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Hallo zusammen,
in unserer lokalen MTB-Gruppe hatten wir bis vor kurzem einen sehr sehr fitten 74 jährigen.
Leider ist dieser Anfang des Jahres erkrankt und ihm fehlt nun (wird wohl auch weiterhin) etwas die Kraft in den Beinen.
Meine Frage wäre nun, wie gut sich vor allem voll gefederte Pedelecs für den ernsthaften MTB einsatz wirklich eignen.
Gerade die Länge der Kettenstreben, das Gesamtgewich und die Tretlagerhöhe weichen ja doch etwas davon ab.
Was ist mit diesen Rädern berg ab/auf Trails fahrbar und was nicht?
Danke für eure Antworten![]()
Gefragt wurde nicht "ob eine Ebike einem fahrtechnisch nicht ganz so begabten Fahrer.... die Möglichkeit gibt einen Anstieg wie in diesem Video....zu bewältigen", sondern ob ein 74jähriger nach einer Erkrankung die fehlende Kraft durch ein E-Bike ersetzen kann.Die Frage war meiner Meinung nach eher ob ein Ebike einem fahrtechnisch nicht ganz so begabten Fahrer wie Chris Akrigg die Möglichkeit gibt einen Anstieg wie in diesem Video ab 1:38 min zu bewältigen.
Na das nenne ich aber richtig Leistung (der Typ grinst unverschwitzt und ist ganz sicher stolz auf sich selbst) mit einem Motorcross schafft man es übrigens auch hoch und runter zu kommenEine Antwort auf die Frage "Was können Pedelecs im Gelände wirklich":
(In den Videos wird ein Haibike AMT Pro mit dem 2014er Performance Boschmotor gefahren.)
Bergauf 30%:
Bergab (S2):
Auf dem Flowtrail kann es sogardem motorlosen MTB folgen:
Na das nenne ich aber richtig Leistung (der Typ grinst unverschwitzt und ist ganz sicher stolz auf sich selbst) ... Mit einem normalen MTB schafft er womöglich nicht mal 7% Steigung ...
Schau dir erst mal ein paar weitere Filme von Ihm an, der weiss schon was er tut und ist ziemlich fit.
Ich sage immer.. also es nur 3-Gang Schaltungen und schwere Velos gab, da sah man in den Bergen auch nur wenige.
@Manson-007Ach so, na dann hat sich ja die Anschaffung gelohnt, vor allem weil man bergab (Was für ein Wunder) auch mit einem normalen MTb schaffen kann![]()
Die Videos beantworteten diese Frage doch eigentlich ganz treffend!?Hallo zusammen,
in unserer lokalen MTB-Gruppe hatten wir bis vor kurzem einen sehr sehr fitten 74 jährigen.
Leider ist dieser Anfang des Jahres erkrankt und ihm fehlt nun (wird wohl auch weiterhin) etwas die Kraft in den Beinen.
Meine Frage wäre nun, wie gut sich vor allem voll gefederte Pedelecs für den ernsthaften MTB einsatz wirklich eignen.
Gerade die Länge der Kettenstreben, das Gesamtgewich und die Tretlagerhöhe weichen ja doch etwas davon ab.
Was ist mit diesen Rädern berg ab/auf Trails fahrbar und was nicht?
Allerdings kein Pedelec (bergauf ohne treten mit Gasgriff) und damit nur auf Privatgelände legal.....Da wird es auch ziemlich auf den Punkt gebracht
Na das nenne ich aber richtig Leistung (der Typ grinst unverschwitzt und ist ganz sicher stolz auf sich selbst) mit einem Motorcross schafft man es übrigens auch hoch und runter zu kommen... Mit einem normalen MTB schafft er womöglich nicht mal 7% Steigung ... Immerhin hat er ein bißchen Frischluft abbekommen, ist doch schon was.
Das Nduro RX ist mein erstes Pedelec, ich bin parallel auch noch auf einem Santa Cruz Nomad Carbon unterwegs. Für mich ergänzen sich beide einfach prima. Das Pedelec nehme ich für die Abendrunde mit Trails, Trailspotting und wenn ich nur ein bis zwei Stunden Zeit habe. Das Konventionelle, wenn ich mehr Zeit habe.
der "typ" ist bei 7% steigung sicher nicht überfordert. bei seinem aktuellen testbericht vom NDURO RX auf pedelec-biker.de schreibt er z.b. folgendes:
da haben wir es mal wieder: aus einem video werden gleich wieder die falschen schlüsse gezogen...
mehr von dem test (welcher auch vielleicht ein bisschen was vom hauptthema des threads beantwortet), findet ihr hier: http://www.pedelec-biker.com/2014/04/dauertest-haibike-nduro-rx-400-km-1.html?spref=fb
So geht das.....