wer hat von fully auf hardtail gewechselt?

DON_D schrieb:
So, auch ich habe wieder ein Hardtail und zwar ein Cannondale F800sl! Vorher hatte ich ein Giant XTC NRS und war eigentlich auch ganz happy, dann fuhren wir mal Abends eine sehr witzige Tour und haben alle die Bikes mal wechseln lassen und zack hatte ich ein CC Hardtail und das ging um einiges schneller als mein Giant! Hab das lange überlegt ob ich mein Giant tunen soll oder nicht und hab mir dann das Cannondale geholt und muß sagen, spitzen Teil! Leicht, wendig, schnell am Berg, aber auch bretthart! Da ich aber viel in der City, auf Waldwegen und Single Trails unterwegs bin, ist das Bike perfekt!
Ich war immer der festen Überzeugung, daß das Giant NRS System gegen ein Hardtail bestehen kann, aber dem ist nicht so! Auch wenn es sehr gutes Fullys gibt, oder auch nicht so gute mit PPD, SPV und Co., finde ich, daß ein Hardtail doch schneller ist! Ist halt meine Erfahrung und ich bin in meinen 13 Jahren die ich fahre echt viele Bikes gefahren!
Das Cannondale bekommt noch hier und da nen Feinschliff und die Fatty muß etwas getuned werden oder gegen ne Lefty weichen! :)


urglll.. naja - da würd ich vorsichtig sein... wie gesagt - ich fahr jetzt schon wieder sein zwei jahren hardtail und das wird sich auch dieses jahr nicht ändern... ich hab allerdings auch ein top ausgestattetes racefully stehen und ich würde nicht die hand dafür ins feuer legen, das ich bergab und auf entsprechend rupigen untergrund mit dem hardtail schneller bin... und schon gar nicht auf dauer...

aufgrund ausreichend eigener erfahrungen weiss ich mittlerweile sehr genau, welche fullies für mich nicht in betracht kommen. meine meinungen stimmen da meistens auch nicht mit den tests der fachzeitschriften überein... einen aktuellen giant nrs rahmen wäre dabei aber schon einer der rahmen, die bei mir für einen kauf in die engere auswahl kommen würden. entsprechend aufgebaut möchte ich wetten, ist dieses rad sehr schnell und leicht...

gruss mike
 
Auch ich hab auch eine lange (Leidens) Geschichte hinter mir...

Mein erstes richtiges Radl, ein Mountainbike (Waffenrad, RR zählen nicht) war 1993 ein Kästle, welches ich nach und nach aufgerüstet habe, zunächst die Marzocchi XC 500 (Luft/Öl - wer kennt sie noch? – super, aber dauernd undicht), Race Face Kurbeln, Magura Bremsen...
1997 sah ich dann in der Auslage eines Mountainbikehändlers den Karbonrahmen des STS von GT. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich schlaflose Nächte. Aber 16.500 Schilling nur für den Rahmen war dann doch für den Geldbeutel zu viel.
Das Kästle habe ich im folgenden Jahr, 1988 bei einer Abfahrt geschrotet und dabei meinem dritten Geburtstag gefeiert.
Ohne Radl ging’s natürlich nicht. Das STS war noch immer mein Traum, der aber nicht erfüllbar. Also habe ich mir einen Zaskar Rahmen in blau eloxiert mit gelb/blauem GT Schriftzug gekauft. Und das Rad nach eigener Vorstellung aufgebaut.
Gelbe Hügi Naben, Mavic 517 Ceramic Felgen, Marzocchi Z2 Beam Gabel, XTR-Ausstattung, ROOX Sattelstütze, Juarez Tinker Sattel usw...
2000 war die Schaltung am Ende und ich habe die XTR auf 9-fach XT und Race Face Kurbeln umgerüstet.
Von Mitte 1998 bis Mitte 2002 war ich mit dem Zaskar unterwegs, aber erst der Fat Albert am Hinterrad hat das Zaskar für meine Verhältnisse zu einem Traumrad gemacht.
Dann war für mein Kreuz was weicheres angesagt und habe das Zaskar meinem Sohn geschenkt.
Natürlich bin ich bei GT geblieben. Es wurde ein I-Drive 1.0. Im August 2002 habe ich meine erste Tour mit dem I-Drive gemacht – und war vom Komfort begeistert, vom Gewicht natürlich geschafft. Das Zaskar lag knapp unter 10 Kilo, das I-Drive bei knapp 13 Kilo. Das Gewicht beim I-Drive kommt von der Rock Shox Psylo, dem Fox Vanilla Federdämpfer, der Grimeca System 17 vorne und der 12.1 Scheibenbremse hinten. Bergauf natürlich bei längeren Touren eine Marter, aber die Abfahrt – pfftttttttttttttt. Beim Zaskar war die Auffahrt auf den Berg ein Lercherl, dafür die Abfahrt auf ruppigen Strecken höllisch, beim I-Drive ist die Auffahrt höllisch (meine Oberschenkel) aber die Abfahrt ist göttlich.
Seit 2002 habe ich natürlich immer wieder umgebaut – aber das Gewicht ist gleich geblieben und natürlich gewaltig, zumal ich immer zuerst lange bergauf fahren muss, bevor ich in den Genuss der Abfahrt komme.
Jetzt steht die nächste Entscheidung an. Die Sänfte (I-Drive) behalte ich natürlich, aber ein neues Hardtail - Simplon Gravity – oder zurück zu den Wurzeln – ein Rennrad – muss her.
Was es wird weis ich noch nicht. Aber bis Sommer soll die Entscheidung gefallen sein.

