Welches 301er

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Was meint ihr denn zu folgender Ausgangslage:

Bin ja schon länger am Überlegen wegen einem 301er. Wollte eigentlich schon letztes Jahr beim MK9 zuschlagen, was sich aber aufgrund anderweitigem Stress erledigt hat. Was mir da sehr gut gefallen hätte wären die 120mm Federweg gewesen.
Dann kam das MK10 mit mindestens 140 mm, die ich eigentlich gar nicht zwingend bräuchte. Bin dann dieses Jahr das MK10 mit 140 am Gardasee und in Wiggensbach Probe gefahren. War grundsätzlich begeistert, vor allem bergab. Allerdings war ich von der Bergaufperformance etwas enttäuscht. Hatte den Eindruck, als würde ich da mit meinem 10 Jahre alten Votec M6 mit offenem Dämpfer leichter und schneller die Berge hochkommen, als mit Platform beim MK10. Kann natürlich sein, dass man die Geo so nicht gewohnt ist.
Was ich nun schon öfter gelesen habe ist, dass das MK9 angeblich wesentlich besser bergauf ging. Bergaufperformance wäre mir auch etwas wichtiger, als bergab. Das Augenmerk verlagert sich bei Liteville wohl etwas in Richtung Bergab, was absolut schade ist.
Gerade unter dem Aspekt wäre ich auch gespannt, was sich beim MK11 nächstes Jahr tut. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sich das noch weiter von meinen Vorstellungen bergauf entfernt.

Die Frage, die sich mir momentan stellt ist, ein MK9 aufzubauen, das sich bergauf nicht so "plüschig" fährt oder gleich auf MK10 zu setzen oder aber noch das MK11 abzuwarten.
Einsatz sollten Touren sein mit mehr Gewichtung auf Bergauf, als auf die Bergabperformance. (60:40)
Oder habt ihr für Typen wie mich sogar noch Alternativen zu Liteville, wenn man so bei 120 - 140 mm bleiben will???

Mir ist auch klar, dass die Frage nach MK9-11 etwas gewagt ist. Es ist und bleibt immer noch ein 301er, aber was man so mitbekommen hat, ist von MK9 zu MK10 doch ein gewaltiger Schritt in Richtung Pro Downhill und Contra Uphill zu erkennen gewesen. Alleine die Tatsache, dass kein 120er mehr angeboten wurde, was ich immer noch ziemlich schade finde.

Man könnte nun natürlich sagen: Wenn mir das so gar nicht passt, was such ich dann im Liteville-Forum? Na ja, alleine die 40 %, die mir bergab wichtig sind, habens mir am Gardasee und in Wiggensbach so angetan. Bin noch zwei Tage danach mit einem Grinsen im Gesicht rumgelaufen. Hat mir wirklich getaugt. Ist eben die Frage ob man dann dafür nicht eine etwas schlechtere Bergaufperformance in Kauf nehmen sollte und sich daran gewöhnt und einfach eins aufbaut???

So, nun immer raus mit Meinungen und Vorschlägen. Vielleicht wirds ja dann diesen Winter doch noch was mit Schrauben ;-)
 
Na ja.... mein MK9 fährt sich bergauf nicht so leicht, eigentlich gar nicht...
Es kommt auf die Ausstattung an.....;)
Wenn du MK9 günstiger kriegst....warum nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
301 kann man sicher passend aufbauen aber fahre ruhig noch einmal Probe - das 301 MK9, MK10 UND andere Räder. Es gibt genug wirklich gute Bikes.
Bei solch einer Anschaffung muss das schon wie ein Maßanzug passen sonst bist Du später enttäuscht.
Was fährst Du derzeit für ein Rad - das Votec? Die Geometrien haben sich indgesammt relativ stark verändert in meinen Augen.
 
Also mein Mk3 fährt bergauf an sich auch nicht besonders gut...
..ok, beim Antritt gehts gut voran, aber irgendwann merkt man die knapp 14kg doch, und der Lockout am DT Swiss ist ziemlich blöd, da er komplett zumacht und daher auf Schotter unbrauchbar ist.

