Was gibt der Winterstein noch her?

schade, dass sich manch einer immer noch von wirten vom kneipenbesuch abhalten lässt... da kann man nichts machen. der angesprochene wirt merkt sich wenigstens, dass unser stammtisch 1 x im monat statt findet und hält demzufolge einen tisch frei! ;)
 
der angesprochene wirt merkt sich wenigstens, dass unser stammtisch 1 x im monat statt findet und hält demzufolge einen tisch frei! ;)

Das denkst Du! Wir hatten einfach Glück :p P. und ich haben es ihm zwar nochmal gesagt, aber ob er sich's nun merkt...

Trotzdem gehe ich nicht des Wirtes wegen in eine Kneipe oder nicht, klar! Bei Willy bekomme ich zumindest guten Whisky :D
 
Wohin ich mein Geld bringe, darf ich doch wohl noch selber entscheiden, oder? Kenne den Wirt schon über 30 Jahre. Qualität der Getränke hin oder her, habe meine guten Gründe dafür und damit stehe ich nicht alleine da.
 
Klar darf Du das selber entscheiden, hat keiner was andres gesagt :p

Wir sind auch nicht an wen gebunden, mach mal'n Vorschlag. Große Tische muss es aber geben. Und allzu laut sollte es auch nicht sein. "Schluckebier" fällt mir noch ein... Im Sommer sind wir im Teichhaus.
 
Teichhaus beim Frank gerne, ist aber im Winter nicht so schön...daher wohl der Ausweichtreffpunkt? Hätte das Bürgerhaus in Butzbach (Schöni), aber das ist zwd.
Denke nochmals über eine Alternative nach.
 
Am Samstag ist komplett um den Winterstein großes Halali. Die Jagd soll um 13:00 enden.

Letztes Jahr haben die Freizeitjäger nach so einer Jagd einen Hund vergessen, den haben wir dann Sonntags aufgelesen. Wenigstens stand auf dem Halsband eine Handynummer unter der wir dann jemanden erreicht haben der ihn uns am Forsthaus wieder abgenommen hat.
Also haltet die Augen offen wenn ihr einen Hund haben wollt :D

Gruß
 
Na gut, dann ebe nid!

Heute mal wieder auf dem WS und Umgebung unterwegs gewesen. Der Trail zur rosbacher Autobahnbrücke ist durch den Harvester vollkommen zerstört. Im Bereich WS und Forsthaus ist derzeit nichts gesperrt oder unzugänglich.
Leider war allerdings die motorisierte Fraktion (zwei weiße MX) heute mal wieder auf dem Tannenhoftrail unterwegs. Mir ist klar, dass die Strecke in Langgöns derzeit zu ist, dass hat aber etwas mit den Bodenbedingungen zu tun! Warum muss man dann unbedingt den Tannenhoftrail mit Vollgas hochbrettern und tiefe Spuren hinterlassen? Danke dafür!
Sonst war es einfach nur ein entspannter Tag auf dem Berg.
 
Hi, hab das hier gerade im Facebook entdeckt, könnte die Bikergemeinschaft interessieren:

hier eine aktuelle mail von der dimb. wird euch sicherlich auch interessieren:

Liebe DIMB Mitgliedsvereine und Einzelmitglieder aus Hessen und direkte Nachbarn,
liebe hessische DIMB IG’s,

die hessische Landesregierung hat seit Jahren eine Änderung des Landesforstgesetzes angekündigt, mit der der Bikesport in hessischen Wäldern deutlich eingeschränkt werden soll. In diesem Jahr ist der Gesetzesentwurf tatsächlich soweit, dass er in den Landtag zur Abstimmung gehen wird. Der Referentenentwurf liegt zur Zeit bei der Ministerin und voraussichtlich im April werden die betroffenen Interessenverbände wie die DIMB offiziell dazu gehört.