Bin selbst gespannt, wie die Entscheidung ausfällt.
 
mbiker schrieb:
Auch ich hab auch eine lange (Leidens) Geschichte hinter mir...

Mein erstes richtiges Radl, ein Mountainbike (Waffenrad, RR zählen nicht) war 1993 ein Kästle, welches ich nach und nach aufgerüstet habe, zunächst die Marzocchi XC 500 (Luft/Öl - wer kennt sie noch? – super, aber dauernd undicht), Race Face Kurbeln, Magura Bremsen...
1997 sah ich dann in der Auslage eines Mountainbikehändlers den Karbonrahmen des STS von GT. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich schlaflose Nächte. Aber 16.500 Schilling nur für den Rahmen war dann doch für den Geldbeutel zu viel.
Das Kästle habe ich im folgenden Jahr, 1988 bei einer Abfahrt geschrotet und dabei meinem dritten Geburtstag gefeiert.
Ohne Radl ging’s natürlich nicht. Das STS war noch immer mein Traum, der aber nicht erfüllbar. Also habe ich mir einen Zaskar Rahmen in blau eloxiert mit gelb/blauem GT Schriftzug gekauft. Und das Rad nach eigener Vorstellung aufgebaut.
Gelbe Hügi Naben, Mavic 517 Ceramic Felgen, Marzocchi Z2 Beam Gabel, XTR-Ausstattung, ROOX Sattelstütze, Juarez Tinker Sattel usw...
2000 war die Schaltung am Ende und ich habe die XTR auf 9-fach XT und Race Face Kurbeln umgerüstet.
Von Mitte 1998 bis Mitte 2002 war ich mit dem Zaskar unterwegs, aber erst der Fat Albert am Hinterrad hat das Zaskar für meine Verhältnisse zu einem Traumrad gemacht.
Dann war für mein Kreuz was weicheres angesagt und habe das Zaskar meinem Sohn geschenkt.
Natürlich bin ich bei GT geblieben. Es wurde ein I-Drive 1.0. Im August 2002 habe ich meine erste Tour mit dem I-Drive gemacht – und war vom Komfort begeistert, vom Gewicht natürlich geschafft. Das Zaskar lag knapp unter 10 Kilo, das I-Drive bei knapp 13 Kilo. Das Gewicht beim I-Drive kommt von der Rock Shox Psylo, dem Fox Vanilla Federdämpfer, der Grimeca System 17 vorne und der 12.1 Scheibenbremse hinten. Bergauf natürlich bei längeren Touren eine Marter, aber die Abfahrt – pfftttttttttttttt. Beim Zaskar war die Auffahrt auf den Berg ein Lercherl, dafür die Abfahrt auf ruppigen Strecken höllisch, beim I-Drive ist die Auffahrt höllisch (meine Oberschenkel) aber die Abfahrt ist göttlich.
Seit 2002 habe ich natürlich immer wieder umgebaut – aber das Gewicht ist gleich geblieben und natürlich gewaltig, zumal ich immer zuerst lange bergauf fahren muss, bevor ich in den Genuss der Abfahrt komme.
Jetzt steht die nächste Entscheidung an. Die Sänfte (I-Drive) behalte ich natürlich, aber ein neues Hardtail - Simplon Gravity – oder zurück zu den Wurzeln – ein Rennrad – muss her.
Was es wird weis ich noch nicht. Aber bis Sommer soll die Entscheidung gefallen sein.