Wenn dir 120mm Federweg reichen, da gibts doch Unmengen leichterer und besser geeigneter Bikes als ein Liteville.
 
mit meinem 10 Jahre alten Votec M6

Cool, so eins hatte ich auch - M6 light! (der gebrochene Hauptrahmen hängt auch noch an der Wand).

Aber wie auch von den anderen geschrieben, die Geometrien haben sich seit dem massiv verändert, damit auch die Art bergauf zu fahren.

Als sich mein Votec damals verabschiedet hat (135er Vorbau) habe ich mir ein MK6 in Gr. M mit 130mm Federweg aufgebaut und dann auch auf einen 100er Vorbau umgebaut und den Federweg mit Qia-Hebeln und Talas 32 auf 150mm hochgeschraubt.

Die Fahrtechnik und Fahrweise haben sich durch das 301er schon ziemlich verändert: Früher sind wir hauptsächlich Touren gefahren, ca. 50% bergauf und 50% bergab, wobei es auch bergab primär um die "Bewältigung der Strecke" ging. Irgendwann wurde daraus immer mehr der Spaß am Spiel auf den Trails, noch mehr in die Richtung brachte mich ein LV-Trailcamp im Mai 2011 (zu dem ich übrigen überredet wurde).

Natürlich fahre ich noch immer selber bergauf, aber das Verhältnis hat sich schon deutlich zum Trailen verändert. Eine Tour ist immer noch genauso lang, aber die Forstwege fahre ich vornehmlich bergauf, bzw. als Verbindungsetappe zwischen den Trails.

Seit zwei Monaten habe ich ein MK9 in Gr. L mit 75er Vorbau und 160mm Federweg (13kg) und auch damit fahre ich noch sehr gut bergauf - bergab und auf Trails ist das natürlich eine ganz andere Hausnummer.

Bewusst ist es übrigens noch ein MK9 geworden, da mir das MK10 nach einer Probefahrt auch zu sehr Trailbike schien und da hätte ich mir lieber ein 601er aufgebaut.

Was ich an deiner Stelle machen würde.....wenn du bereit bist, eine Veränderung zu zulassen, würde ich auf ein 301er MK8/9 gehen und mit 140mm starten (Gabel 150mm). Wichtig ist es die richtige Rahmengröße zu wählen (da gibt´s seitenlange Freds drüber).

Als leichter Aufbau ist es mit 12,5kg immer noch schnell genug um damit jede noch so lange Steigung hoch zu fahren, aber sehr wahrscheinlich wirst auch du irgendwann merken, dass das Verhältnis bergauf/bergab auch bei dir kipppen wird. Irgendjemand hat das mal als "den Weg den alle Liteviller gehen" genannt.
 
...ja, ist ein Votec M6 light ;-)

Bin ja wie gesagt schon zweimal das MK10 gefahren. Allerdings muß man natürlich auch dazu sagen, dass es nicht ganz so aufgebaut war, wie ich es aufbauen würde. Im Großen und Ganzen hat es zwar gut gepasst, aber die Laufräder waren die neuen Syntace mit 2.4er Walzen. Ich würde maximal 2.25er aufziehen und noch ein wenig leichteren Laufradsatz. Keine Ahnung, wie sich das Fahrgefühl dann noch ändern würde. Es war ja nicht so, dass ich total enttäuscht war, vielleicht bin ich mit zu großen Erwartungen in die Testfahrt gegangen - was bergauf betrifft. Und wie schon angesprochen wurde... ich glaub auch, dass ich die Geometrie so einfach nicht gewohnt bin. Das wäre dann bei jedem anderen bike - zuerst - auch so.

Bergab, hat es meine Erwartungen ohnehin bei weitem übertroffen. Da is man halt dann einige Stellen einfach gefahren, bei denen ich mit dem Votec geschoben hätte.

Aufbau sollte halt einiges an XTR-Teilen beinhalten und Laufräder mit ca. 1500 Gramm. Wiege selber nur 65 kg, von da her sollte das ok gehen. Gabel sollte ne Rock Shox Revelation (150) werden. Aber trotzdem könnte sub 12 schwer werden beim Liteville, was meint ihr? Klar, alles eine Frage des Geldbeutels...

Bin das MK9 nicht Probe gefahren, aber was mir beim MK10 schon aufgefallen ist: Der Hinterbau spricht schon gut und sensibel an und der Federweg, der zur Verfügung steht wird auch einigermaßen ausgenutzt.