Gemeinsam mit Vertretern des HRV und des LSB haben wir vorab ein Gespräch mit dem zuständigen Ministerium geführt und dabei den beabsichtigten Regelungsinhalt mitgeteilt bekommen. Und der hat es in sich:
Der Entwurf besagt, dass das Radfahren im Wald künftig nur noch auf Straßen und Wegen erlaubt sein soll, die ganzjährig mit zweispurigen Fahrzeugen befahren werden können. Damit hätten wir in Hessen eine ähnliche, aber „verkappte“ 2-Meter-Regel wie in Baden-Württemberg im Gesetz.
Das ist eine deutliche Verschärfung, denn nach aktueller Rechtslage dürfen wir "feste Straßen und Wege" befahren. So versucht nun Hessen Forst seine bisherige, völlig überzogene Rechtsauslegung, die bereits zu zweifelhaften Bußgeldbescheiden geführt haben, im Gesetz zu verankern.
Und wenn man dann noch berücksichtigt, dass wir in Hessen mittlerweile über Bußgelder von jeweils über 200 Euro gegen Biker reden, kann man sich die künftige Situation ausmalen.

Im Gegenzug sollen Waldbesitzer das Recht erhalten, Trails für Biker zu öffnen, was erst einmal nicht schlecht für uns wäre. Im Umkehrschluss können Sie dann aber auch das Befahren von Wegen verbieten. Und das ohne das bisher vorgeschaltete Genehmigungsverfahren durch die Forstbehörden. Was denkt Ihr, wie hoch der Anteil der Bike-Gegner unter den Waldeigentümern ist?

Die Lage ist ernst und wir sollten nicht erst bei offizieller Beteiligung durch das Ministerium darüber reden, welche Möglichkeiten wir nutzen können und wollen, auf dieses Gesetzesvorhaben Einfluss zu nehmen.

Daher laden wir Euch zu einem Treffen in der geographischen Mitte unserer betroffenen Mitglieder ein:

Termin: 10.02.2012, 19.30 Uhr
Ort: Bad Nauheim (liegt ziemlich genau in der Mitte unserer Hessischen Mitglieder)
Kinder - und Jugendhaus "Alte Feuerwache"
Johannisstraße 5
61231 Bad Nauheim

Vom DIMB-Vorstand werden Helmut Klawitter (Rechtsreferent), Tilman Kluge (Umweltreferent) und ich (1. Vorsitzender) anwesend sein.

Bitte meldet Euch bis spätestens 03.02.2012 unter Nennung der Teilnehmer (Name, Vorname) mit Mail an [email protected] an.


Themen:
Zu nachstehenden "hessischen Themen" möchten wir Euch aktuell informieren und gerne auch mit Euch diskutieren, was in Eurem Sinne ist, wie es aus Eurer Sicht weitergehen sollte etc.

1. Bevorstehende Gesetzesänderung in Hessen (siehe oben)

2. Klage gegen Gemeinde Biebertal
Die Gemeinde Biebertal hat mit einer Allgemeinverfügung ohne Ermächtigungsgrundlage hierfür die Biker von allen Wegen mit weniger als 2m Breite verbannt. Hiergegen haben wir Klage beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof eingereicht.

3. Trailsperrungen Hochtaunus
Seit 2009 werden wiederholt Trails im Hochtaunus gesperrt. Die DIMB IG hat einen Vorschlag für ein attraktives Streckennetz eingereicht.

4. Legalisierung der DH-Strecke Rinne/Darmstadt:
Das Verfahren zieht sich in die Länge. Wie kann es weiter gehen?

5. Legalisierung Freeride-Trail Wiesbaden
Endlich mal was Positives aus Hessen. Unser Mitgliedsverein "Gravity Pilots" und der Kooperationspartner HRV-Radsportbezirk Nassau haben mit DIMB-Unterstützung einen Durchbruch dabei erreicht, eine legale Spaß- und Trainingsstrecke in Wiesbaden zu errichten.

6. Biketrails im Vogelsberg
Ein weiteres positives Beispiel aus Hessen ist die biketouristische Ausrichtung des Vogelsberges bis hin zur Anlage von Flowtrails nach Stromberger Modell.

7. Biketrails im Sauerland
Nach den miserablen Wegenetztests vom Jahr 2009 beginnt das Sauerland zu reagieren und ein Trailcenter soll entstehen.

8. Biketrails in Gießen
Die langjährig "nur geduldete" Freeridestrecke in Gießen soll legalisiert und mit Flowtrail-Elementen nach Stromberger Modell modifiziert werden.

9. Sonstige Themen
Wünsche an uns? Anregungen? Ideen? Weitere Themen für Hessen oder Eure Region?


Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung!

Vielen Dank & liebe Grüße

Thomas Kleinjohann
 
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