Was war euer schlimmstes bike- heimtrag / -heimschieb Erlebnis?

war vor 2 jahren im steigerwald. die sau war ca. 50m entfernt, ich nichts wie ab, und die sau hinterher, hab mich dann aufs bike geschwungen und ab ( war zum glück gleich ein steiler abhang da ) ich hab auch gar nicht mehr zurückgeblickt, das war adrenalin pur !
 
na den glückwunsch hab erst kürzlich das pic von nem tierfilmer gesehen der nich mehr so schnell wegkam:D , sah übel zerupft aus.

also vor den borstenviechern hab auch ich tierischen:p respekt, wenn man überlegt das die eigentlich darauf ausgelegt sind sich auch gegen wölfe etc. zu wehren:eek:
 
die haben schon eine gewaltige kraft, damals hab ich`s auf die leichte schulter genommen, jetzt wenn ich noch darüber nachdenke, hätte das anders ausgehn können.
 
Wir befinden uns im Jahre 2004, ganz Frankfurt wird von Biker bevölkert,
alle haben Flickzeug dabei, alle? nein!
Ein einsamer Depp auf seinem Drahtesel muss lernen was es heißt "ohne" unterwegs zu sein.......

Also, Sommer 2004, ich mir gedacht: "Machste ma ne City Tour durch Frankfurt". Kann ja auch ma ganz interessant sein. Hat schon was mit Vollgas durch die Fußgängerzone zu preschen und sich durch den Verkehr zu schlängeln.:D
Natürlich nix an Werkzeug oder Flickzeug dabei. Nur en paar Euronen und ein Handy ohne Geld auf der Karte.:spinner:

Also von Hanau los Richtung Frankfurt. Hinweg alles wunderbar.
Nachdem ich locker schon 2 Stunden die Stadt erkundet hatte, hörte ich auf einmal dieses verhasste Geräusch. Dieses Pfffffffff das einem die Adern gefrieren lässt und immer dann auftaucht wenns gerade am schönsten ist oder man am weitesten von zu hause entfernt ist.

Das war in der Nähe vom Mainufer.(Für alle die sich in der Gegend en bisserl auskennen)
Wat nu? Zum Glück hatte ich ja noch en paar Euros in der Tasche. Also aufgemacht (geschoben) und die Leuts nach nem Fahrradgeschäft gefragt.
Nur hatte keiner nen Plan wo eins sein könnte! ??? :confused:
Hallo Frankfurt City! Ne Großstadt, da muss es doch hunderte geben.
Was solls dann bin ich halt auf zur Zeil in den Kaufhof. Die ham ja ne Sport Abteilung und werden schon was zum flicken da ham.

Da stand ich dann vorm Kaufhof und erst da fiel mir ein das ich ja gar kein Schloss dabei hab.
Nach längerem überlägen entschied ich mich, ein paar Mädels die an einem Imbiss grad ihr, was auch immer, verspeisten zu fragen, ob sie kurz ein Auge auf mein Bike werfen könnten, wehrend ich schnell dat Zeugs kaufe.
Sie willigten ein.
Zum Glück. Sie waren die einzigsten, die Vorort waren und unter all den Gestalten, wenigstens ein bisserl Vertrauenswürdigkeit ausstrahlten.

Also Rauf in die Sportabteilung gesprintet, unterwegs ein paar Omas über den Haufen gerannt und siehe, da alles vorhanden was man braucht.
Wat kaufen? Neuer Schlauch, für den mein Budget gerade so reicht oder Flickzeug für Zwei, Drei Euro?
Neeee, Schlauch geht schneller!
Gekauft und wieder Runter und siehe da Mädels samt Bike noch da.
Phuuuu, Danke Gott.:lol:

Alles klar jetzt heißts Tankstelle suchen. Man braucht ja auch Luft im Schlauch.
Nach ner Halben Stunde/ Stunde Umfrage endlich ne Tanke gefunden.