Größenmäßig bin ich definitiv beim M gut aufgehoben. (172cm, 82,5 Schritt) Bin beim Testride in Wiggensbach spaßeshalber noch ein L gefahren... ging gar nicht. Danach noch ein S mit verdammt kurzem Vorbau. Das war, als würde man mich in einen Käfig einsperren. Allerdings war es bergab wendig ohne Ende, aber bergauf ging gar nicht. M war eigentlich perfekt. Würde wohl auch für das MK9 gelten. Ist ja ca. ein cm länger, aber das reißts vermutlich nicht raus.

Da könntest Du natürlich Recht haben poekelz. Habe auch die letzten Jahre bemerkt, dass mir anspruchsvollere Abfahrten und trails schon immer mehr Spaß machen. Da ist ein Liteville halt einfach auch später ausbaufähiger. Und Tagestouren vom Schlage einer Karwendelrunde, Wettersteinrunde oder Mieminger Kette mit mehr als 1500 hm, die ja nicht so viel technische Bergabpassagen beinhalten, sollten ja auch mit einem MK10 bergauf gut zu meistern sein. Kommt halt immer auf die Beine an ;-)

Bleibt die Frage ob man noch die Änderungen vom MK11 abwarten sollte, da die Zeit nicht so drängt. Mal sehen, wanns dazu die ersten news gibt. Dann kann man ja entscheiden, ob sich das Warten noch lohnt oder gleich auf MK9 oder 10 geht.

Was haltet ihr von Alternativen a la Specialized oder Canyon. Nur mal so in den Raum geworfen und verglichen mit dem Liteville??
 
Aufbau sollte halt einiges an XTR-Teilen beinhalten und Laufräder mit ca. 1500 Gramm. Wiege selber nur 65 kg, von da her sollte das ok gehen.

Was haltet ihr von Alternativen a la Specialized oder Canyon. Nur mal so in den Raum geworfen und verglichen mit dem Liteville??

Ich war schon immer ein Gewichtsfetischist (allerdings nicht auf Kosten der Praxistauglichkeit oder Haltbarkeit) - bin halt in den 90ern angefangen als die ganzen bunten Teile aus den USA angesagt waren.

Von daher achte ich auch immer auf Gewicht - Carbonlenker/Stütze von Syntace sind schon OK, Laufräder stehe ich seit Votec-Zeiten auf Tune (jetzt mit Notubes Flow). Mein MK6 wog am Anfang 11,7 im 130er Setup, von daher scheinen die knappen 12 oder drunter realistisch, da der Rahmen seit MK8 etwas schwerer geworden ist, Federgabeln aber auch leichter.
Und bei nur 65kg brauchst du ja nicht unbedingt auf Bomb-proof achten.

Zu Spec und Co: Andere Mütter haben auch schöne Töchter sagt man, aber das besondere am Liteville ist seine unglaubliche Durchdachtheit. Vor allem als Selbstschrauber merkt man, da hat wurde sich um jede Schweißnaht, jede Schraube, jedes noch so kleine Teil wirklich Gedanken gemacht und von Jahr zu Jahr optimiert und verbessert. Und es ist zeitlos - ein Außenstehender wird ein MK8 nicht von einem MK9 oder 10 unterscheiden können. Achja - schau doch einfach in den Fred "Gute Gründe...."
 
Genau das war auch der Punkt, der mich am Liteville so reizt... Selber zu schrauben.
Es steht auch fast schon nicht mehr so zur Debatte, ob Liteville oder nicht, lediglich der Unterschied der Hinterbauperformance zwischen MK8/9 und MK10. Nach allem was ich so gelesen habe, wäre es für mich wohl fast wirklich gescheiter, ich würde auf ein MK9 zurückgreifen.

Wobei man da glaub auch nicht zuviel drauf geben kann. Ist ja schließlich auch noch Einstellungssache vom Dämpfer etc.

Mal sehen, vielleicht warte ich wirklich einfach noch, was das MK11 bringt und vertage die Entscheidung noch ein wenig.
Sollten sich die Änderungen lediglich auf die Bohrung für die Stealth beschränken, "tut´s" das MK10 auch, da ich keine Eierschleuder brauche.