Bin selbst gespannt, wie die Entscheidung ausfällt.

Moin,

lange Rede kurzer Sinn: Warum holst Du Dir kein leichtes Fully? Dann solltest Du doch eigentlich glücklich sein? 11 kg sind doch auch bei einem stabilen Fully nicht so das Problem!

Gruß k67
 
hallo,
ich bin zur zeit am überlegen von fully auf hardtail (Grand Canyon Comp)zu wechseln.
der grund dafür ist zum einen das ich endlich mal nen hardtail fahren will (vorher ein ghost starrbike, dann mein jetziges cannondale jekyll 600....) und weil mal was neues her muss. außerdem finde ich das ein fully mehr zusatzkosten hervorruft (das ist sehr subjektiv...aber an meinem jekyll muss ich die kosten für den dämpfer (dichtungen usw.) und für die headshock (ölwechsel usw.) zahlen)!
wenn ich später mal mehr geld hab muss aber wieder beides her :D !!!
lukas
 
hallo leutz,

also ich bin von meinem ex fully trek Y 11 auf ein hardteil scott endorphin world cup gewechselt und habe nix bereut.

Das HT ist besser ausgestattet und hat nur noch 10,5 kg. Da ich eh keine steilen abhänge fahre oder riesen sprünge mach ist das rad perfekt für mich.

Ich fahr damit jeden Tag zur Arbeit FFM City und am WE bisschen im Taunus und leichte waldwege etc. auch mal aufn feldberg aber das wars dann auch.
 
hi Leute,

Bin letztes Jahr auch auf Hardtail gewechselt. Hatte zuvor ein Centurion Backfire LRS 1 und fahre jetzt ein Canyon-Crand Canyon.
Hab den Wechsel ebenfalls nicht bereut. Der Grund war aber in erster Linie, dass mir die Ausstattung an dem Fully nicht mehr zu meinen Ansprüchen passte. Rein rechnerisch kam der Kauf eines neuen Bikes nicht viel teurer als das Upgrade des Fullys. Ausserdem ist meine Freizeit momentan durch Beruf und Abendschule sehr eingeschränkt und daher wollte ich was absolut zuverlässiges haben um wenigstens das bisschen Zeit was ich habe zu fahren und nicht zu schrauben.....
Dennoch war das Centurion ein super Rad und ich denke in spätestens 2 Jahren wird noch ein neues Fully angeschafft.