Den Tankheini nach nem Schraubenzieher gefragt (um den Mantel von der Felge zu wuchten) und für die restlichen Cents noch was zu Trinken geholt.

Nachdem ich den Schlauch gewechselt hatte, wollte ich ihn aufpumpen, doch was muss ich da sehn....ein Schild....Defekt. NEIIIIIIIIIIIIN!:wut:

Kacke, "Du Tankwart wo is die nächste Tanke?"
"Ohhh, des isn ganzes Stück! Oben An der Miquelallee!"

Arghhh, also los!
Nach ner ganzen Weile zu Fuß endlich an der besagten Tanke angekommen, ich reifen aufgepumpt und los!
Endlich wieder fahren...ahhh....was war das ein gutes Gefühl!
Alles wieder OK.
Das Wetter, die Sonne, alles wunderbar.....Pffffffffffff.....:mad: :wut: :ka: :kotz:

Ich konnts net glauben!
2- 3 Hundert Meter nach der schei* Tanke. Wieder Platt.

Tja, jetzt hatte ich keine Wahl mehr.
Schieben. Nach Hanau.
Keine Ahnung wieviel Kilometer ich schon zu Fuß hinter mir hatte,
geschweige denn wieviele noch vor mir lagen. Locker über 20, von der Miquelallee bis Hanau.
Vielleicht weiß einer von euch wie weit das ungefähr ist.

Dann das Beste!
So ungefähr 10 Km vor Hanau klingelt mei Handy!
Jawoll, mein Kumpel der Eddi! Der kann mich abholen.
Ich, rangegangen:" Ej Servus Eddi......Stille......Akku leer!:wut: :heul: :aufreg:

Also das war echt net mein Tag. Bin dann noch den Rest nach Hause gelaufen.

So weit war ich seit der Bundeswehr net mehr gelaufen.
War nicht mein einziges Platten/schiebe Erlebnis.
In dem Sommer hatte ich mehr Platten, als in meinem ganzem Leben zuvor. Meistens mit Flickzeug oder Ersatzschlauch aber viel zu oft auch ohne. Deswegen auch mein Nickname.

Mal schaun was diese Saison so mit sich bringt.:wink:
 
hab mir nicht alles durchgelesen daher nur meine gschichte...

machten am vormittag vom 24.12. letztes jahr eine kleine ausfahrt! nur aufn hausberg rauf... daher nichts mit! und genau auf der andern seite hatte ich einen patschen!
schlauch runter und auf der felge heim ;) ging sogar recht gut zum fahren! vorallem auf der graden. am kopfsteinplaster wars dann etwas sehr rumplig...


bei rennen hab ich auch schon öfters ins ziel geschoben!
das letzte mal war bei einen regenrennen wegen kettenriss. war aber beim rauflaufen und runter rollen genausoschnell wie die andern beim fahren!
 
Das schlimmste war eine meiner kleinen 15km Abendrunden.
Es ging bergab, relativ flott, mit 40km/h, trockene Piste - Vortag nass und 10km/h schneller - und irgendwie hat mich der Bock dann abgeworfen und ein paar Meter fliegen lassen.
Als ich mich wieder gesammelt hatte, stellte ich fest, dass in meinem Vorderrad eine 128 drin ist und ich nicht mehr fahren kann. Also 8km (großteilig leicht bergab) mein altes, ~13kg wiegendes, Bike nach Hause getragen und dabei diverse Blutstropfen auf Waldboden verteilt.
 
Mußte zwar nicht viel schieben, war aber totzdem :mad:
Neulich fahr ich im Dunkeln mit Beleuchtung durch den Wald. Natürlich trat der Platten am weitesten Pkt der Tour auf. Es war eine ziemliche Schlammschlacht. Hab dann die Lampen auf einen Ast montiert, und hab den Reifen geflickt. Dauerte im Matsch natürlich etwas länger als sonst, so dass sich dann Auf dem Weg nach Hause der Akku der Beleuchtung verabschiedet hat. (Hätte ohne Panne halt gerade so bis zu Hause gereicht:rolleyes: )
Der Rest war dann ein Blindflug durch den dunklen Winterwald mit Sturmschäden. Fand ich jetzt nicht sooo lustig.....
 
