Warum geht etwas in Zürich und in München nicht? Zürich baut Pumptrack und Bikepark!

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Warum die Deutschen in der Schweiz tendenziell so unbeliebt sind...?
Die Schweiz ist kein so progressives Land wie es im Zusammenhang mit den Reaktionen auf den Streckenbau von einigen Leuten geschildert wird. Offenbar geht dort das Verständnis vom Geländeradfahren nämlich doch nicht entschiedend über das Befahren von S0-S2 mit GPS-Gerät hinaus, oder das Verständnis ist gerade erst im Begriff, erweitert zu werden. Mag aber insofern korrekt sein, daß man dort vllt. im Hinblick auf die Situation in eingen deutschen Städten / Politikern einen Vorsprung hat.

Schnelles Bergabfahren & Sprünge liegen vollkommen außerhalb der Vorstellungskraft vieler älterer Menschen (einschl. Politiker mit Einfluß) und dementsprechend wird dieser Sport hier oft günstigstenfalls als ein Hobby von ein paar grobmotorischen Vollidioten angesehen.

Im Umkreis von Marburg und Gießen sind im Laufe der Zeit sogar Wege durch das Befahren in Trails umgewandelt worden oder werden von deren Verlauf stark gekreuzt. Es gibt genauso sehr starke Überschneidungen und dennoch wird es anscheinend trotzdem toleriert. Die Region ist allerdings ländlich geprägt und nicht von Tagesausflüglern o. ä. überlaufen.
Im Einzugsgebiet von Ballungsräumen wie beispielsweise München (Bombenkrater) oder Frankfurt (Sperrungen im Hochtaunus) nutzen mit hoher Wahrscheinlichkeit wesentlich mehr Menschen diese Naherholgunsgebiete im Wald und Geländeradfahrer sind erst in diesem Jahrzehnt dazugekommen und bilden noch dazu eine Minderheit.

Entweder sucht man sich dann "einfach" einen gut gelegenen neuen Ort ein Stückchen abseits und baut dort eine neue Strecke. Solange man Naturschutzgebiete in Ruhe läßt hat man dann ggf. eine gute neue Strecke plus den alten verwässerten Labberkram, aber immernoch mehr als zuvor und man muß sich zumindest für eine gewisse Zeit nicht mit kauzigen alten Männern anlegen. Ich würde mein Gewohnheitsrecht vermutlich ähnlich stark verteidigen, aber manchmal sitzen eben andere am längeren Hebel.

Oder: Ich bin kein großer Freund der deutschen Vereinskultur, aber unter diesen Umständen könnte man sich am Marburger Freestyle e.V. und der Realisierung einer eigenen Strecke eventuell ein Beispiel nehmen, sofern es sich übertragen läßt. Nicht das schlechteste Beispiel für eine diplomatische Lösung:

http://www.fliegewiese.com/verein.html

Auf soviel Gegenliebe seitens der Verwaltung wie in Zürich kann man hier im großen Maßstab wohl erst rechnen, wennm man das bestehende Verhältnis ändert.
 
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Hi, ich war auch vor ein paar Wochen am Ütli biken und war begeistert von dem Trail der legal und offen und auch anscheinend von der Stadt gepflegt wird...bei uns in Mittelfranken findet man auch positive, wie negative Beispiele...positiv die vielen "geduldeten" trails am Tiergarten und dem Steinbrüchlein, die schnelle und unbürokratische Genehmigung des Bikeparks in Osternohe...aber auch negative, die Ausschilderung beliebter biketouren auf der Alb zog gleich einen Riesenprotest der Jäger und Waldbesitzer nach sich....so oder so entscheidet leider oft auch die Kommunikation im vorherein, ob und in welchem Maß unterstützt wird...denkt auch da mal drüber nach...
 
ein positives Beispiel gibt es auch bei uns an der Bergstraße, die Stadt hat gerade ein Grundstück für eine Dirtstrecke zur Verfügung gestellt. Außerdem wird Erde angeliefert, und ein Bagger zur Verfügung gestellt. Den Bau müssen zwar die Fahrer übernehmen, aber so können die Lines auch nach den eigenen Vorstellungen gebaut werden. Wenn alles fertig ist, werden die Trails dann noch vom TÜV abgenommen, somit ist die Stadt auf der sicheren Seite.
 