Derweil kann man sich ja dann mit der Auswahl der anderen Komponenten beschäftigen. Steht ja soweit schon fast alles... bis auf die Laufräder. Vielleicht kann man da auf das Wissen von felix - vielleicht ließt er ja mit - zurückkommen. Aber das hat ja jetzt nix speziell mit dem Liteville zu tun.
 
Mk5 - 7 waren die leichtesten 301er. Ab Mk8 wurden sie mit jeder Generation schwerer und "bergablastiger". Ich kann mir nicht vorstellen daß das mit Mk11 anders wird. Warum also warten?
 
@wolle

Ich denk das MK11 bekommt die Bohrung und den Steuersatz.

Ich bin 2 Jahre MK8 gefahren und jetzt MK10.
Ich würde auf keinen Fall mehr zum MK8/9 greifen.......
Bergab ist das MK 10 schon ne andere Nummer und darauf lege ich mehr Wert wie bergauf.
Aber daß das MK10 bergauf schlecht geht darf man nicht sagen (man muss halt den Hebel umlegen)
Einziger Vorteil am MK8 war das man bergauf auch ohne Lockout immer zurecht kam, dafür hat er sich bergab wie ein "Holzbock" angefühlt (meine Meinung und auch vieler anderer).
Beim MK10 komm ich ohne Hebel umlegen nicht zurecht (da wippt mir das ganze zu viel, da macht man glaub mehr Höhenmeter wie Kilometer):D, aber an das gewöhnt man sich schnell und bergab macht der Bock richtig Laune.

Wobei es inzwischen ja für MK8/9 auch schon Lösungen gibt womit die Fahrer dann mehr als zufrieden sind, jemand schrieb glaub sogar schon mal "fährt sich jetzt wie ein MK10".....

Dazu einfach mal LH oder Qia kontaktieren, bei denen bist Du richtig.

Also dann noch viel Spaß beim grübeln

:winken:
 
Ich fahre auch das MK10 vorwiegend für Touren und bin sehr zufrieden. Wenn der Aufbau nicht auf harte Abfahrt ausgelegt ist, sind sub 12 Kilo kein Problem! Gerade wenn Du um die 65 Kilo wiegst sehe ich da kein Problem.
Ich habe auch von Felix meine Laufräder machen lassen, wäre vielleicht für Deinen Einsatzzweck auch was (14xx gr.)
Ich komme so auf ca. 11,8 kg. Mit Carbon Lenker und anderen Reifen wären sogar nochmal 300-400 gr drin.
Bergauf mit Hebel umlegen find ich absolut ok, Bergab sowieso...
 
@wolle


Ich würde auf keinen Fall mehr zum MK8/9 greifen.......
Bergab ist das MK 10 schon ne andere Nummer und darauf lege ich mehr Wert wie bergauf.



Also ich vergleiche mein MK9 (am heck 140mm) mit meinem ehemal. Spec.Enduro 160mm. und ich kann nur froh sein, dass ich mich für Litev. entschieden habe... Das MK9 rockt auf meinen home-trail noch böser als das Enduro......(finde ich jedenfalls) :) und ja der dt-swiss ist etwas "holziger" im vergleich zum fox,aber was sonst..... es harmoniert sehr gut mit der talas 36, weil sie auch nicht besonders sensibl. anspricht....
das rad ist so steif und direkt - ich liebe das! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
und ja der dt-swiss ist etwas "holziger" im vergleich zum fox,aber was sonst..... es harmoniert sehr gut mit der talas 36, weil sie auch nicht besonders sensibl. anspricht....
;)

Da kann ich Dir nicht mal wiedersprechen, zur Talas hat der Hinterbau harmoniert.......
Aber die Talas war das erste was ich nach kurzer Zeit wieder rausgeschmissen hab, selten so nen Mist gefahren.

Aber ich glaub auch gelesen zu haben das leichtere Fahrer mit dem DT viel besser zurechtkamen als schwere Fahrer (nagel mich aber nicht fest)
Ich konnte mich in keinster Weise mit dem DT anfreunden.
Das MK10 hab ich richtig lieb gewonnen, wobei ich trotzdem noch auf ein 601 wechseln werde wenn sich die Gelegenheit ergibt.....

