Was denkt ihr beim radfahren

swe68 schrieb:
Ansonsten versuche ich, während des Bikens aktuelle Probleme (Arbeit oder auch zu Hause) zu lösen oder suche ein schönes Motiv in der Landschaft, denn ich fahre nie ohne Kamera!

1. geht mir genau so
2. hab ich mir vorgenommen. ich hab mich schon mehrfach darüber geärgert keine kamera mitgenommen zu haben, zumal ich meist nach der arbeit fahre und so wunderschöne sonnenuntergänge (ich weiß, das ist kitschig :-)) erleben darf. und sowas muss man unbeteiligten dann möglichst realitätsnah vermitteln.
 
spOOky fish schrieb:
ich hab mich schon mehrfach darüber geärgert keine kamera mitgenommen zu haben, zumal ich meist nach der arbeit fahre und so wunderschöne sonnenuntergänge (ich weiß, das ist kitschig :-)) erleben darf. und sowas muss man unbeteiligten dann möglichst realitätsnah vermitteln.

Da ärgere ich mich auch immer, bin aber zu feige meine Kamera beim biken mitzunehmen ;)

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Manche Gedanken vorallem die die ganz spontan auftreten hasse ich z.B. Sch**** das wird jetzt nix! Was dann auch meistens stimmt :rolleyes:
 
spOOky fish schrieb:
1. geht mir genau so
2. hab ich mir vorgenommen. ich hab mich schon mehrfach darüber geärgert keine kamera mitgenommen zu haben, zumal ich meist nach der arbeit fahre und so wunderschöne sonnenuntergänge (ich weiß, das ist kitschig :-)) erleben darf. und sowas muss man unbeteiligten dann möglichst realitätsnah vermitteln.
Wieso soll das kitschig sein - ist doch genial!!!
Ich mache das manchmal im Herbst, dann sammle ich Farben für den Winter (habe ich dann als Desktop Hintergrund).
Man sollte wirklich immer eine Kamera mithaben. Vor zwei Wochen bin ich gestürzt, hing an einem Baum, der brach und ich bin mit dem Baum den Abhang runtergerutscht - ich hätte gerne ein Bild davon gehabt ... :D
 
Hallo ihr,

beim Biken gehts mir immer gut; ob das nun die Endorphine sind oder schlichtweg meine Freude am fahren, weiß ich nicht.
Aber wenn es mir gut geht, fallenmir die Lösungen für (fast) alle Probleme ein, die mich vielleicht schon wochen-oder tagelang verzweifeln liessen.
Komisch, oder? :blah:
Vieles davon kann ich dann bei nächstbester Gelegenheit anwenden. Und es macht für mich ein Teil des Bike-Wohlfühlens aus.


Grüße

Michel (zwo)
 
hallo ihr denker (gedichte hab ich noch keine gelesen :D )

ich lass mein gehirn beim biken zuhause und denke an gar nix. ich erfreue mich an der natur und auch daran, den körper mal wieder zu spüren.

nur manchmal beschleicht mich der gedanke, warum ich die ganze woche dem geld hinterher hetze, wo es doch so einfach ist, in der natur glücklich zu sein. deshalb geniesse ich jeden ausritt im wald, bevor ich wieder in den alltag eintauche und freue mich jetzt schon wieder auf den frühling :hüpf:

grüssis beetlechoose
 
Hallo!

Ist sehr unterschiedlich was ich so beim Biken denke.
Als erstes erfreue ich mich natürlich der Natur (egal bei welchem Wetter) und der Tatsache beim Biken alles aus dem Alltag hinter sich zu lassen.
Da ich immer meine Standardrunden drehe, setze ich mir immer kleine Etappenziele auf der Runde. Das kommt meistens vor, wenn ich keinen richtigen Bock habe und nur wegen des Trainings auf dem Rad sitze und eigentlich nicht alleine unterwegs sein möchte, was ich in 99,9% der Fälle aber bin!
Oft überlege ich mir, wie ich die ein oder andere Runde noch erweitern oder variieren kann.
Viel Zeit verbringe ich auch damit, mir Gedanken über die nächsten MTB-Urlaube zu machen. Wo, wann, wie die Streckenführung aussieht usw.
Und dann gibt es Phasen, wo ich einfach an nichts denke.

Gruß

Michael
 
hi
ich überlege was ich mir als nächstes kaufe :hüpf:
daswegen bin ich auch immer pleite :lol: uberleg mir immer sehr viel weil ich auch lang bike :i2:
 
Also ich habe mal gehört man kann Maximal 7% seiner kompletten gehirnleistung benutzten,der rest steht ahtmen und sowas zur verfügung. weiss aber nicht ob es stimmt (habe selber bestimmt nicht mehr als 6% benutzt)
 
headbug schrieb:
Also ich habe mal gehört man kann Maximal 7% seiner kompletten gehirnleistung benutzten,der rest steht ahtmen und sowas zur verfügung. weiss aber nicht ob es stimmt (habe selber bestimmt nicht mehr als 6% benutzt)

..das scheint mir auch so :lol:

;)
 
dubbel schrieb:
wenn das jemand aus mittelfranken sagt, kann man sicher noch durch den faktor 10 dividieren.

.. kann gut sein, daß jeder 'normale' mitbürger und jede 'normale' mitbürgerin 7% des hirns zum denken benutzt. die restliche kapazität geht aber nicht für's atmen oder nasebohren oder etwa pedalieren drauf, sondern für phantasieren bezüglich der beziehungen und aktivitäten zum gegenüberliegenden geschlecht. ich glaube wir verstehen uns da richtig ;)

und überhaupt, schönes WE @all.
:bier:
 
ich musste 85 % aktivieren,
aber jetzt hab ich dich verstanden...

(muss mich immer so aufs atmen konzentrieren)
 
Beim Mountainbiken kommt es- wie in anderen Ausdauersportarten auch- während der hohen Belastung irgendwann immer zu einem Kampf zwischen Körper und Geist.
In einer solchen Situation, in der man dem Aufgeben nahe ist, hilft ein individuelles Bild, das den Kampf zugunsten des Geistes entscheidet und die Aufgabe leichter erscheinen lässt, als sie tatsächlich ist. Ob man hier das imaginäre Bild eines Strandes, einer sonnenbeschienenen Blumenwiese, eine Schnur, die einen Richtung Ziel zieht, oder einer anderen angenehmen Vorstellung von etwas Schönem, einer Art Belohnung nach der Belastung, kann oftmals Wunder wirken und die letzten Reserven mobilisieren.
Gruss: Georg
www.bike-riders.de
 
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