wow.
das sieht echt gut aus, zum thema münchen will ich mich jetz mal nicht äussern,
aber ich denke irgendwas läugt in deutschland falsch.
wir haben in unserer schule einen 600 € flatscreen auf dem der " vertretungsplan " angezeigt wird. früher hat man dafür 2 din-a 4 blätter gebraucht.
aber der park sieht echt gut aus
 
Hi, ich war auch vor ein paar Wochen am Ütli biken und war begeistert von dem Trail der legal und offen und auch anscheinend von der Stadt gepflegt wird...bei uns in Mittelfranken findet man auch positive, wie negative Beispiele...positiv die vielen "geduldeten" trails am Tiergarten und dem Steinbrüchlein, die schnelle und unbürokratische Genehmigung des Bikeparks in Osternohe...aber auch negative, die Ausschilderung beliebter biketouren auf der Alb zog gleich einen Riesenprotest der Jäger und Waldbesitzer nach sich....so oder so entscheidet leider oft auch die Kommunikation im vorherein, ob und in welchem Maß unterstützt wird...denkt auch da mal drüber nach...

begeistert?! also die züricher biker sind eher das gegenteil, das ding ist inzwischen "unfahrbar" geworden wenn man auch nur den hauch von technischen anspruch an eine strecke stellt.
 
begeistert?! also die züricher biker sind eher das gegenteil, das ding ist inzwischen "unfahrbar" geworden wenn man auch nur den hauch von technischen anspruch an eine strecke stellt.

Für einmal muss sogar ich sagen: Danke, evil_rider, für Deine obligaten Berufsrevoluzzer-Sprüche. :lol:

Auch in Zürich ist leider nicht alles Bike-Gold, was glänzt. Kann man im Traildevils-Forum, Region Zürich und dann Thread "Antennen-Trail Report" ungefiltert nachlesen.

Und ja, die Zürcher haben jahrelang voller Neid nach Bern geblickt.
Aber da muss ich gleich einmal einwenden: Die Strecke am Gurten ist das Resultat von viel Engagement, Ziehen aller Biker am gleichen Strick (da sind notorische Querschei... pardon - schiesser wie evil_rider angesprochen, die Biker mit Umwerfer am Radl gerne als Schwuppen abtun, um sich selbst wichtig zu machen) und eines sehr, sehr langen Atems. Viele hätten die sieben Jahre Verhandeln, die es zur Legalisierung des Gurtentrails brauchte, nie durchgestanden, den Bettel frustriert hingeschmissen, die Stadt Bern verflucht und sich um sonst etwas gekümmert. Trailnet hat statt dessen Max Weber beim Wort genommen und "dicke Bretter gebohrt" - und siehe da, am Schluss standen die Stadt Bern und die Gemeinde Köniz voll hinter der Strecke.

In diesem Sinne, an die bikenden Freunde im Norden: Kopf hoch und Durchhaltevermögen beweisen! Und wenn wir von der Schweiz aus mit Pilotprojekten dienen können, die Euch weiterhelfen, ist uns das noch so recht. :daumen:

PS: Der Samuel Hubschmid, der am Pumptrack-Symposium als Vertreter der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu auftreten wird, ist einer der Hauptinitianten des Gurtentrails und Presidente von Trailnet. Gleich nochmals ein Grund für deutsche Trailbau-Aktivisten, am 7. September in Zürich aufzutauchen.
 
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Ich denke, das Problem liegt einfach wie so oft darin, dass in den zuständigen Ämtern die falschen Leute hocken..irgendwelche Sesselfurzer die von der Materie einfach keine Ahnung haben und vermutlich selbst nie ein Hobby hatten geschweigedenn Sport machen..kleinkarrierte Schnösel die mal richtig was aufs Dach brauchen..meine Meinung!
 
