeln am Gesamtbedarf des Körpers nur einen Anteil von - korrigiert mich, wenn ich vollkommen daneben liege - ca. 25%. Den Rest verbrauchen unsere Organe und unser Hirn. Also selbst wenn ich 10% Muskeln aufbaue, bringt das nur einen kleinen Bruchteil mehr Kalorienverbrauch. Ich zumindest bin mental nicht fähig, Hunger und Appetit nach instensiven Workouts zu widerstehen. Muskeln aufbauen und gleichzeitig abnehmen - no way.

Wem also die obigen Zeilen bekannt vorkommen, sollte es ggf. mal mit längeren und dafür weniger intensiven Einheiten versuchen. Versucht es so in den Alltag zu integrieren, dass ihr es womöglich euer restliches Leben lang machen könnt. Nur so wird das auf Dauer ohne Jojo klappen. Gewicht runter mit Diät und viel Training ist keine Kunst, halten ohne Durchzudrehen und jeden Tag Kcal zählen zu müssen schon eher. Geht aber bei mir nur, wenn es Stück für Stück langsam in den Alltag übergeht, ohne Hauruck-Verzicht-Aktionen.

Denen, die "keine Zeit" für längere Einheiten haben, hilft das relativ wenig. Ich habe leider auch keinen Tipp, wie man mit wenig Zeit an seinen Kilos arbeiten kann. Ich konnte meine Lebensumstände, wie z.B. meinen Job anpassen, um körperlich wieder fit zu werden.

Wer mehr wissen will, gerne PM, ansonsten viel Erfolg!
 
Kann dir da voll und ganz zustimmen... Mir hat Wandern (>20km mit entsprechendem Tempo und Hm) mehr gebracht. Auch die langen Ebike-Touren (zw 80 und 160km, ja das geht auch mit nem E-Fully! ) im entsprechenden GA-Tempo. Das erfordert aber nen gewissen Zeitaufwand und war bei mir nur mit entsprechender Lebensumstellung zu bewerkstelligen. Die Möglichkeit hat halt nicht jeder...
 
Wandern/Spazieren ist nun auch mein Ausgleichssport. Da mach ich meistens Runden mit 10 bis 15 km und 500 Hm.
Man lernt dabei die Trails viel viel besser kennen. ;)
Im Vergleich zum Mountainbiken ist das die wahrste Erholung. :D
 
Ich bin letztes Jahr auch viel Wandern gewesen. Immer so um die 15-20 km. Das heisst man ist dann schon so zwischen 3-5 Stunden unterwegs.
Das ist zwar kein radspezifisches Training aber ich war völlig überrascht, was das der Grundlagenausdauer gebracht hat.

Und nochmals: Man nimmt über die Küche ab und nicht über den Sport.
Abnehmen ohne Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, also über das was und wie ich esse, funktioniert auf Dauer nicht.
Macht man hingegen Sport um abzunehmen und futtert dabei aber auch nicht mehr, fährt man sich konditionell und gesundheitlich (das Immunsystem bekommt dabei richtig einen ab) absehbar ins off!
Stoppt dann der Sport, legt man sofort ordentlich wieder zu, weil man seine Ernährung nicht umgestellt hat.

Letztlich hilft nur besser und weniger Essen und allenfalls flankierend moderater Sport, um den Stoffwechsel zusätzlich etwas anzukurbeln. Das ist aber wirklich ein schmaller Grad.
 
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Ich bin letztes Jahr auch viel Wandern gewesen. Immer so um die 15-20 km. Das heisst man ist dann schon so zwischen 3-5 Stunden unterwegs.
Das ist zwar kein radspezifisches Training aber ich war völlig überrascht, was das der Grundlagenausdauer gebracht hat.

Und nochmals: Man nimmt über die Küche ab und nicht über den Sport. Sport ohne Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, also über das was und wie ich esse, funktioniert auf Dauer nicht. Dabei fähjrt man sich konditionell und gesundheitlich (das Immunsystem bekommt dabei richtig einen ab) absehbar ins off!
Das mit der Küche ist so nicht ganz richtig... Ich hab in meinem Leben noch keine Kalorien gezählt, auch jetzt beim Abnehmen keinerlei Ernährungsumstellung. Ich hab einfach nur den Grundumsatz gesteigert. Statt Couch, Bewegung und schon sind die Kg gefallen. Ich hab weiterhin Schoki gegessen wenn ich Bock drauf hatte usw... Einzig, beim Trinken hab ich auf mehr Wasser und Tee geachtet. Bei mir war auch kein Zwang oder Vorsatz zum Abnehmen da, sondern das ist einfach so passiert. Dadurch war natürlich auch kein Druck da... Macht es mit Sicherheit einfacher.
 
Ich lege jedem dringend ans Herz, selbst mal auszuprobieren, mit wie wenig Nahrung man tatächlich aus kommt. Das führt zu einer sehr interessanten Selbsterkenntnis und auch zu einer für das Problem der Welternährung.
 
Ich hab auch nie Kalorien gezählt, sondern einfach FdH gemacht. Dabei verzichtet man auf nichts. Ich esse aber sowieso auch keine Tiefkühlpizzen, Burger etc. Abends gibt es immer ein (!) Stück Schokolade und zwar 75% Anteil Schokolade aufwärts.
Das hat mich letztes Jahr um 25 Kilo erleichtert.
Jetzt das Ganze abgefangen, worauf sich nun durch intensivere Belastung der Körper umbaut. Also Fett wech und spür- und sichtbar mehr Muskelmasse. Dafür muss man auch wieder mehr essen.