Gruß Andreas
 
Seit 2 wochen jetzt endlich wieder ein vernünftiges bike nach dem fully desaster
letztes jahr : hardtail , starr , sisp !
Erster mara am gardasee wurde auch schon bestritten - traumhaftes fahren !
 
hui, immer dieses gezoffe *G*
also ich bin momentan voll auf hardtail :-)
bin n paar mal mit dem fully meines kumpels gefahren und muss sagen, es gefällt mir einfach nicht so.
er meinte zwar, dass der dämpfer momentan sehr auf komfort ausgelegt ist und auch nicht grad n topgerät sei, aber mir gefiel das fahren damit trotzdem net so gut.
habe nun mein zweites rad im aufbau, diesmal was richtig ordentliches, und es ist wieder n hardtail.
vllt. probier ich in n paar jahren nochmal n fully, aber momentan flieg ich gern mitm harten heck durchn wald :-)
mir gefällt das feeling, jede wurzel zu merken, aber wie gesagt, muss ja jeder für sich selber sehen *G*
ich red jedemfalls keinem sein fully schlecht :P
 
machts doch einfach wie ich... immer fleißig und regelmäßig wechseln (ht-fully)... man freut sich immer wieder aufs neue-jeweils-andere fahrgefühl.

wartend auf wind

osb
 
ostseebiker schrieb:
machts doch einfach wie ich... immer fleißig und regelmäßig wechseln (ht-fully)... man freut sich immer wieder aufs neue-jeweils-andere fahrgefühl.

so hab ich das auch irgendwie gemacht...bei meinen "nennenswerten bikes" war die reihenfolge: XC HT - Freeride Fully - Touren Fully - DDD Fully - DDD HT - XC HT (momentan Starrbike)
...und ein kleines Spassbike (ebenfalls HT) ist wieder in Planung

also momentan habe ich wohl "HT Phase" ;) :D
ein Fully ist für mich auch nächste Saison nicht wirklich vorstellbar...ich glaub man nennt sowas "back to the roots" :lol:
 
Bin vor 2 Monaten von einem 11,5 kg Fully auf ein 9,5 kg Hardtail gewechselt und ich muß sagen: einfach unglaublich, wie das Teil die Berge hochgeht (gerade daß man bergauf nicht bremsen muß ;-). Für mich eine Offenbarung und der Auslöser für die Erkenntnis, daß die Industrie im Verbund mit den Bikezeitschriften beim Auslösen des Fullybooms der letzten Jahre ganze Arbeit geleistet haben.
 
Hallo,
bin anfang des Jahres auf ein HT umgestiegen. nach 2 Mon. hatte ich allerdings wieder ein Fully (bin ja auch schon Ü30 ;-) ) Nee, im Ernst, mir sagt das Fully einfach mehr zu, auch wenns über 11 Kg wiegt, SPV funzt bei mir im Übrigen recht gut.
 
Hallöchen :)

Ich bin vor 2 Monaten von einem 1997er Super V auf ein HT gewechselt. Ausschlaggebend war

- dass ich hier im Kohlenpott fast länger Strasse (zum Wald) fahren muss als ich Waldwege habe
- dass das Super V recht schwer war
- dass ich nie richtig den Dämpfer in den Griff bekam und somit viel Kraft verschwendet habe (hatte aber auch hinterher aufgrund des Geländeprofils und des Gewichts keine Lust mehr, mich mehr mit dem Dämpfer-SetUp zu beschäftigen)
- dass die Wartung bei nem HT einfach um einiges weniger aufwendig ist

Gruß, Alex :daumen:
 
mein fully ist mal in den vorruhestand geschickt worden. fand es erst ganz cool ein fully zu haben. das geschah wie ich feststellen mußte wohl erher in geistiger umnachtung.....


dieses indirekte fahrgefühl hat mich genervt. da ich nicht der kleinste und schmächtigste bin und auch mal ordentlich bums auf die kurbel kommt, hatte ich beim fully immer das gefühl, beim antritt verbiegt es mir den hinterbau. dazu kommt der, wie ich finde, höhrere wartungsaufwand von dämpfern und lager.

seit dem bin ich von dem fully virus geheilt und denke das man mit einem ht sehr wohl glücklich werden kann. mit der richtigen abstimmung und der direkten fahreigenschaft möchte ich es nicht mehr missen.
 
würde ganz gerne wieder zum Fully wechseln - 5cm Federwegreserve wären ausreichend. Machbar mit 50 Gramm Elastomerdämpfer und gelenkfreier Flexkettenstrebe. Weil das gewünschte Modell in zeitgemäßer Variante nicht lieferbar ist wird es wohl ein Umstieg vom Alu- zum Stahl-HT werden.
 