Das Leiden von Flatman kenn ich aber auch , hatet ich hier in Kiel das mein Schlauch Luft verlor und ich hatte nix dabei , bin dann im zickzack durch kiel gefahren und hab jede tankstelle mitgenommen damit ich luft im pneu hatte ... und bei der letzten war die Luftanlage schrott ^^ naja , ich musste nur 3 Km schieben zu meinem stamm händler , der hat mir dann kostenlosen ersatz gegeben für den pneu ...
 
ich musste vor ein paar wochen im wald übernachten. der kottenforst bei uns ist relativ groß und ich hatte eine nachtfahrt geplant. als mir dann vorne die luft entwich, versuchte ich das ding noch irgendwie zu flicken aber der akku von meiner beleuchtung war auf einmal leer. da saß ich nun im tiefen wald und man sah absolut nichts.

dann wollte ich mir eine fackel bauen, aber das war ein projekt von kurzer dauer, weil es nicht funktionierte.

also hab ich mich am wegrand auf eine übernachtung eingerichtet. ich hab ein feuer gemacht und versucht zu pennen. aber ich hatte angst vor wildschweinen und blieb somit wach. Ich dachte, dass das feuer die tiere fernhält klappt nur im Kino...

Mit den ersten Sonnenstrahlen hab ich dann mein Bike nach Hause getragen.

Nun nehme ich immer eine LED Lampe in der Satteltasche mit.
 
Tjo. Da könnt ich jetzt meine Abfahrt letztens Nennen... 30km Tour, 20km Uphill und dann wieder 10km nach Hause... Rauf aufn Berg, mit einem Bekannten, der dort einen superfeinen Trail runter kennt, ganzen Tag auf den Downhill gefreut. Nach ca. 300m Downhill kam eíne sehr enge Ecke, die sich halt nicht ausgegangen ist. Als erstes gleich Mal geärgert, dass ich da ohne Schützer an den beinen runtergekugelt bin ("..brauch ich bei soner Wochenendtour ja nicht..."), unten (3m tiefer) wieder aufgestanden und froh gewesen, das nix passiert ist. Ja denkste, beim aufsitzen hab ich gemerkt, dass meine Hinterbremse sich enthebelt hat. Hab da erst Mal kräftig ins leere gegriffen.

500hm feinster Singletrail talwärts vor dir, und keine Hinterbremse *heul*

Naja Schiebe konnte ich mir wenigstens sparen, da sonst ja alles gepast hat. Nur ausm Singletrail wurde für mich ein Catterpiller-Weg. Und ich durfte den anderen zusehen (und -höhren) wie sie íhren Spaß am Trail hatten.

mfg
 
Vorsicht: Langweilige Anekdote
Gorges d' Heric, Languedoc/Frankreich
Bad Guidance: Wir waren über Sylvester am Orb, eigentlich zum Paddeln, hatten aber auch MTBs mit. Es sollte nur eine kurze Bike-Morgenrunde werden, ein Kumpel, der angeblich die Strecke schon mal in 90 Minuten gefahren ist, beschrieb uns den Weg auf der Karte, so weit - so gut - schon nach kurzer Zeit war Schluß mit fahrbaren Trails, eine Wanderhütte war natürlich im Winter nicht bewirtschaftet, ab da ging es auf steilen Wanderwegen hochalpinen Charakters nur noch zu Fuß mit geschultertem Bike weiter. Kurzum, wir erreichten den Scheitelpunkt des Passes gegen 17 Uhr (losgefahren morgens um 10) und haben mangels Proviant schon die überall herumliegenden Kastanien (die übrigens hervorragend schmeckten, auch ungeröstet, ganz ohne diesen Gerbsäuregeschmack). Die Abfahrt sollte über eine lange Serpentinenstrecke erfolgen, nur war es inzwischen stockduster, und wir hatten kein Licht, also wurde es eine Blindflug-Zitterpartie zwischen schieben und vorsichtig rollen lassen, wir erreichten das Camp gegen 23 Uhr.
 