Hier mal eine Geschichte aus meiner Umgebung. Leider verhalten sich auch einige Biker vollkommen falsch... und die Anderen müssen es dann ausbaden...

http://www.frosthelm.de/trails_im_bergischen/altenberg/burg_erberich

Die Lösung aller Probleme, kann nur sein, auf eine vernünftige Art und Weise miteinander zu reden. In den meisten Fällen lässt sich bestimmt eine Lösung finden, die für beide Seiten zufriedenstellend ist.
Wenn man im Wald oder sonst wo, plant was zu bauen, kann man ja vorher mal fragen ob das ok ist. Es gibt bestimmt viele Gemeinden, Förster und Bauern, dehnen das eigentlich s***** egal ist, ob da ein paar Hügel im Wald sind. Sauer werden die erst, wenn Leute ungefragt auf dehren Eigentum Erdreich bewegen und dann noch wild rum pöbeln. Dann wird einfach mal aus prinzip alles platt gemacht... ist schade aber kann ich sogar verstehen.
 
@ Kona82

Grundsätzlich sicher nie verkehrt, wenn man sich vor dem Schaufelschwingen
1. in die Situation anderer versetzt und sich fragt, ob und warum die eigene Aktion als Problem wahrgenommen werden könnte.
2. darum bemüht, das Gespräch mit Landbesitzern sowie den Verantwortlichen für Forst und Jagd zu suchen. Der Ton macht die Musik, und Trashmetal gefällt nicht allen.

Im Schweizer Bike-Forum hat der User "grufti" für den Umgang mit den Behörden ein hübsches, kleines Tiergleichnis gepostet, das ich hier zitieren möchte:

Die Schnecke und die Ziege wollen zum Rathaus. Als die Ziege dort eintrifft, kommt die Schnecke gerade schon wieder raus. "Wie hast du das denn gemacht?", fragt die Ziege.
Grinst die Schnecke: "Kriechen muss man können, nicht dauernd meckern."
 
Die Schweizer haben sich hart für ihre Strecken ins Zeug gelegt (wie die Vorposter ja deutlich gemacht haben). Wenn sowas in München nicht klappt, dann liegts vielleicht auch an denen, die sich nicht auf die richtige Art und Weise Gehör verschaffen. "Trauerfeiern" für Spots...??? Da fällt mir nichts mehr zu ein...

Da ich dir keine böse Absicht unterstellen möchte gehe ich einfach davon aus das du schlicht und ergreifend schlecht informiert bist. Mit solchen aussagen kannst du im übrigen ganz fix den Leuten auf den Schlips treten die sich aktiv für deine Sportart einsetzen.

Deine aussage ist schlicht kontraproduktiv.
 
diese ganze thematik streckenbau,dirtpark, liftbenutzung ist doch vor allem ein problem der Dirt/Downhill fraktion.
überall in den foren und threads liesst man das selbe

problem A: wo mit dem bike fahre....????
problem B: wie dahin kommen bzw rauf....?????


und was zürich angeht...
velo fahren bzw bike ist in der schweiz eben wesentlich beliebter als in Deutschland fasst jeder schweizer hat ein MTB in der garage stehen. frischknecht und sauser sind den meisten schweizern ein begriff, anders als in deutschland wo jeder zweite junge ab 8 jahre in den fussball oder handball verein geschickt wird....
 
Da ich dir keine böse Absicht unterstellen möchte gehe ich einfach davon aus das du schlicht und ergreifend schlecht informiert bist. Mit solchen aussagen kannst du im übrigen ganz fix den Leuten auf den Schlips treten die sich aktiv für deine Sportart einsetzen.

Deine aussage ist schlicht kontraproduktiv.

Na ja, kontraproduktiv ist wohl eher, die Entscheidungsträger als engstirnige Paragraphenreiter und Sesselfurzer zu bezeichnen, die keine Ahnung haben. Du hast die Kommentare hier doch auch gelesen.
 
