daywalker71
HFX Schrauber
Hi
Bevor hier nun mit Gabeln und Stöcken in den Händen der Krieg erklärt wird...
Egal ob Jogging, Walking, Nordic Walking und was weiß ich noch, es zählt doch eines... hauptsache man kriegt seinen Hintern mal vom Sofa hoch.
Intoleranz und Platzhirschgehabe gibts doch wohl auf allen Seiten. Einige Biker knallen ohne drüber nachzudenken von hinten dicht an Wanderer vorbei, einige Wanderer haben die Wege und Berge für ihr Königreich erklärt und einige (Nordic) Walkergruppen denken das man die Formierung niemals auflösen darf, egal was da von vorne kommt.
Wichtig: EINIGE
Oft liegt das dann aber wiederrum an schlechten Erfahrungen mit einigen aus den anderen Sportgattungen.
Wenn wir ALLE gescheit miteinander umgehen würden und die unterchiedlichen Sportarten akzeptieren würden, wäre es einfacher.
Nicht jeder kann aus gesundheitlichen Gründen Biken oder joggen. Hier hilft das walken in die Bewegung zu kommen. Leider weiß ich da wovon ich rede.
Und... Biker sind doch eh nur hinrlose Selbstmörder ohne Sinn und Verstand! So auch eine landläufige Meinung... und was kommt zur Antwort? Genau... wir wissen was wir tun.
Also... Toleranz bitte... aber dann auch von beiden Seiten
Grüßle
P.S.: In Tirol hat ein Team mitglied am Weekend eine Gruppe Walker springen lassen, daraufhin hab ich ihm die Meinung (als Teamleader) dazu gesagt und klar gemacht das er das unterlässt. Am nächsten Tag, an einer Kniffelstelle, waren Wanderer (vorgewarnt, zur Seite gegangen) die uns dann, als wir vorbeifuhren erst Dankten für gescheiten Umgang miteinander und dann vollen Reskpekt zollten und sogar applaudierten, da sie da kaum zu Fuß lang kamen wo wir gebikt sind. Es geht also auch anders. Mein Teamkollege hat es nach dieser ERfahrung dann auch endgültig verstanden. MITEINANDER
Bevor hier nun mit Gabeln und Stöcken in den Händen der Krieg erklärt wird...
Egal ob Jogging, Walking, Nordic Walking und was weiß ich noch, es zählt doch eines... hauptsache man kriegt seinen Hintern mal vom Sofa hoch.
Intoleranz und Platzhirschgehabe gibts doch wohl auf allen Seiten. Einige Biker knallen ohne drüber nachzudenken von hinten dicht an Wanderer vorbei, einige Wanderer haben die Wege und Berge für ihr Königreich erklärt und einige (Nordic) Walkergruppen denken das man die Formierung niemals auflösen darf, egal was da von vorne kommt.
Wichtig: EINIGE
Oft liegt das dann aber wiederrum an schlechten Erfahrungen mit einigen aus den anderen Sportgattungen.
Wenn wir ALLE gescheit miteinander umgehen würden und die unterchiedlichen Sportarten akzeptieren würden, wäre es einfacher.
Nicht jeder kann aus gesundheitlichen Gründen Biken oder joggen. Hier hilft das walken in die Bewegung zu kommen. Leider weiß ich da wovon ich rede.
Und... Biker sind doch eh nur hinrlose Selbstmörder ohne Sinn und Verstand! So auch eine landläufige Meinung... und was kommt zur Antwort? Genau... wir wissen was wir tun.
Also... Toleranz bitte... aber dann auch von beiden Seiten
Grüßle
P.S.: In Tirol hat ein Team mitglied am Weekend eine Gruppe Walker springen lassen, daraufhin hab ich ihm die Meinung (als Teamleader) dazu gesagt und klar gemacht das er das unterlässt. Am nächsten Tag, an einer Kniffelstelle, waren Wanderer (vorgewarnt, zur Seite gegangen) die uns dann, als wir vorbeifuhren erst Dankten für gescheiten Umgang miteinander und dann vollen Reskpekt zollten und sogar applaudierten, da sie da kaum zu Fuß lang kamen wo wir gebikt sind. Es geht also auch anders. Mein Teamkollege hat es nach dieser ERfahrung dann auch endgültig verstanden. MITEINANDER