neues rad. erste tour: bergauf - plattfuss. ich also neuen schlauch rein und weiter. oben angekommen zischt es plötzlich und selber reifen iss wieder platt. ventil abgerissen. also alten schlauch geflickt und rein. kurz vor der heimat, den nochmal raus und erneut geflickt. nächster tag mittags gleiches rad wieder platt. nachdem ich das rad geflickt hatte war es alle 5 tage platt. egal ob gefahren oder nicht. so hielt es aber über jahre. nun habe ich den schlauch aucher auch getauscht.
 
loool ich bewundere deine Geduld, wie du über Jahre hinweg den Reifen alle 5 Tage aufgepumpt hast^^

@Schwarzwild: Ja schlimm, hätt ich doch besser auf den Psychoanalytiker gehört*g* dann wär das nich passiert *hehe*
 
jahr 2001.. vorstellungsgespräch zur ausbildung...

2km vor lehrbetrieb, pffffffff...

gut, beim gespräch nichts anmerken lassen, und heimweg in dunkeln 10km zurück geschoben. und da der lehrbetrieb mitten in der pampa war, auch keine tanke / laden..

seither zur lehrstelle nie ohne flickzeug gefahren.

vor 2 wochen im teuterburger wald...

aufm weg dahin von stadt osnabrück, ca. 1km weg noch vor mir.. scheibenbremse vorne macht derbe geräusche. angehalten, geschaut... komisch, das vr dreht sich ja gar nicht. Aber die scheibenbremse wars nicht. nabe kochend heiss -> achskonus hat sich festgedreht.. suuuper. also, 2km zur nächsten tanke in gmhütte geschoben, dort die achse wieder losgedreht notdürftig... nebenbei nochn besoffener: joo, ich mache sowas jeden tag zu hause, aber sowas hab ich ja noch nie gesehen.. (gedanke: ist ja auch kein hollandrad). gut, da fertig.. beschossen so langsam nach hause zu fahren... unterwegs wollten kumpel und ich noch ein wald mitnehmen... direkt vor der einfahrt: raaaaaaaaaatsch -> leerlauf. kumpel paar m hinter mir sammelt meine kette ein... noch mehr suuuuuuuper. kein kettennieter mit, somit nach hause schieben...

seither auf längere touren die halbe werkstattausrüstung dabei.
 
@Kettenknecht: Ne, ich dachte dass das nur im Kino klappt mit dem feuer und bin dann trotzdem bis morgengrauen wachgeblieben. Wollte mich ja eigentlich aufs Ohr legen bis es wieder hell wird

Feuerzeug hatte ich reinzufällig dabei. Nicht dass jetzt einer denkt, dass das schon alltag bei mir ist im wald zu übernachten *g*
 
Mal zum nächstbesten Fahrradladen gefahren (Stadtschlampe=Hercules Singlespeed über 30 Jahre alt) um Flickmaterial und ne CO2-Pumpe zu besorgen, könnte man ja mal brauchen (momentan ohne Material/Werkzeug unterwegs und 20km Schieben könnte schonmal sein wenn ich Pech hab).

Und was passiert nach ca. 5km, relativ steil bergab, viel Verkehr und dadurch stärkere Nutzung der Rücktrittbremse?Genau, Kette ab.
Die Vorderbremse funktioniert natürlich sehr sehr gut...
Bin dann noch am Stück angekommen (waren ja nur noch 500m) und was ist: Der Laden hat geschlossen.
Also gleich wieder heimschieben.
So, 5,5km schieben nervt, woraus ich den Nervfaktor einer 20km Schiebestrecke mit Bikeschuhen hinreichend gut extrapolieren kann um zu wissen dass ich das GAR nicht will.
Und das Zeug jetzt wohl im Netz bestelle, da der Laden bekanntermaßen sauteuer ist.