Tach Leute von Heute!

Bin Jahre lang auf nem Hardtail unterwegs gewesen!Hab mich zu ner Runde auf nem Fully überreden lassen und seit dem is es um mich geschehen!Fahre ein Corratec Race Fully.Das Bike hat den steifsten Hinterbau im gesammten Feld und wurde in 3 MTB Zeitungen mit Predikat "sehr gut"ausgezeichnet.Mein Eingelenker macht mir keine Sorgen!Null reparaturen.Is komplet tmit Lock Out.Das Teil is so Steif wie ein Rennrad.Und wenn es drauf ankommt einfach den Dämpfer vorne und hinten lösen und ab dafür!!! :daumen: Bei nem Gewicht von 10,3 Kilo würd ich nie wieder auf ein Hardtail wechseln.Der Komfor würde mir fehlen!

cu on Trail! Mik
 
Tag auch

Meine bisher kurze karriere begann mit einem fully (Schwinn Rocket) das ich zwei jahre gefahren bin (zur schule, im wald und bei einen ersten rennen)
als nächstes folgte ein zweites fully (Rocky Mountain Element) was ich nur noch im wald und bei rennen eingestetzt habe.
Juli dieses jahres überzeugt mich mein trainer ich solle mir doch ein hardtail zulegen. gesagt getan fahre seit dem hadtail und finde es ziemlich geil
habe es bis zum gardasee geprügelt und hatte noch immer ziemlich spaß
also alles im allem find ich ein hardtail sau geil
 
ich fahre sowohl HT wie auch Fully und möchte auf keines der räder verzichten.
soll es schnell zur sache gehen geht nichts über das HT, aber eine schöne, lange wochenendtour mach ich am liebsten mit dem Fully, da es viel komfortabler ist.
 
Ich bin 3 Jahre mit einem soliden 10kg HT unterwegs gewesen,
viele Rennen, und immer glücklich gewesen.

Nun vor 2 Jahren hab ich mich entschlossen mal ein
Fully zu probieren.

Mein geliebtes Fully

Gesagt - Getan ! Ich kaufte mir ein 10,5kg Fully mit UST
und lauter schönen Teilen. 10,5 Kg war bei mir die
Grenze - ein schwereres Rad wollt ich auf keinen Fall
haben, egal ob HT oder Fully.

Am Anfang war die Umstellung extrem, ich war
schon total verzweifelt, eine Menge Geld augegeben
und dann fuhr sich das Ding einfach Beschhhh***

Naja, ich hab aber nicht gleich aufgegeben, und siehe
da je mehr ich mit dem Ding fuhr desto besser wurde
es. Man muss mit einem Fully einfach ganz anders
fahren als mit einem HT - viel ruhiger und gleichmäßiger,
dann rollts auch saumäßig gut (Meine Subjektieve Meinung).

Vom Komfor brauch ich gar nicht reden, einfach klasse !!!
Auch bei den Rennen wars so: Die ersten Rennen
waren eigentlich Besch**** , aber nach einigen
Rennen wurde es immer besser und ich finde das ich
klare Vorteile hatte. (Mehr Vor- als Nachteile,
natürlich abhängig von der Strecke, und wieder
meine Subjektieve Meinung)

So nach einem Jahr Fully musste ich es leider verkaufen, da ich
dringend Geld brauchte.

--> So dann wieder auf mein altes HT...... und ich
war/bin schockiert wie scheis** sich so ein HT
fährt, konnte mich bis jetzt noch nicht daran
gewöhnen, dauernt diese fiesen kleinen
Schläge, dauernd muss man zum treten
aufhören, es rollt überhaupt nicht mehr,
und nach 2 Stunden werd ich fast wahnsinnig,
einfach Kathastrophal. (Wieder meine Subjektieve Meinung )

Werde aber trotzdem nächstes Jahr mit einem
HT fahren :( !
 