:winken:
 
Lohnt es sich denn eurer Meinung nach wegen der Steuersatzgeschichte noch auf das MK11 zu warten? Bringt die Sache so nen großen Mehrwert? Glaube ja nicht, dass die 1,5° in die eine oder andere Richtung so viel ausmachen... oder doch? Kann man dadurch das Bergab- bzw. das Bergaufverhalten so gravierend beeinflussen?
 
wolle76, meine meinung dazu könnte dich vielleicht auch interessieren.

ich hab ein MK8! durch viel lesen im forum hab ich dann gedacht ich brauche jetzt auch einen anderen dämpfer.
gedacht getan, hab mir einen fox dämpfer von syntace besorgt. also so ein "spezieller" tuningdämpfer. für mich war das unfahrbar. 50% und mehr im SAG, bergab dann aber auch nur einen weiteren cm hub am dämpfer ausgenutzt. ich fahr 170/160 mm, daher war dann eben auch die bergauffahrgeo total schlecht (wegen dem vielen sag).
das bekam ich auch mit unterschiedlicher luft und schaumstoffringen nicht hin! daher hab ich den dämpfer zu tf tuned geschickt. schnell mal weitere 180 euro versenkt. jetzt ist die performance deutlich besser. sag auf ca 2 pin (wieviel ist das?) was dann also zum bergauffahren gerade noch so geht. komme von einem race/tourenbike, da ist schon sehr sehr viel gewöhnung erforderlich!
aufgrund des wetters bin ich aber nit mehr ideal zum testen gekommen. gerade mal 2-3 tragetouren. da sind wir dann naturgemäß bergab sehr längsam unterwegs, also fehlt der ideale vergleich noch ein bisschen. aber so viel schlechter finde ich die performance vom dt dämpfer nicht (ohne halt mal auf ballerstrecken unterwegs gewesen zu sein).

wie auch immer, wenn du mehr der typ bist dem bergauf wichtiger als bergab ist würde ich dir zu einem mk8/9 raten! das gesparte geld investierst in bessere laufräder!

nur meine meinung. wenn ich hier höre daran musst du dich gewöhnen ... man man man ich würde mich nicht an das bike gewöhnen wollen, sondern das bike an mich anpassen!
 
Wenn es kein LV sein muss fahr mal ein Nomad Carbon , da kommt bergauf weder mein MK10 noch das MK9 welches ich vorher hatte mit.

Bergab geht damit auch einiges :)

Bin jetzt schon öfter damit gefahren und schwer begeistert.

Wird wohl meine nächstes Bike neben dem 601 :)
 
es ist auch viel kopfsache dabei.
man kann das natürlich hochdiskutieren bis das es ohne nicht mehr geht.
aber meiner meinung nach kann man mit dem lenkwinkel vom mk10 alles machen, der passt
 
Der einzige Grund dafür. den Winkel Richtung steil verstellen zu können, wäre eine zu lange Gabel, also zB 180er mit 140er Hebeln. Hast du ja nicht vor.
Flacher wirst du nicht brauchen.
Also lieber die passende Gabel wählen, dann brauchst du den Verstellsteuersatz nicht.

Grundsätzlich aber würde ich mir immer das aktuellere Modell kaufen, wenn einem das Geld egal ist - ist doch blöd für teuer Geld ein Vorjahresmodell zu haben. Wieviel ist denn der Nachlass von Mk11 auf Mk10?

Wenn man arg aufs Geld achten muss, kann man auch ein Mk3 nehmen, das tuts genauso...;)
 
Das MK10 wird nach wie vor für 1998 € angeboten. Wird sich bis zum Erscheinen des MK11 wohl auch nix ändern. Wie dann der Preisunterschied sein wird, bzw. ob das MK11 im Preis anziehen wird... keine Ahnung.

Wird wohl gescheiter sein ich warte noch bis das MK11 rauskommt. Dann kann man genauer vergleichen ob sich´s lohnt.
MK10 sollte es da ja dann auch noch genug geben. Is ja sogar noch möglich an MK9 zu kommen.

Gabel würd ich halt ne 150er Revelation Dual Position nehmen. Das sollte bei nem 140er Hebel ja passen.

Also heißts jetzt nochmal Geduld...
 
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