Wer fährt hier Marathons mit Barends/Hörnchen?

Btw. die "Dinger" heißen Bar Ends und ich hatte in den 90er auch welche von Syntace, oberschick.
Ich denke, daß sie damals sinnvoll waren, da man lang und flach auf dem 26er saß/lag und man dann gut "ziehen" konnte; heute aufgrund der Geo und der heutigen besseren Sitzposition braucht man sie nicht mehr wirklich. Aber es gibt noch einige Racer die sie fahren, nicht im XC sondern im MA.
 

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Re: Wer fährt hier Marathons mit Barends/Hörnchen?
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Btw. die "Dinger" heißen Bar Ends und ich hatte in den 90er auch welche von Syntace, oberschick.
Ich denke, daß sie damals sinnvoll waren, da man lang und flach auf dem 26er saß/lag und man dann gut "ziehen" konnte; heute aufgrund der Geo und der heutigen besseren Sitzposition braucht man sie nicht mehr wirklich. Aber es gibt noch einige Racer die sie fahren, nicht im XC sondern im MA.
Bei der Nutzung der Barends geht/ging es nicht nur um "Ziehen", sondern einfach um eine zusätzliche Griffposition, die bei längeren Strecken angenehm und entlastend sein kann.
 
Ich habe meine jetzt abgebaut und weiß die breitere Griffweite im technischen Terrain bergab zu schätzen und auch bergauf beim Ziehen am Lenker. Merkwürdigerweise vermisse ich die Barends nicht wirklich, auch wenn ich seit dem Erscheinen der Barends auf dem Markt immer mit Barends gefahren bin, das hätte ich nicht gedacht und 40g bzw 70g Gewichtsverlust. Ursache für den Umbau war ein Sturz, bei dem ein Barend stark beschädigt wurde.
 
Banale Frage: sind Barends oder andere Aufsätze im Wettbewerbsbetrieb überhaupt zulässig?
 
Bitte verwechselt die Outer-Barends, wie sie früher an 2 von 3 MTBs verbaut waren, nicht mit den Innerbarends, wie sie seit wenigen Jahren erhältlich sind. Diese haben einen wesentlichen Vorteil auf die Aerodynamik und nicht auf das Bergauf-Fahrverhalten, wofür sie weniger geeignet sind. Eher für längere Teer-Einsätze in der Ebene (ich denke da an die Seeumrundung bei der Salzkammer-Trophy).
 
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