Einziges Problem.....man darf einmal den gesamten Inhalt des Kleiderschrankes ersetzen.
 
Mein Sport war damals nur Radfahren - kein Schwimmen, kein Laufen oder Spazierengehen und hat mir beim Abnehmen sicherlich geholfen, aber nüchtern betrachtet den ganzen Prozess massiv verzögert. Warum? Ich habe mich zu intensiv und zu kurz bewegt, wodurch ich auch Fett, aber vorallem Kohlenhydrate verbrannt habe. Ich bin damals meistens ca. 1,5h Ballern gegangen, rückblickend quasi immer Schwelle gefahren.
Regelmäßig 1,5h "ballern" finde ich auch Quatsch denn es zehrt einfach nur den Körper aus. Eine Mischung aus kurz und hochintensive und viel lockerer Bewegung, sowohl für Gesundheit als auch Leistung.

Aber:
nach dem Motto "Muskelaufbau durch kurze, knackige Trainings für mehr Kalroienumsatz in Ruhe" funktionieren. Für mich persönlich (und auch für meine Partnerin) klappt das absolut nicht. Zudem haben die Muskeln am Gesamtbedarf des Körpers nur einen Anteil von - korrigiert mich, wenn ich vollkommen daneben liege - ca. 25%. Den Rest verbrauchen unsere Organe und unser Hirn. Also selbst wenn ich 10% Muskeln aufbaue, bringt das nur einen kleinen Bruchteil mehr Kalorienverbrauch. Ich zumindest bin mental nicht fähig, Hunger und Appetit nach instensiven Workouts zu widerstehen. Muskeln aufbauen und gleichzeitig abnehmen - no way.
Da ist definitiv was dran. In meiner Studienzeit hatte ich durch akuten Zeitmangel kaum zeit für lockere Bewegung, habe aber zusätzlich zum normalem Krafttraining mehrmals am Tag kurze(ca. 15min) hochintensive zirkeltrainings gemacht. Abnehmen war nicht in meinen Gedanken im Gegenteil, musste trotzdem futtern wie ein Scheunendrescher um genug Kalorien zu bekommen.
Ich vermute es liegt vorallem daran das durch mehrmaliges Training am Tag der Stoffwechsel immer im Gang bleibt, dadurch ist man auch allgemein Energiegeladener, das schlimmste ist einmal am Tag training und rest des Tages nichts, nach dem Training dann womöglich noch zur "Belohnung" erstmal ausruhen und was essen.
Imo ist das gesundheitlich beste: ganztägige lockere Bewegung, immer wieder von intensiven einlagen unterbrochen aber nicht so intensiv dass die Energie sinkt (microworkouts). Und dann halt das "richtige" Training(kraft/mobi/condi) zusätzlich dazu.
 
Dunkle Schoko is ja auch gesund für die Pumpe und wirkt blut Hochdruck entgegen


War jetzt diese Woche so gar nicht motiviert und war bei dem Wetter jetzt noch keinen Meter auf dem Rad...naja egal.
Muss auch mal sein das man etwas Pause macht 🙈
 
Nur kurz: meinst du mit 75% Schokolade 75% Cacao?
Das is aber echt die Grenze. Hab' mal 90%ig probiert... das eins der wenigen Produkte, die noch genießbar in die Tonne gewandert sind :-/

Ja klar und zwar aufwärts. 100% geht aber dann wirklich nicht mehr.
Schmeckt im übrigen wirklich super, wenn man sich erstmal von dem sonstigen Zuckerüberfluß und übersüßtem Zeug befreit hat.
 
Ja klar und zwar aufwärts. 100% geht aber dann wirklich nicht mehr.
Schmeckt im übrigen wirklich super, wenn man sich erstmal von dem sonstigen Zuckerüberfluß und übersüßtem Zeug befreit hat.
Meine Frau ist auch so ein viel % Cacao Anteil, ich bin da eher son nicht befreiter, zumal weiße Schokolade mein Steckenpferd ist. Berg ohne weiße Schokolade geht gar nicht :D

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Funktioniert bestimmt auch wenn man mit dem Ratt hochfährt

Seit dem Wetterumschwung auf Kalt und Wind ging leider mit Radfahren draußen wenig, aber zumindest drine was gemacht wenn auch bei weitem nicht so viel wie wenn ich raus kann.

Letzte Woche das erste mal wieder mit einem Kumpel Sparring gemacht und da ordentlich den Puls hochgejagt.

Was gutes hat das Ganze doch gehabt, mehr auf die Mengen geachtet, die ich gegessen habe, falls ich wusste es wird bei einer Mahlzeit mehr wegen Lust, halt vorher oder nachher am Tag die Bremse gezogen.

Dabei hab ich bemerkt, dass das Sättigungsgefühl jetzt wieder etwas früher einsetzt.

Leicht abgenommen hab ich trotzdem auch noch, wenn auch nicht so wie wenn weiter hätte Rad fahren könne.
Ab nächste Woche gehts mit Außensport wieder wettermäßig aufwärts.
 
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