Moin,

also diese wirklich teure Imagekampagne "Radlhauptstadt" hat eine wohl durch die betreuende Agentur moderierte Facebook Fanpage. In solchen Kampagnen versucht der Werbetreibende (Stadt München) im Dialog Werbung zu machen. Das bieten einem auch gut die Möglichkeit sich an einer Stelle Gehör zu verschaffen, an der München im direkten Dialog mit mehreren hundert Leuten steht.

Mein Tipp, geht auf http://www.facebook.com/radlhauptstadt?ref=ts&v=wall#!/radlhauptstadt?v=wall&ref=ts werdet Fan und schildert, wie Ihr das Problem in München seht. Viele große Konzerne, haben bereits aufgrund von Feedback auf Facebook Dinge eingesehen und geändert. Ein Versuch ist es Wert...
 
Na ja, kontraproduktiv ist wohl eher, die Entscheidungsträger als engstirnige Paragraphenreiter und Sesselfurzer zu bezeichnen, die keine Ahnung haben. Du hast die Kommentare hier doch auch gelesen.

Solch ein verhalten möchte ich auch keineswegs unterstüzen.
Mir ging es lediglich um die Entwertung der bisher geleisteten Arbeit der Macher in unsrem Sport. Ich finde man sollte ihnen für ihre geleistet Arbeit danken und sie nicht einfach als unzureichend abtun.

Ohne diese Leute hätte sich in der Vergangenheit KEINER für uns eingesetzt.

Und jetzt lass uns bitte alle kollektiv für unseren Sport zusammenarbeiten und es in Zukunft einfach alles etwas besser machen :D

mfg SE
 
münchen will fette bike stores. so wie der trek store. wahrscheinlich will münchen so eine art maximilianstrasse für bike stores. am besten alle innen komplett weiss und nur zwei oder maximal 3 räder drin die aber soviel kosten als wenn der ganze laden voll wär. und jeder store hat einen türsteher der erst mal 2 jahre im p1 eine ausbildung machen musste und garantiert keinen biker reinlässt.

:daumen: ich sag nur specialized concept store

ich warte ja nur drauf das canyon auch mal auf die idee kommt son ding in die münchner innestadt zu pflanzen
 
das problem war, ist und wird weiterhin sein: die deutschen bekommen den stock nicht aus dem arsch, lieber hinter vorgehaltener hand rumzetern, als mal wirklich was dafür zu machen, sieht man ja prima bei anderen dingen; ökosteuer = alle diskutieren, aber eine volkinitative wird nicht gestartet, gleiches bei erhöhung diverser beiträge, lohnsteuer, märchensteuer usw.

einer der gründe warum ich aus D abgezogen bin, nebst der total verkappten politik die in dem schwabenland herrscht, wirds immer teurer und keine rmacht was... als einzelnde person hat man da leider keine chance was zu drehen.

fazit: wenn ihr ALLE zusammen mal euren arsch hochbekommen würdet, könntet ihr auch was bewegen, aber das widerspricht gänzlich der mentalität der deutschen... jeder für sich, bloß keine bündnisse eingehen... hier im übrigen halten RR, XCler, BMXer, Dirter, DHler, 4Xer usw. alle zusammen wenn es um solche sachen geht, da pisst keiner den anderen ans bein, das ist alleine eine charakterstellung der deutschen... und auch einer der gründe warum deutsche so "beliebt" in der schweiz sind.
:daumen:
ja, das sehe ich genauso.
Mehr kann ich auch nicht sagen - alles wurde schon gesagt.

Was meinst du mit dem "Regelkatalog"?:D
Hat mich interessiert.
 
Bevor hier jemand wegen diesem Bericht gleich in die Schweiz ziehen will: Nicht überall in der Schweiz sind die Regierungen so nett und finanzieren gleich einen Pumptrack. Z.B. brauchte es Jahre und viel Überzeugungsarbeit bis die Gurtentrails in Bern legal wurden. Basel träumt jetzt noch davon, dass auf dem Haus'berg' Gempen abseits der Forstautobahn legal gefahren werden darf.
Trotz allem ein Lob an Zürich für ihre Unterstützung des Bikesports.
 
das man was erreichen kann in der kommunalpolitik sieht ja am nichtraucher gesetz, da ging es ja auch...
...mit dem winzigen Unterschied, dass die Anzahl der Nichtraucher etwas höher liegen dürfte als die Summe der luftorientierten Moutainbiker.