Hi,

ich habe auch beides :daumen: und finde das wechseln hat auch etwas. Aber ich bleibe beim Fully. Besser für mein Rücken. Ich bin letztes Jahr einen Marathon mit dem Ht gefahren, habe echt alle Knochen gespührt und war einfach mehr ausgelaugt als wenn ich mit dem Fully unterwegs bin. Mein Fully habe ich jetzt auf unter 12kg getrückt :daumen: Ansonsten finde ich kann man die Federelemente auch so verstellen das man fast ein HT fährt. Das HT wird als Winterbike genutzt.

easy
 
#easy# schrieb:
Ansonsten finde ich kann man die Federelemente auch so verstellen das man fast ein HT fährt.

Ich finde, dass man das Fahrgefühl eines hart eingestellten Fullys genauso wenig mit dem eines Hardtails vergleichen kann, wie man eine Lockout Gabel mit einer Starrgabel vergleichen kann - es ist trotzdem noch komplett was anderes ;) :D
Ich lass mir bis jetzt jedenfalls noch gerne "die knochen durchschütteln" - evtl. ändert sich das ja, wenn mein rücken irgendwann aufgibt (auf das dies nicht so schnell passieren möge...hehe)
 
_stalker_ schrieb:
Ich finde, dass man das Fahrgefühl eines hart eingestellten Fullys genauso wenig mit dem eines Hardtails vergleichen kann, wie man eine Lockout Gabel mit einer Starrgabel vergleichen kann - es ist trotzdem noch komplett was anderes ;) :D
Ich lass mir bis jetzt jedenfalls noch gerne "die knochen durchschütteln" - evtl. ändert sich das ja, wenn mein rücken irgendwann aufgibt (auf das dies nicht so schnell passieren möge...hehe)

Ich meine aber damit, dass man mit einem Fully heut zu tage die möglichkeit hat durch Lock Out ein ähnliches Fahrgefühl zu erzeugen. Ist für einen echten HT Fahrer bestimmt nix, aber ich finde das Variable einfach gut.

Hoffe das dein Rücken noch lange hält, ich weiß ja nicht wie alt du bist aber ich für mein Teil mit 35 und einem Bandscheibenvorfall (Operiert, und alles wieder beim alten :daumen: )sehe das ein wenig anders ;)

easy
 
...da ihr nun meinen uralt-thread wieder ausgebuddelt habt, muß ich natürlich meinen kommentar dazu abgeben:

meine entscheidung ist jetzt fast ein jahr alt: fully (giant nrs)

die erneute diskussion kommt mir aber gerade recht - ich bin doch tatsächlich schon wieder am überlegen, ob ich nächstes jahr "hinten hart" starte :cool:

ich glaube kollege "dr. dos" hat vor kurzem sein nrs gegen ein no saint luzifer getauscht - so was ähnliches geistert auch durch meinen kopf (@dr. dos: falls du das liest - laß mich deine erfahrungen wissen!!!)

glücklicherweise bastelt ein bekannter gerade ein luzifer-ht zusammen. ich werde es nach fertigstellung mal etwas länger probefahren. hoffentlich fährt es sich beschi..., damit ich mit diesen dämlichen überlegungen aufhöre :D

so long...
 
Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir ein Epic Carbon kaufen...naja...irgendwann mal...das wäre, abgesehen vom Nicolai Helius CC das einzige Fully, das mich interessiert...son Carbon-Epic... :rolleyes: :love:
 
tommix000 schrieb:
ich fahre sowohl HT wie auch Fully und möchte auf keines der räder verzichten.
soll es schnell zur sache gehen geht nichts über das HT, aber eine schöne, lange wochenendtour mach ich am liebsten mit dem Fully, da es viel komfortabler ist.


Nur zur Arbeit wird das HT genommen und wenn ich dann noch
ne Runde drehen will steige ich um auf`s Fully .
Ich kenne auch keinen der umgestigen ist vom Fully auf`s HT :confused:
 
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