Noch deutlich unangenehmere Sache, da viel blöder als nur heimgehen:
Spät abends am Bahnhof feststellen dass sein Rad mitsamt Schloss verdunstet ist.
Schon gehabt, zwar nur alte recht wertlose Mühre aber trotzdem hochgradig blöd.
 
Vor 2 Wochen hab ich mich auf ner längeren Tour hingelegt. Helm geschrottet, Schulter und Knie geprellt und ausserdem mein VR die Form eines Kartoffelchips einverleibt. Trotz drauf rumtrampelns lies es sich nicht mehr so weit begradigen das es durch die Gabelbrücke passte. Also Kumpel losgefahren gen Auto und ich mit dem VR in der einen hand, in der anderen Hand den Bock hinkend auf dem Hinterreifen 8 Kilometer zur nächsten Landstrasse geschoben. Dabei gings auch noch 300hm bergab und ich hatte die Clicks mit den harten Sohlen an, juhu :D
 
1 Woche nach Neukauf mal 10km entfernt ordentlich im Gelände gefahren, Mechaniker hat den Umwerfer zu lasch angeschraubt, beim ersten härteren Aufkommen auf dem Grund rutscht der Umwerfer runter, keine Chance ohne Werkzeug, das ich natürlich nicht dabei hatte. Ich konnte vorn noch auf dem kleinsten Kettenblatt fahren und hinten auf dem größten, super - diagonalste Stellung ist natürlich supergesund für die Kette, was bleibt einem da über, als schieben und die Berge runterzurollen, sieht auch top aus.....Glück im Unglück, das hätte mir auch 30km entfernt passieren können. So weit war nämlich die "Tour".
 
mir ist mal in der s-bahn einfachs o grundlos ein schlauch geplatzt...
hat plopp und dann pfffff..... gemacht, und innerhalb von 10 sekunden war er leer...
ka wie des passiert ist, musste dann so 700m schieben, des geht eigentlich noch^^
 
nach einer kleinen spaßigen ausfahrt durch die straßen und plätze einer mittelgroßen stadt an der braunen donau, sowie einigen sprüngen und einiger treppenfahrerei (wohlgemerkt auf einem cc-bike :-D) beschlossen ein freund und ich, uns auf den rückweg zu machen.
auf halber strecke durch die stadt stelle ich das bike an die hauswand, weil selbiger kumpel noch etwas zu erledigen hatte - das resultat: pffffffffft....
die schwächste stelle im schlauch hat sich bemerkbar gemacht, sie war auf der felgenseite des schlauches und wurde unter last vom felgenband dichtgehalten. wäre ich nicht abgestiegen, wäre ich noch die 15km nach hause gekommen ^^
wenigstens hat mir der schlauch die schmach erspart, seinen geist vor den anderen bikern aufzugeben, mit denen wir unterwegs waren.
schieben musste ich im endeffekt nur zum bahnhof - von dort aus konnte ich glücklicherweise einen arbeitskollegen überreden mich mit nem transporter zu holen und nach hause zu fahren - wo wäre man ohne freunde? :-D
 
Keine Ahnung wie lange ich gelatscht bin, so 5-8km zurück ins Fahrerlager. ertrug sich beim ebm 2002 oder 2003, weiß ich nicht mehr. Schön auf einer Waldautobahn bergab per Häschenhüpf über so eine Regenrinne, die quer über den weg verlief gehoppst und im Sprung nen schönen spitzen Stein in der Landezone gesehen, naja was soll ich sagen, ich hab ihn getroffen mit dem HR.Bis ich stand war das HR total krum.
Auf dem Rückweg hat sich beim schieben dann die offenbar lose pedale von ihrer Achse gelöst, ist mir erst beim Einladen aufgefallen. Hatte ich die Schn... voll.
 
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