Das betrifft auch den Kollegen, der den "Umsturz" des Arbeiter- und Bauernstaates heranzieht.

Willkommen zurück auf dem Boden der Tatsachen, wir sind eine verschwindende Minderheit und keinesfalls die Avantgarde eines Widerstands in welchem Sinn auch immer. Es ist zwar nicht gerade eine bequeme Wahrheit, aber wir werden uns immer mit dem was vom großen Tisch an Brösel abfällt zufrieden geben müssen.

Darum um so mehr Hochachtung an die geduldigen Bohrer und die willigen Bretter! :daumen:
 
diese ganze thematik streckenbau,dirtpark, liftbenutzung ist doch vor allem ein problem der Dirt/Downhill fraktion.
überall in den foren und threads liesst man das selbe

problem A: wo mit dem bike fahre....????
problem B: wie dahin kommen bzw rauf....?????


Ich denke, dass diese Aussage im Kern so nicht stimmt und ganz zutreffend ist.

Denn:

-je nach Bundesland darf auch ein "normaler" Mountainbiker nicht im Wald auf Singletrails fahren, sondern NUR auf einer mind. 2,5 Meter breiten Forstautobahn.

-Erfahrungen und/oder Meldungen aus der Slowakei, den USA, England, Österreich und was weiß ich noch wo (übrigens auch in Kanada) zeigen, dass nicht nur die gerne von anderen MTB Sparten "belächelte" DH/FR Fraktion das Problem hat/haben wird.

Das Problem ist meiner Meinung nach eher ein anderes - durch lange Jahre der Zusammenarbeit und der Gespräche mit Behörden müssen "Szenen" wachsen, die sich für das MTB fahren ALLGEMEIN ohne Schubladen einsetzt. Ich kenne als Beispiele nur die WORCA in Whistler, Trailbauer auf Vancouver Island und Leute von der NSMBA in Vancouver. Was die von Anfang an gemacht haben war eben direkt zu den Verantwortlichen zu gehen und nicht erst zu warten, bis Trails geschlossen wurden. Wobei das in Vancouver eine andere Geschichte war.

Also, bitte nicht immer nur auf der DH/FR Fraktion rumreiten.
Danke. :daumen:
 
...-je nach Bundesland darf auch ein "normaler" Mountainbiker nicht im Wald auf Singletrails fahren, sondern NUR auf einer mind. 2,5 Meter breiten Forstautobahn....
für Forstautobahnen braucht man ja auch kein MTB und dazu machen die auch nicht wirklich spass :lol: aber Du hast Recht. nicht jedes Bundesland hat so nen schöönen Kulturparagraphen wie Bayern :love:

n paar kumpels und ich haben (in Bayern aufm Land) neben nem Sk8platz nen Dirtplatz auf gezogen, die Stadt hat auf 7 Jahre die Pacht für das Grunstück übernommen!!!, das drum herum (Versicherung etc.) war eigentlich auch schnell geklärt, das eigentliche Problem der Stadt war,
1.) dass das Gelände nicht als "Sauf- und Drogenplatz" genutzt/verkommt gerät! (..denn man muss sich bewusst sein, wenns öffentlich ist kommen auch die, die nicht fahren oder die man nicht da haben will)
2.) (viel wichtiger) dass der Platz auch wirklich genutzt wird! und dass das nicht nur eine "Mode" ist

also, hilft nur eins: hin gehen und nett fragen, aber bitte mit ner konkreten Vorstellung was Ihr machen wollt

....
Die Schnecke und die Ziege wollen zum Rathaus. Als die Ziege dort eintrifft, kommt die Schnecke gerade schon wieder raus. "Wie hast du das denn gemacht?", fragt die Ziege.
Grinst die Schnecke: "Kriechen muss man können, nicht dauernd meckern."
sehr geiler Vergleich :daumen:
 
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